Übelkeit bei MST

Nebenwirkung Übelkeit bei Medikament MST

Insgesamt haben wir 27 Einträge zu MST. Bei 26% ist Übelkeit aufgetreten.

Wir haben 7 Patienten Berichte zu Übelkeit bei MST.

Prozentualer Anteil 50%50%
Durchschnittliche Größe in cm167176
Durchschnittliches Gewicht in kg7086
Durchschnittliches Alter in Jahren4758
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,0327,65

MST wurde von Patienten, die Übelkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

MST wurde bisher von 15 sanego-Benutzern, wo Übelkeit auftrat, mit durchschnittlich 8,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Übelkeit bei MST:

⌀ Durchschnitt 5,4 von 10,0 Punkten

MST für Plexusläsion mit Verstopfung, Übelkeit

Es unterdrückt nur teilweise meine Schmerzen, wie gesagt es handelt sich um einen Nervenausriss bei anderen Krankheiten könnte es sein das Sie besser helfen, in meinem fall "ungenügend" Nebenwirkung sind Starke Verstopfung und Übelkeit am morgen.

MST 100 mg bei Plexusläsion

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MST 100 mgPlexusläsion1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Es unterdrückt nur teilweise meine Schmerzen, wie gesagt es handelt sich um einen Nervenausriss bei anderen Krankheiten könnte es sein das Sie besser helfen, in meinem fall "ungenügend"
Nebenwirkung sind Starke Verstopfung und Übelkeit am morgen.

Eingetragen am  als Datensatz 50201
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MST 100 mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Morphin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):97
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 08.01.2013
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⌀ Durchschnitt 8,5 von 10,0 Punkten

MST für osteomylitis mit Unwohlsein, Übelkeit, Schwindel

hallo, ich bin seit nunmehr 12 jahren schmerzpatient, tilidin tropfen und valoron 10 jahre lang. mit beiden nach entsptechender eingewöhnungszeit habe ich sehr gute erfahrungen gemacht. ich hatte sehr viele op (17 stück in 10 monaten). zum schluss war ich jeweils sehr hoch dosiert, eine n3 flasche hielt keine 2 tage mehr wenn ich schübe hatte, dazu 3 x 200mg valoron. also nach einigen jahren der wechsel zu mst und sevredol als feuerwehr, tilidin ist in seiner schnellen wirksamkeit besser. mst 3 x 60mg am tag dazu 2-3 sevredol, ca. 210-250mg am tag. anfangs, ca. bei mir eine woche starkes unwohlsein nach und vor dem essen, kotzgefühl extrem, muss ich so drastisch schreiben, schwindel und allgemeine übelkeit. ich kam gar nicht klar wollte aufhören aber dachte wiederrum ich muss da durch. es wurde na 7-8 tagen deutlich besser...bis es nach weiteren 10 tagen ganz weg war. ich hatte mich eingestellt. mit beiden komme ich nun sehr gut zu recht, aber man muss sie sehr diszipliniert einnehmen, sowie ich annähernd unterdosiert bin bekomme ich die rechnung. jeder sollte gemäß...

MST bei osteomylitis; Sevredol; Tilidin; Valoron

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MSTosteomylitis-
Sevredol-
Tilidin-
Valoron-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

hallo,
ich bin seit nunmehr 12 jahren schmerzpatient, tilidin tropfen und valoron 10 jahre lang. mit beiden nach entsptechender eingewöhnungszeit habe ich sehr gute erfahrungen gemacht. ich hatte sehr viele op (17 stück in 10 monaten). zum schluss war ich jeweils sehr hoch dosiert, eine n3 flasche hielt keine 2 tage mehr wenn ich schübe hatte, dazu 3 x 200mg valoron.
also nach einigen jahren der wechsel zu mst und sevredol als feuerwehr, tilidin ist in seiner schnellen wirksamkeit besser. mst 3 x 60mg am tag dazu 2-3 sevredol, ca. 210-250mg am tag.

anfangs, ca. bei mir eine woche starkes unwohlsein nach und vor dem essen, kotzgefühl extrem, muss ich so drastisch schreiben, schwindel und allgemeine übelkeit.

ich kam gar nicht klar wollte aufhören aber dachte wiederrum ich muss da durch. es wurde na 7-8 tagen deutlich besser...bis es nach weiteren 10 tagen ganz weg war. ich hatte mich eingestellt.
mit beiden komme ich nun sehr gut zu recht, aber man muss sie sehr diszipliniert einnehmen, sowie
ich annähernd unterdosiert bin bekomme ich die rechnung. jeder sollte gemäß seines eigenen rythmus die tab. einnehmen, ist wichtig. wenn ich mich nicht daran halte habe ich nicht nur eher wieder schmerzspitzen, auch die überkeit ist manchmal noch präsent....

im großen und ganzen kam ich mit dem mix tilidin und valoron besser aus. die unschlagbar schnelle tilidin wirkung in tropfen form weiss jeder betroffene zu schätzen.

wenn man diszipliniert mst und sevredol nimmt kann man damit, wenn man es sagen darff unter betroffenen, auskommen.

Eingetragen am  als Datensatz 33392
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MST
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Sevredol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Tilidin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Valoron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Morphin, Naloxon, Tilidin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 28.03.2011
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

MST für Apoplexie, Va. syst.Lupus, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Bechterew, Bandscheibenvorfälle mit Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Magenschmerzen, erhöhte Temperatur, Schwitzen

Übelkeit, Erbrechen, aufgeblähter Bauch,erhöte Temperatur,Schweisausbrüche, Müdigkeit, Magenschmerzen

MTX bei Morbus Bechterew; MST 100 bei Morbus Bechterew, Bandscheibenvorfälle; L- Thyroxin 100 bei Hashimoto-Thyreoiditis; ASS 300 bei Apoplexie, Va. syst.Lupus

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MTXMorbus Bechterew3 Wochen
MST 100Morbus Bechterew, Bandscheibenvorfälle6 Jahre
L- Thyroxin 100Hashimoto-Thyreoiditis12 Jahre
ASS 300Apoplexie, Va. syst.Lupus10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Übelkeit, Erbrechen, aufgeblähter Bauch,erhöte Temperatur,Schweisausbrüche, Müdigkeit, Magenschmerzen

Eingetragen am  als Datensatz 29977
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MTX
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
MST 100
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
L- Thyroxin 100
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
ASS 300
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methotrexat, Morphin, Thyroxin, Acetylsalicylsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 10.11.2010
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

MST für Schmerzen (chronisch) mit Übelkeit, Müdigkeit

Im allgemeinen ist MST sehr gut zur Schmerzstillung. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mit Übelkeit und Müdigkeit kommt man damit sehr gut zurecht! Leider habe ich persönlich das Problem das Schmerzspitzen mit einem Zusätzlichen Medikament behandeln muss! Für die Schmerz-Therapie ist MST top. Wenn man sich dran gewöhnt hat merkt man kaum noch Nebenwirkungen! Eine gute Alternative zu Transdermalen Pflastern welche auf die Haut geklebt werden und die Haut angreifen! Nachteil: Medikament schlägt u.a. auf die Leber und den Magen

MST bei Schmerzen (chronisch)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MSTSchmerzen (chronisch)2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Im allgemeinen ist MST sehr gut zur Schmerzstillung.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mit Übelkeit und Müdigkeit kommt man damit sehr gut zurecht!
Leider habe ich persönlich das Problem das Schmerzspitzen mit einem Zusätzlichen Medikament behandeln muss! Für die Schmerz-Therapie ist MST top.
Wenn man sich dran gewöhnt hat merkt man kaum noch Nebenwirkungen!

Eine gute Alternative zu Transdermalen Pflastern welche auf die Haut geklebt werden und die Haut angreifen!

Nachteil: Medikament schlägt u.a. auf die Leber und den Magen

Eingetragen am  als Datensatz 23051
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MST
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Morphin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 13.03.2010
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⌀ Durchschnitt 8,3 von 10,0 Punkten

MST für Schmerzen (chronisch) mit Müdigkeit, Übelkeit

Meine Erfahrungen mit MST retard sind sehr gut, nur reichen diese bei Schmerzspitzen, wie man sie ja oft bei multiplen, chronischen Erkrankungen hat, in der Wirkung nicht aus! Die Tabletten sind gut verträglich, machen anfangs müde und auch Übelkeit, was sich jedoch mit der Zeit legt. Die Dareichungsform ist auch optimal und man kommt deshalb mit der Dosieung gut klar! Oramorph Trinkampullen sind von der Dosierung her sehr gut und einfach einzunehmen. Sie sind relativ geschmacksneutral und gut verträglich. Die Wirkung setzt innerhalb von ca. 10 Minuten ein. Auch hier kann es anfangs zu Müdigkeit und Übelkeit kommen, was sich mit der Zeit aber auch gut einspielt. Dipidolor Injektionen verwende ich dann, wenn ich mich viel übergeben muß, aufgrund meiner Magenerkrankungen und Gallensteine. Da fällt es schwer oral Medikament einzunehmen. Dipidolor ist mein Favorit, da es wunderbar schnell wirkt, wenn der Akutschmerz nicht auszuhalten ist und alles andere nicht mehr geht. Wäre da nur nicht das Spritzen, was mir auf Dauer zuwider geworden ist, da ich nicht mehr weiß, wohin ich...

MST retard bei Schmerzen (chronisch); Oramorph Ampullen bei Schmerzen (chronisch); Dipidolor Injektionen bei Schmerzen (chronisch)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MST retardSchmerzen (chronisch)3 Jahre
Oramorph AmpullenSchmerzen (chronisch)3 Jahre
Dipidolor InjektionenSchmerzen (chronisch)6 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Erfahrungen mit MST retard sind sehr gut, nur reichen diese bei Schmerzspitzen, wie man sie ja oft bei multiplen, chronischen Erkrankungen hat, in der Wirkung nicht aus! Die Tabletten sind gut verträglich, machen anfangs müde und auch Übelkeit, was sich jedoch mit der Zeit legt. Die Dareichungsform ist auch optimal und man kommt deshalb mit der Dosieung gut klar!
Oramorph Trinkampullen sind von der Dosierung her sehr gut und einfach einzunehmen. Sie sind relativ geschmacksneutral und gut verträglich. Die Wirkung setzt innerhalb von ca. 10 Minuten ein. Auch hier kann es anfangs zu Müdigkeit und Übelkeit kommen, was sich mit der Zeit aber auch gut einspielt.
Dipidolor Injektionen verwende ich dann, wenn ich mich viel übergeben muß, aufgrund meiner Magenerkrankungen und Gallensteine. Da fällt es schwer oral Medikament einzunehmen. Dipidolor ist mein Favorit, da es wunderbar schnell wirkt, wenn der Akutschmerz nicht auszuhalten ist und alles andere nicht mehr geht. Wäre da nur nicht das Spritzen, was mir auf Dauer zuwider geworden ist, da ich nicht mehr weiß, wohin ich spritzen soll und ich finde, dass das Spritzen von Dipidolor auf die Dauer auch schmerzhaft ist.
Bei allen 3 Medikamenten ist mit der Zeit von Nebenwirkungen nicht mehr viel zu spüren und ich bin froh, dass ich diese Hilfe habe!
Mylo

Eingetragen am  als Datensatz 22697
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MST retard
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Oramorph Ampullen
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Dipidolor Injektionen
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Morphin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 01.03.2010
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⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

MST für opiatabhängigkeit mit Übelkeit

Übelkeit

MST bei opiatabhängigkeit

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MSTopiatabhängigkeit3 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Übelkeit

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MST
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Morphin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):177 Eingetragen durch
Gewicht (kg):100
Geschlecht:-

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Eingetragen am 24.07.2009
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

MST für Fibromyalgie, Craniomandibuläre Dysfunktion mit Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit, Schwindel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Euphorie, Sehstörungen, Depressionen

MST: Die ersten 3 Tage nach der Umstellung von Tilidin auf MST hatte ich schwer mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl, Benommenheit, Müdigkeit, Appetittlosigkeit und dergleichen zu kämpfen - diese legten sich aber nach ein paar Tagen. Zurück blieben bei 150 mg MST täglich Kleinigkeiten wie ein empflindlicher Magen (bei zu viel Sonne oder auch nur sehr wenig Alkohol, z.B. etwas Eierlikör auf einem Eis = Erbrechen) und Verstopfung. Die vielbeschworene Müdigkeit bei Morphineinnahme hat sich bei mir eher gelegt als gesteigert, was damit zu tun haben könnte, dass ich auch zuvor schon unter chron. Müdikeit litt. Diese winzigen Unpässlichkeiten nehme ich sehr gern in Kauf, weil MST (und vergleichbare Mittel wie z.B. Morphin-Ratiopharm) das bisher einzige Mittel ist (nach unzähligen Versuchen mit anderen Medikamenten und Behandlungsformen), was meine Schmerzen zumindest zum größten Teil (70-80% je nach Tagesform) eindämmt, so dass ich meinen Alltag zumindest wieder ein Stück weit meistern kann. Etwas unpraktisch ist manchmal die Tatsache, dass man die Retard-Tabletten nach der...

MST bei Fibromyalgie; Diclo-Divido bei Craniomandibuläre Dysfunktion; Tetrazepam bei Fibromyalgie; Lyrica bei Fibromyalgie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MSTFibromyalgie5 Jahre
Diclo-DividoCraniomandibuläre Dysfunktion2 Jahre
TetrazepamFibromyalgie7 Jahre
LyricaFibromyalgie7 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

MST:
Die ersten 3 Tage nach der Umstellung von Tilidin auf MST hatte ich schwer mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl, Benommenheit, Müdigkeit, Appetittlosigkeit und dergleichen zu kämpfen - diese legten sich aber nach ein paar Tagen.
Zurück blieben bei 150 mg MST täglich Kleinigkeiten wie ein empflindlicher Magen (bei zu viel Sonne oder auch nur sehr wenig Alkohol, z.B. etwas Eierlikör auf einem Eis = Erbrechen) und Verstopfung. Die vielbeschworene Müdigkeit bei Morphineinnahme hat sich bei mir eher gelegt als gesteigert, was damit zu tun haben könnte, dass ich auch zuvor schon unter chron. Müdikeit litt.
Diese winzigen Unpässlichkeiten nehme ich sehr gern in Kauf, weil MST (und vergleichbare Mittel wie z.B. Morphin-Ratiopharm) das bisher einzige Mittel ist (nach unzähligen Versuchen mit anderen Medikamenten und Behandlungsformen), was meine Schmerzen zumindest zum größten Teil (70-80% je nach Tagesform) eindämmt, so dass ich meinen Alltag zumindest wieder ein Stück weit meistern kann.
Etwas unpraktisch ist manchmal die Tatsache, dass man die Retard-Tabletten nach der Uhr nehmen muss, allerdings garantiert auch nur das eine Nahtlose Schmerzbekämpfung.
Nachdem es mir in den letzten Jahren einige seltene Male passiert ist, dass ich eine Tablette verschlafen/vergessen habe, wurde ich des öfteren daran erinnert, wie es sich ohne MST anfühlt (und weiß es seither noch mehr zu schätzen) - da die Schmerzen in diesem Fall unerträglich sind, kann ich über die Suchtgefahr wenig sagen - allerdings merkt man rein vom langsam ansteigenden Schmerzpegel nach ca. 1/2 Stunde, dass die Tablette fehlt.

Diclo-Divido:
Hat bei mir absolut keine Nebenwirkungen gezeigt - im Gegesatz zum reinen Dicolfenac, welches ja per sé schädlich für den Magen sein soll und bei mir auch schnell Übelkeit verursachte. Da der Wirkstoff in den Diclo-Divido-Kapseln aber mit Natrium-Perlen vereint ist, ist die Gefahr für den Magen hier viel, viel geringer.
Zwar wirken die Kapseln nur richtig, wenn ich sie schon bei den ersten Anzeichen des Kieferschmerzes einnehme, aber so lernt man ja wenigstens auf den eigenen Körper zu hören.

Tetrazepam:
Nehme ich seit vielen Jahren bei Bedarf wenn meine Muskeln so sehr krampfen, dass ich nicht mehr aufstehen kann ohne vor Schmerzen zu brüllen, nachts kein Auge zu bekomme, weil alles krampft oder zuckt.
Nach ca. 1/2 - 1 Stunde tritt die Wirkung ein und macht (mich persönlich zumindest - vielleicht in Kombination mit dem Morphin) müde, bleischwer, ruhig und \"haut völlig weg\", so dass man die Schmerzen nicht mehr spüren kann, weil man tief, fest und traumlos (nahezu komatös) schläft.
In extrem Situationen ist es das in jedem Fall wert - allerdings ist die Einnahme abhänig vom eigenen Tagesverlauf - wenn man Arbeiten, Autofahren, Kinderhüten oder ähnliches vor hat, sollte man ein anderes Mittel wählen.
Reaktionsfähigkeit, Konzentration, Wachheit und Bewegung sind so stark eingeschränkt, dass man sich sowohl körperlich als auch geistig wie aus Gummi fühlt.
Bei schlimmen Krämpfen erscheint diesert Zustand angenehm, im alltag sehr hinderlich.
Ich nehme pro Schub eine Tablette und durchschmnittlich 2-4 Tabletten in Monat und habe ganz selten (höchstens 1 x pro Jahr) eine eher seltsame Nebenwirkung an mir entdeckt - in diesen seltenen Fällen erscheint es mir, als seien die oben beschriebenen Nebenwirkungen umgekehrt. Zwar bin ich zu diesen Zeiten auch etwas \"beduselt\" aber gleichzeitig völlih euphorisch und wie bekifft - lache viel ohne Grund und bin gleichzeitig so \"klar\", dass mich dieses Verhalten selbst verwirrt und überrascht.

Lyrica:
Vor etwa 3 Jahren hatte ein Arzt die Idee, das Morphin, welches die täglichen Schmerzen der Fibromyalgie lindert mit Hilfe von Lyrica ab zu setzen.
Die Grundidee schien gut - schrittweise sollte das Morphin abgesetzt, Lyrica erhöht werden.
So ließ ich also ca. 20% der Morphindosis weg und nahm dafür Lyrica ein. Schon nach der ersten Tablette schlugen die Nebenwirkungen voll zu. Die Schmerzen wurden keinesfalls besser - der fehlende Morphinanteil war deutlich spürbar, dafür war mir permanent schlecht, ich bekam Sehstörungen, konnte mich nicht mehr grade halten und hatte das Gefühl, in Watte gepackt zu erticken - bei den Schritten, die ich noch hinbekam spürte ich meine Füße nicht auf dem Boden, hörte alles im mich wie aus weiter Ferne, sprechen konnte ich nur noch sehr langsam und mit Mühe.
In der Hoffnung, dass sich dieser Zustand bald legen würde, nahm ich das Medikament weiter, was dazu führte, dass ich an jedem Tag, an dem ich unter Lyrica stand ca 22 Stunden durchschlief und den Rest der Zeit schitzend, ängstlich, traurig und unter Schmerzen verbrachte - bis Angehörige den Arzt, der mit das Mittel verschrieben hatte anriefen und ich es mit deren Hilfe wieder absetzen konnte. Die beschriebenen Nebenwirkungen verflüchtigten sich allerdings erst langsam und waren noch ca. 3 Tage später zu spüren.
Für mich persönlich ist Lyrica daher ein absolutes Horror-Mittel und die Tatsache, dass der Arzt von damals nun meint, das Ganze müsse ein Zweites Mal versucht werden, versetzt mich regelrecht in Panik.

Eingetragen am  als Datensatz 8393
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

MST
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Morphin, Diclofenac, Tetrazepam, Pregabalin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):77
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 09.06.2008
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