Übelkeit bei Paroxetin

Nebenwirkung Übelkeit bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 11% ist Übelkeit aufgetreten.

Wir haben 73 Patienten Berichte zu Übelkeit bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 78%22%
Durchschnittliche Größe in cm168183
Durchschnittliches Gewicht in kg6888
Durchschnittliches Alter in Jahren4542
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,3326,30

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Übelkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 70 sanego-Benutzern, wo Übelkeit auftrat, mit durchschnittlich 6,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Übelkeit bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 3,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Übelkeit, Unwohlsein, Schwächegefühl, Herzklopfen, Atemnot

Übelkeit, Unwohlsein, Schwächegefühl, Herzklopfen, Atemnot, Druck

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Übelkeit, Unwohlsein, Schwächegefühl, Herzklopfen, Atemnot, Druck

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 15.01.2024
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⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Zittern, Gewichtszunahme

Aufgrund von Impfnebenwirkungen nach der Coronaimpfung mit dem Impfstoff Biontech entwickelte ich eine Angststörung. Aufgrund dessen, dass meine Hausärztin nicht wusste wie sie mir weiterhelfen konnte behandelte sie mich mit einem SSRI-Hemmer wie er auch bei Coronaerkrankungen und LongCovid eingesetzt wird. Ihre Wahl fiel hierbei auf Paroxetin! Im Nachhinein würde ich jedem von diesem Teufelszeug abraten. Das Einschleichen war der Horror!!! Beginnen sollte ich mit 10 mg. Am nächsten Tag fing es an mit ganz schlimmen Panikattacken, Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Zittern usw. Nach ca einer Woche wurde es besser und genau da sollte ich die Dosis nochmals um 10 mg erhöhen und der ganze scheiß ging von vorne los! Na insgesamt 3 Wochen trat langsam eine Besserung ein und ich war endlich die lästigen Panikattacken los! In den 9 Monaten habe ich insgesamt 14 kg zugenommen! Ich hatte vorher eine Traumfigur die mir durch Paroxetin echt versaut wurde. Im Februar äußerte ich den Wunsch das AD auszuschleichen was auch super funktionierte. Alles ganz piano, immer sobald ich...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund von Impfnebenwirkungen nach der Coronaimpfung mit dem Impfstoff Biontech entwickelte ich eine Angststörung.
Aufgrund dessen, dass meine Hausärztin nicht wusste wie sie mir weiterhelfen konnte behandelte sie mich mit einem SSRI-Hemmer wie er auch bei Coronaerkrankungen und LongCovid eingesetzt wird. Ihre Wahl fiel hierbei auf Paroxetin!

Im Nachhinein würde ich jedem von diesem Teufelszeug abraten.

Das Einschleichen war der Horror!!!
Beginnen sollte ich mit 10 mg. Am nächsten Tag fing es an mit ganz schlimmen Panikattacken, Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Zittern usw. Nach ca einer Woche wurde es besser und genau da sollte ich die Dosis nochmals um 10 mg erhöhen und der ganze scheiß ging von vorne los!
Na insgesamt 3 Wochen trat langsam eine Besserung ein und ich war endlich die lästigen Panikattacken los!

In den 9 Monaten habe ich insgesamt 14 kg zugenommen!
Ich hatte vorher eine Traumfigur die mir durch Paroxetin echt versaut wurde.

Im Februar äußerte ich den Wunsch das AD auszuschleichen was auch super funktionierte. Alles ganz piano, immer sobald ich merkte das es mir wieder gut ging & ich keine Absetzerscheinungen hatte habe ich wieder um 5 mg reduziert. Ab 10 mg bin ich dann in 2,5 mg Schritten vorgegangen. Als ich bei 5 mg angekommen war, wurde ich ungeplant schwanger und meine Hausärztin riet mir dazu das Paroxetin komplett abzusetzen, weil es im ersten Trimester zu Herzfehlern führen kann.
Gesagt getan…den ersten Tag dachte ich das klappt ja wunderbar…ab dem zweiten Tag wurde ich eines besseren belehrt. Seitdem leide ich unter: Übelkeit, Unruhe, Zittern, Stromschläge im Kopf, Durchfall, nächtliches Schwitzen und Schlaflosigkeit!
Wäre ich nicht schwanger, hätte ich schon längst wieder mit der Einnahme begonnen, aber aufgrund dessen, dass ich meinem Kind nicht schaden möchte muss ich das nun durchstehen und hoffe das es sich in den nächsten Tagen legt.

Im Endeffekt hatte ich mehr Nebenwirkungen als Nutzen von diesem Teufelszeug und würde es wirklich niemandem weiterempfehlen!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):71
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.04.2022
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⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Schwindel, Übelkeit, depressive Stimmung

Ich habe das Medikament gegen meine Panikstörung genommen. 20 mg am Tag für ca. 1 Jahr, das Medikament half mir gut und funktionierte super, also versuchte ich es abzusetzen. Mein Arzt meinte einfach von 20 mg auf 10 mg und nach einer Woche auf 0 mg zu gehen, was ich auch am Anfang getan hatte. Nach kürzester Zeit hatte ich ständig Kopfschmerzen und Schwindel, dazu kommen depressive Verstimmung und starke Müdigkeit. Ich konnte kaum aus dem Haus gehen, so anstrengend war das. Die Nebenwirkungen sind wirklich schlimm, sowas hatte ich selbst noch nie erlebt. Ich kann nur jedem empfehlen auf Paroxetin zu verzichten und zu gucken ob es andere Medikamente gibt mit ähnlichen Wirkungen.

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe das Medikament gegen meine Panikstörung genommen. 20 mg am Tag für ca. 1 Jahr, das Medikament half mir gut und funktionierte super, also versuchte ich es abzusetzen. Mein Arzt meinte einfach von 20 mg auf 10 mg und nach einer Woche auf 0 mg zu gehen, was ich auch am Anfang getan hatte. Nach kürzester Zeit hatte ich ständig Kopfschmerzen und Schwindel, dazu kommen depressive Verstimmung und starke Müdigkeit. Ich konnte kaum aus dem Haus gehen, so anstrengend war das. Die Nebenwirkungen sind wirklich schlimm, sowas hatte ich selbst noch nie erlebt. Ich kann nur jedem empfehlen auf Paroxetin zu verzichten und zu gucken ob es andere Medikamente gibt mit ähnlichen Wirkungen.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1999 
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.04.2022
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Paroxetin für Angststörungen mit Übelkeit, Kopfschmerzen

Ich habe lang überlegt ob ich diesen Erfahrungsbericht schreiben soll. Aber ich habe bemerkt das die anderen Berichte der User schon einige zeit her sind. So los gehts :) Ich bin 34 Jahre und habe Paroxetin 20mg wegen meiner Angstzustände und Panikattacken eingenommen, da zu noch bei totalem notfall eine viertelte Bromazanil ( 1 mal im Monat ). Mir hat das Medikament sehr geholfen. (ich hatte jedoch 8 bis 10 KG zugenommen) Ich war während der Einnahme fast 3 Jahre bei einer Therapeutin. Insgesammt nehme ich die Tabletten über 4 Jahre. Da ich in nächster Zeit ein Baby möchte, habe ich mit vorgenommen von 20 auf 10mg zu reduzieren. Tag 1 bis 6 war extrem, übelkeit, kopfschmerzen,schwindel und die Blitze im Kopf bei jeder schnellen Bewegung. Tag 8 bis 12 nicht mehr so viel übelkeit, schwindel ist noch da und dazu kommt meine Stimmungsschwankungen von lieb zu böse und dann breche ich in Tränen aus Tag 14 bis 19 übelkeit ist fast weg schwindel auch besser geworden, kopfschmerzen sind auch fast weg. Zur Unterstützung habe ich mir das Buch : Antidepressiva absetzen: Dein...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe lang überlegt ob ich diesen Erfahrungsbericht schreiben soll. Aber ich habe bemerkt das die anderen Berichte der User schon einige zeit her sind.
So los gehts :)
Ich bin 34 Jahre und habe Paroxetin 20mg wegen meiner Angstzustände und Panikattacken eingenommen, da zu noch bei totalem notfall eine viertelte Bromazanil ( 1 mal im Monat ). Mir hat das Medikament sehr geholfen. (ich hatte jedoch 8 bis 10 KG zugenommen) Ich war während der Einnahme fast 3 Jahre bei einer Therapeutin.
Insgesammt nehme ich die Tabletten über 4 Jahre. Da ich in nächster Zeit ein Baby möchte, habe ich mit vorgenommen von 20 auf 10mg zu reduzieren.
Tag 1 bis 6 war extrem, übelkeit, kopfschmerzen,schwindel und die Blitze im Kopf bei jeder schnellen Bewegung.
Tag 8 bis 12 nicht mehr so viel übelkeit, schwindel ist noch da und dazu kommt meine Stimmungsschwankungen von lieb zu böse und dann breche ich in Tränen aus
Tag 14 bis 19 übelkeit ist fast weg schwindel auch besser geworden, kopfschmerzen sind auch fast weg.
Zur Unterstützung habe ich mir das Buch : Antidepressiva absetzen: Dein Wegbegleiter mit unseren Erfahrungen und wertvollsten Tipps von Miltenberger, Mischa, Müller, Melanie gekauft.
Ich werde euch natürlich weiter berichten.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):159 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.12.2018
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⌀ Durchschnitt 3,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder. 1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel. 2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen. Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180. 3. Woche weiter mit...

Paroxetin bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder.

1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel.

2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen.

Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180.

3. Woche weiter mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisher beschriebenen plus innerhalb weniger Tage Verlust jeglicher Libido bzw Potenz. Zum ersten mal im Leben völlig impotent. Probleme beim Wasser lassen, an einem Tag bis zu 20 mal auf Toilette, dafür am nächsten unter Schmerzen nicht mehr können (Harnverhalt).

4. Woche mit 30 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisherigen plus erstmals im Leben starke Depressionen sowie Suizidgedanken und enorme Aggressivität. Bin eigentlich die Ruhe in Person, aber nun will ich alles und jeden zusammenschlagen oder vor jedes Auto bzw jeden Zug springen.

Vor einer Woche abgesetzt, trotz nur 4 wöchiger Einnahme starke Entzugssymptome. Extreme Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Stromschlaggefühle, starker Schwindel. Positiv. Libido / Potenz kehren zurück, wenn auch nur sehr langsam. Suizidgedanken hörten hingegen 2 Tage nach Absetzen spontan auf. Auch alle weiteren Nebenwirkungen bildeten sich in dieser Woche zurück, vor allem nach 4 Wochen Hölle zum ersten mal wieder geschlafen, ohne weitere Tabletten gleich 18 Stunden durch.

Fazit für mich, nie wieder Paroxetin bzw SSRI.

Eingetragen am  als Datensatz 85853
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):189 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 23.09.2018
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⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen, postnatale Depression mit Schwindel, Übelkeit, Suizid-Gedanken

Ich nehme seit 4 Jahren 10mg Paroxat hexal, da ich nach der Geburt meiner Tochter postnatale Depressionen bekam mit suizidgedanken! Im grossen und ganzen hilft es gegen totalabstürtze und gegen zu starke Traurigkeit! Nun versuchte ich auf 20 zu steigern (5tage hintereinander) und aufeinmal Schmiess es mich hin.. Übelkeit mir Erbrechen, Kreislaufprobleme mit high Gefühlen als nehme man Drogen!! Schrecklich.. das geht seit Tagen... ich werde schauen dass ich das Medikament komplett ausschleiche und was anderes nehme, denn das Medikament ist extrem stark!! Diagnose meines Arztes: starke überdosierungsserscheinung!! Obwohl ich eigentlich laut Neurologe auf 40 mg steigern sollte... nein niemals! Wenn ich bei 20 schon fast krepiere!!! Der angefangen der Einnahme war bei mir übrigens extrem.. ich sah aus wie ein Zombie und hatte selbstmordgedanken!

Paroxetin bei Angststörungen, postnatale Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen, postnatale Depression666 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme seit 4 Jahren 10mg Paroxat hexal, da ich nach der Geburt meiner Tochter postnatale Depressionen bekam mit suizidgedanken! Im grossen und ganzen hilft es gegen totalabstürtze und gegen zu starke Traurigkeit! Nun versuchte ich auf 20 zu steigern (5tage hintereinander) und aufeinmal Schmiess es mich hin.. Übelkeit mir Erbrechen, Kreislaufprobleme mit high Gefühlen als nehme man Drogen!! Schrecklich.. das geht seit Tagen... ich werde schauen dass ich das Medikament komplett ausschleiche und was anderes nehme, denn das Medikament ist extrem stark!! Diagnose meines Arztes: starke überdosierungsserscheinung!! Obwohl ich eigentlich laut Neurologe auf 40 mg steigern sollte... nein niemals! Wenn ich bei 20 schon fast krepiere!!! Der angefangen der Einnahme war bei mir übrigens extrem.. ich sah aus wie ein Zombie und hatte selbstmordgedanken!

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1989 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 19.08.2018
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Schmerzen (Rücken) mit Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Immunschwäche

Hi Ich (30)habe jetzt ein Jahr paroxedura genommen um ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten . Anfangs 20 mg und nach einer Woche 40 mg. Vor Ca 1 Woche habe ich dann einfach entschieden es sei zu lassen. Mein Arzt sagte mir auch entweder hart oder langsam .Ich habe mich für hart entschieden und sie einfach nicht mehr genommen . Nun die entzugserscheinungen: Das heftigste und nicht zu unterschätzende ist der Schwindel und das drehen im Kopf im Zusammenhang mit , ich würde es als stromschläge durch den Körper in der Länge eines pulsschlags beschreiben . Das ist richtig richtig heftig stark. Dazu einschlafprobleme , Durchfall , übel , und ein geschwächtes Immunsystem (Grippe kam sofort 2 Tage später) , was aber alles harmlos ist im Vergleich zu dem Schwindel und "stromstößen" Fazit: mir hat es aus dem Loch geholfen in dem ich war , aber das absetzen ist echt der Hammer :') ich habe vor 2 Jahren nach 10 Jahren aufgehört zu rauchen nach 40 Stck am Tag und das ist lächerlich einfach im Vergleich zu jetzt gerade .. Ich werde es schaffen , das weiß ich , das ist ja...

Paroxetin bei Schmerzen (Rücken)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSchmerzen (Rücken)1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hi
Ich (30)habe jetzt ein Jahr paroxedura genommen um ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten .
Anfangs 20 mg und nach einer Woche 40 mg.
Vor Ca 1 Woche habe ich dann einfach entschieden es sei zu lassen. Mein Arzt sagte mir auch entweder hart oder langsam .Ich habe mich für hart entschieden und sie einfach nicht mehr genommen .
Nun die entzugserscheinungen:
Das heftigste und nicht zu unterschätzende ist der Schwindel und das drehen im Kopf im Zusammenhang mit , ich würde es als stromschläge durch den Körper in der Länge eines pulsschlags beschreiben .
Das ist richtig richtig heftig stark.
Dazu einschlafprobleme , Durchfall , übel , und ein geschwächtes Immunsystem (Grippe kam sofort 2 Tage später) , was aber alles harmlos ist im Vergleich zu dem Schwindel und "stromstößen"

Fazit: mir hat es aus dem Loch geholfen in dem ich war , aber das absetzen ist echt der Hammer :') ich habe vor 2 Jahren nach 10 Jahren aufgehört zu rauchen nach 40 Stck am Tag und das ist lächerlich einfach im Vergleich zu jetzt gerade ..
Ich werde es schaffen , das weiß ich , das ist ja schon entschieden und hoffe jetzt einfach das die Symptome langsam nach lassen, denn selbst Auto fahren dürfte man eigentlich nicht mehr erlauben bei so einem Entzug..
LG.

Eingetragen am  als Datensatz 84514
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):190 Eingetragen durch patrickmasiak@t-online.de
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.07.2018
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⌀ Durchschnitt 6,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen mit Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Absetzungserscheinungen

Seit November 2017 habe ich Paroxetin aufgrund von Depressionen und Angststörungen genommen. Zu Beginn war ich skeptisch mit der Einnahme, habe mich dann jedoch dazu überwunden und muss sagen, dass es mir durch die Tabletten besser ging! Nebenwirkungen hatte ich auch, vor allem Heißhungerattacken, Gewichtszunahme und dauerhafte Müdigkeit. Aufgrund dieser Nebenwirkungen entschied ich mich dann vor etwa 3 Wochen dazu, die Tabletten abzusetzen/auszuschleichen. Von 20mg ging ich nach Absprache mit meinem Arzt auf 10mg runter. Ich bekam Stromschläge im Kopf, andauernden Schwindel, Übelkeit und starke Kopfschmerzen. Am schlimmsten ist der Schwindel in Kombination mit den Stromschlägen im Kopf. Die Tabletten haben mir gut gegen die Depression und die Angststörungen geholfen, allerdings würde ich durch die Nebenwirkungen und Absetzsymptome niemandem die Einnahme empfehlen! Ich versuche jetzt, durch andere Medikamente meine Depression und Angststörung in den Griff zu bekommen!

Paroxetin bei Depression, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seit November 2017 habe ich Paroxetin aufgrund von Depressionen und Angststörungen genommen.
Zu Beginn war ich skeptisch mit der Einnahme, habe mich dann jedoch dazu überwunden und muss sagen, dass es mir durch die Tabletten besser ging!
Nebenwirkungen hatte ich auch, vor allem Heißhungerattacken, Gewichtszunahme und dauerhafte Müdigkeit.

Aufgrund dieser Nebenwirkungen entschied ich mich dann vor etwa 3 Wochen dazu, die Tabletten abzusetzen/auszuschleichen.
Von 20mg ging ich nach Absprache mit meinem Arzt auf 10mg runter.
Ich bekam Stromschläge im Kopf, andauernden Schwindel, Übelkeit und starke Kopfschmerzen.
Am schlimmsten ist der Schwindel in Kombination mit den Stromschlägen im Kopf.

Die Tabletten haben mir gut gegen die Depression und die Angststörungen geholfen, allerdings würde ich durch die Nebenwirkungen und Absetzsymptome niemandem die Einnahme empfehlen!
Ich versuche jetzt, durch andere Medikamente meine Depression und Angststörung in den Griff zu bekommen!

Eingetragen am  als Datensatz 84051
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1995 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.06.2018
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⌀ Durchschnitt 3,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angstzustaende Generalisierte Angststoerung Depression mit Angstzustände, Zittern, Müdigkeit (Erschöpfung), Schwitzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Mundtrockenheit, Gefühlsleere, Schwächegefühl, Interessenlosigkeit

Leider hat mir das Paroxetin gegen meine Probleme gar nicht geholfen! Erste 6 Wochen nahm ich 20 mg und 1 Woche 30mg, aber die Nebenwirkungen haben sich nach der -Steigerung so verstärkt dass ich und mein Psychiater uns dazu entschieden haben Behandlung mit Paroxetin zu stoppen. Am Anfang hatte ich mehrere Nebenwirkungen wie verstärkte Angstzustände zittern starke Müdigkeit, schwitzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit mit Mundtrockenheit. Nach paar Wochen wurden die Angstzustaende etwas erträglicher, jedoch verstärkte sich meine Depression! Aber das meist belastende ist dass eine schwere Gefühllosigkeit, Apathie und An hedonie sind aufgetreten dazu noch enormes Schwitzen und Schwaechegefuehl in den ganzen Körper! Habe auf nichts Lust, verlor Interesse an den Dingen die ich früher gern gemacht habe. Aber wie gesagt jede Körper ist verschieden, vielleicht ist es einfach nicht für mich geeignetes Medikament! Nun nach 7 Wochen der Einnahme und durchhalten der Nebenwirkungen setze ich das Paroxetin langsam ab und steige auf das Cipralex um. Mal schauen was es bringt!

Paroxetin bei Angstzustaende Generalisierte Angststoerung Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngstzustaende Generalisierte Angststoerung Depression50 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Leider hat mir das Paroxetin gegen meine Probleme gar nicht geholfen! Erste 6 Wochen nahm ich 20 mg und 1 Woche 30mg, aber die Nebenwirkungen haben sich nach der -Steigerung so verstärkt dass ich und mein Psychiater uns dazu entschieden haben Behandlung mit Paroxetin zu stoppen.

Am Anfang hatte ich mehrere Nebenwirkungen wie verstärkte Angstzustände zittern starke Müdigkeit, schwitzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit mit Mundtrockenheit.
Nach paar Wochen wurden die Angstzustaende etwas erträglicher, jedoch verstärkte sich meine Depression!

Aber das meist belastende ist dass eine schwere Gefühllosigkeit, Apathie und An hedonie sind aufgetreten dazu noch enormes Schwitzen und Schwaechegefuehl in den ganzen Körper! Habe auf nichts Lust, verlor Interesse an den Dingen die ich früher gern gemacht habe.
Aber wie gesagt jede Körper ist verschieden, vielleicht ist es einfach nicht für mich geeignetes Medikament!

Nun nach 7 Wochen der Einnahme und durchhalten der Nebenwirkungen setze ich das Paroxetin langsam ab und steige auf das Cipralex um.
Mal schauen was es bringt!

Eingetragen am  als Datensatz 78411
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):177 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 15.07.2017
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⌀ Durchschnitt 5,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für generalisierte Angststörung mit Sehnenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit

Die Angst, unter der ich seit Jahren ununterbrochen litt, verschwand schon nach der 2. Einnahme fast völlig. Die Nebenwirkungen wie Schwitzen, Müdigkeit, gefolgt von Überdrehtheit, leichte Schlafprobleme, Übelkeit, am ersten Tag Appetitlosigkeit waren erträglich. Allerdings bekam ich ab dem 2. Tag Herzrhythmusstörungen und so starke Schmerzen in den Sehnen (Hand- und Fußgelenke, Kniekehlen usw.), so dass ich nichts mehr halten und nicht mehr laufen konnte. Da dies nach einigen Tagen auch nicht besser wurde, habe ich die Behandlung abgebrochen.

Paroxetin bei generalisierte Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetingeneralisierte Angststörung7 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Angst, unter der ich seit Jahren ununterbrochen litt, verschwand schon nach der 2. Einnahme fast völlig. Die Nebenwirkungen wie Schwitzen, Müdigkeit, gefolgt von Überdrehtheit, leichte Schlafprobleme, Übelkeit, am ersten Tag Appetitlosigkeit waren erträglich. Allerdings bekam ich ab dem 2. Tag Herzrhythmusstörungen und so starke Schmerzen in den Sehnen (Hand- und Fußgelenke, Kniekehlen usw.), so dass ich nichts mehr halten und nicht mehr laufen konnte. Da dies nach einigen Tagen auch nicht besser wurde, habe ich die Behandlung abgebrochen.

Eingetragen am  als Datensatz 75250
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):133
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.11.2016
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⌀ Durchschnitt 9,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen, Derealisation mit Durchfall, Übelkeit, Gähnen

Die Einnahme von Paroxetin (35mg) hat mir geholfen, mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.Hatte schwere Angstzustände, Gedankenkreisen und Derealisation, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Alltag zu bewältigen. Bin mit 5mg angefangen und hab langsam auf 35mg gesteigert. Nach ca. 2 Wochen bemerkte ich, wie mein Gehirn sich langsam entspannte. Konnte mich z.B. nicht mehr so in meine Ångste reinsteigern,wie als wenn eine Mauer davor aufgebaut wurde. Die volle Wirkung trat etwa nach 4 Monaten ein. Das einzig Negative was ich über das Medikament sagen kann, war das extreme Gähnen mit Übelkeit und der Durchfall in der Anfangsphase. Das habe ich aber gern in Kauf genommen, um mein Leben wieder zu haben. Und gebt nicht auf.Bis zur vollen Wirkung dauert es, aber es lohnt sich die Zeit davor dafūr durch die Hölle zu gehen.

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, Derealisation

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, Derealisation-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Einnahme von Paroxetin (35mg) hat mir geholfen, mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.Hatte schwere Angstzustände, Gedankenkreisen und Derealisation, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Alltag zu bewältigen.
Bin mit 5mg angefangen und hab langsam auf 35mg gesteigert. Nach ca. 2 Wochen bemerkte ich, wie mein Gehirn sich langsam entspannte. Konnte mich z.B. nicht mehr so in meine Ångste reinsteigern,wie als wenn eine Mauer davor aufgebaut wurde. Die volle Wirkung trat etwa nach 4 Monaten ein.
Das einzig Negative was ich über das Medikament sagen kann, war das extreme Gähnen mit Übelkeit und der Durchfall in der Anfangsphase. Das habe ich aber gern in Kauf genommen, um mein Leben wieder zu haben.

Und gebt nicht auf.Bis zur vollen Wirkung dauert es, aber es lohnt sich die Zeit davor dafūr durch die Hölle zu gehen.

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Paroxetin
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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.04.2016
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Paroxetin für Depression/PTBS mit Magenschmerzen, Übelkeit, unruhige Beine

Seit drei Monaten nehme ich 20 mg Paroxetin morgens und es wirkt sehr gut. Ich bin aus der tiefen Depression heraus und kann wieder zur Arbeit gehen. Nebenwirkungen hatte ich am Anfang (Übelkeit, Bauschschmerzen, kuriose Träume), nach zwei/drei Wochen gar nichts mehr. Das einzige sind nachts gelegentlich unruhige Beine, was ich mit vorsichtiger Ernährung (kein Kaffee nach 12 Uhr mittags, wenig Zucker, keine säurehaltigen Lebensmittel abends, kein Alkohol) im Griff habe. Ich bin froh, dass es Medikamente gegen Depressionen gibt und dass es bei mir schnell und gut wirkt! Vorher hatte ich zwei/drei Jahre Venlafaxin Retard, musste es aber wegen der unruhigen Beine (Restless legs) absetzen. Gewicht habe ich bei beiden Medikamenten nicht nennenswert zugenommen, allerdings achte ich auch sehr darauf und mache mehr Sport oder esse weniger, wenn es ein paar Kilo zu viel werden.

Paroxetin bei Depression/PTBS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression/PTBS3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seit drei Monaten nehme ich 20 mg Paroxetin morgens und es wirkt sehr gut. Ich bin aus der tiefen Depression heraus und kann wieder zur Arbeit gehen. Nebenwirkungen hatte ich am Anfang (Übelkeit, Bauschschmerzen, kuriose Träume), nach zwei/drei Wochen gar nichts mehr. Das einzige sind nachts gelegentlich unruhige Beine, was ich mit vorsichtiger Ernährung (kein Kaffee nach 12 Uhr mittags, wenig Zucker, keine säurehaltigen Lebensmittel abends, kein Alkohol) im Griff habe. Ich bin froh, dass es Medikamente gegen Depressionen gibt und dass es bei mir schnell und gut wirkt! Vorher hatte ich zwei/drei Jahre Venlafaxin Retard, musste es aber wegen der unruhigen Beine (Restless legs) absetzen. Gewicht habe ich bei beiden Medikamenten nicht nennenswert zugenommen, allerdings achte ich auch sehr darauf und mache mehr Sport oder esse weniger, wenn es ein paar Kilo zu viel werden.

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Paroxetin
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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1959 
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.01.2016
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Paroxetin für Borderline mit Müdigkeit, Libidoverlust, Übelkeit

Am Anfang der Einnahme war es noch nicht all zu schlimm mit den Nebenwirkung. aber nach und nach kam Müdigkeit, Erschöpfung, etc. Die mich im Alltag sehr einschränken.

Paroxetin bei Borderline

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinBorderline9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Am Anfang der Einnahme war es noch nicht all zu schlimm mit den Nebenwirkung. aber nach und nach kam Müdigkeit, Erschöpfung, etc. Die mich im Alltag sehr einschränken.

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Paroxetin
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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
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Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 17.09.2015
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Paroxetin für Depression mit Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen

Mehrwöchig Durchfall, Übelkeit, Elektroschocks und kopfschmerzen

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mehrwöchig Durchfall, Übelkeit, Elektroschocks und kopfschmerzen

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Paroxetin
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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 07.07.2015
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Paroxetin für Sozialphobie, Psychosomatische Störung mit Übelkeit, Appetitlosigkeit, Albträume

Ich nehme Paroxetin nun seit 6 Wochen und muss sagen, dass es mir erheblich besser geht. Hatte zuvor eine ziemlich "schlimme Phase" die sich durch Angststörungen mit einhergehenden Zwangsgedanken und psychosomatischen Symptomen wie Durchfall, allgemeine Verdauungsprobleme usw. geäußert hat. Dieses ständige Grübeln, was in gewissen Situationen alles passieren könnte und das körperliche Unwohlsein hat eine mittelschwere Depression nach sich gezogen. Daraufhin habe ich meinen Psychiater aufgesucht, der mir Paroxetin verschrieb. Hatte zuvor schon einmal Sertralin verschrieben bekommen, was bei mir nicht wirkte (außer, dass ich totmüde war) und war so skeptisch, was dieses Medikament betraf. Ich muss sagen die ersten zwei Einnahmewochen waren der HORROR!!! Hatte ganz schlimme Selbstmordgedanken, starke Übelkeit (vor allem am Morgen), Appetitlosigkeit, nächtliche Albträume, Verstärkung der Ängste und kam morgens fast nicht aus dem Bett. Ich war schon kurz davor das Medikament wieder ab zu setzen, da es mir fast nicht mehr möglich war arbeiten zu gehen. Da ich aber im Beipackzettel...

Paroxetin bei Sozialphobie, Psychosomatische Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSozialphobie, Psychosomatische Störung6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin nun seit 6 Wochen und muss sagen, dass es mir erheblich besser geht. Hatte zuvor eine ziemlich "schlimme Phase" die sich durch Angststörungen mit einhergehenden Zwangsgedanken und psychosomatischen Symptomen wie Durchfall, allgemeine Verdauungsprobleme usw. geäußert hat. Dieses ständige Grübeln, was in gewissen Situationen alles passieren könnte und das körperliche Unwohlsein hat eine mittelschwere Depression nach sich gezogen. Daraufhin habe ich meinen Psychiater aufgesucht, der mir Paroxetin verschrieb. Hatte zuvor schon einmal Sertralin verschrieben bekommen, was bei mir nicht wirkte (außer, dass ich totmüde war) und war so skeptisch, was dieses Medikament betraf.
Ich muss sagen die ersten zwei Einnahmewochen waren der HORROR!!! Hatte ganz schlimme Selbstmordgedanken, starke Übelkeit (vor allem am Morgen), Appetitlosigkeit, nächtliche Albträume, Verstärkung der Ängste und kam morgens fast nicht aus dem Bett. Ich war schon kurz davor das Medikament wieder ab zu setzen, da es mir fast nicht mehr möglich war arbeiten zu gehen. Da ich aber im Beipackzettel gelesen hatte, dass sich in den ersten Wochen alles verschlimmern kann, reduzierte ich die Dosis in der zweiten Einnahmewoche wieder von 20mg auf 10mg (wie in der ersten Woche) und erhoffte mir, dass die Nebenwirkungen abklingen würden, was dann auch nach ca. 2 Wochen passierte. Von da an nahm ich ich wieder 20mg und es ging mir von Tag zu Tag besser. Dieses ständige Grübeln verbesserte sich stark und auch die sozialen Ängste haben sich verringert (konnte letzte Woche beispielsweise in einem Seminar ohne Probleme vor der ganzen Gruppe sprechen). Die psychosomatischen Probleme haben sich verbessert (kein Durchfall mehr, keine seltsamen Magengeräusche). Es stellt sich ein leichtes "Egal-Gefühl" ein, was für mich positiv ist, da ich mir sonst alles immer sehr zu Herzen genommen habe. Zusammengefasst kann ich sagen, dass dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit auf einmal verschwunden war und ich wieder sowas wie Glück spüre.
Da ich eher ein Skeptiker in Bezug auf solche Medis bin, hätte ich niemals gedacht, dass sowas wie Paroxetin eine positive Wirkung zeigen würde. Ich schreibe diesen Beitrag deswegen, weil ich anderen Hoffnung machen möchte, denen es so wie mir noch vor ein paar Wochen richtig schlecht geht.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.03.2015
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Paroxetin für Depression, Angst- und Panickattacken mit Übelkeit, Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel, Sehstörungen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden, Gewichtszunahme

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten. Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration. Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt. Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg. Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig...

Paroxetin bei Depression, Angst- und Panickattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst- und Panickattacken1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten.
Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration.

Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt.

Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg.

Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig wahrgenommen.
Zugenommen habe ich insgesamt 12 kg in drei Monaten. Die Haut ist überall aufgerissen :-(

Nun haben mein Mann und ich beschlossen, dass wir baldmöglichst Nachwuchs haben möchten, deshalb habe ich begonnen Paroxetin abzusetzen.
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt meinte dieser, dass wir zuerst von 20 mg/Tag auf 10 mg/Tag reduzieren, da im Moment Winter ist und Menschen, die mit Depressionen zu tun haben, schnell in eine Winterdepression verfallen können, wenn Medikamente zu rasant abgestellt werden.
Außerdem hat er noch gar keine Erfahrung mit dem Medikament und kann mir nicht sagen, was für Nebenwirkungen typisch für Paroxetin sind.

Ich kann nur betonen, Gott sei Dank hatte ich Urlaub. Nehme nun seit 19 Tagen nur noch 10 mg/Tag.
Bereits am zweiten Tag der Reduzierung fingen die Absetzerscheinungen an!

Durchfall, Übelkeit, extremer Schwindel. Schlimm waren vor allem diese "Stromschläge" im Kopf. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und hatte auch für nichts mehr Nerven. Gereiztheit zählten zur Tagesordnung. Mein Mann musste ganz schön viel Einstecken.
Eine weitere Nebenwirkung war starker Schweißgeruch. Ich konnte mich nicht mehr riechen!
Nach knappen 6-7 Tagen haben die Absetzerscheinungen langsam nachgelassen. Das Einzige was ich dauerhaft bis dato habe sind stechende Kopfschmerzen den ganzen Tag. Schmerztabletten helfen nichts.

Trotzdem möchte ich das Ganze durchziehen. Erstens haben wir einen Babywunsch und zweitens möchte ich meine Probleme ohne die Hilfe von Medikamenten in den Griff bekommen.

Ende März möchte der Hausarzt auf 5 mg/Tag runtergehen und im Sommer auf 0. Ich hoffe, dass die Absetzerscheinungen dann nicht mehr ganz so extrem sind.

An alle die Paroxetin am Absetzen sind oder absetzen wollen: Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
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Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.01.2015
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Paroxetin für Depression mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Kribbeln

Ich habe das Paroxetin nach Arztrücksprache wieder abgesetzt, weil ich dieses Präparat überhaupt nicht vertragen habe. Mir war jeden Tag kotzübel mit Erbrechen, bekam Herzrasen, Schwindel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, habe 5 kg abgenommen, hatte Kribbeln in den Gliedmaßnahmen etc.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression30 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe das Paroxetin nach Arztrücksprache wieder abgesetzt, weil ich dieses Präparat überhaupt nicht vertragen habe. Mir war jeden Tag kotzübel mit Erbrechen, bekam Herzrasen, Schwindel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, habe 5 kg abgenommen, hatte Kribbeln in den Gliedmaßnahmen etc.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):50
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.11.2014
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Paroxetin für Depression mit Übelkeit

Hatte Anfangs mit starker Übelkeit zu kämpfen und die Depressionen traten trotz konsequenter Einnahme immer wieder auf. Nehme jetzt Venlaxafin, wirkt aber schlechter als Paroxetin.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression15 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hatte Anfangs mit starker Übelkeit zu kämpfen und die Depressionen traten trotz konsequenter Einnahme immer wieder auf. Nehme jetzt Venlaxafin, wirkt aber schlechter als Paroxetin.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 05.09.2014
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Paroxetin für Depressionen, Angstzustände mit Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Missempfindungen

Ich habe vom Arzt die Anweisung bekommen es einzuschleichen. 1. Tag Schwindel 2. Tag Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Empfindungsstörungen (kribbeln an Händen, Armen und im Rachen) Ich hatte meinen Arzt vor der Einnahme gefragt was ich tun soll wenn ich Nebenwirkungen bemerken sollte. Ich solle es dann sofort absetzen. Da ich es nur zwei Tage nahm und nur die halbe Dosis werde ich sie nun nicht weiter einnehmen. Sie lassen mich kränker fühlen als wie eh schon und auf diese Nebenwirkungen verzichte ich lieber. Muss auch was andere geben was gut verträglich ist.

Paroxetin bei Depressionen, Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Angstzustände2 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe vom Arzt die Anweisung bekommen es einzuschleichen.
1. Tag Schwindel
2. Tag Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Empfindungsstörungen (kribbeln an Händen, Armen und im Rachen)
Ich hatte meinen Arzt vor der Einnahme gefragt was ich tun soll wenn ich Nebenwirkungen bemerken sollte. Ich solle es dann sofort absetzen. Da ich es nur zwei Tage nahm und nur die halbe Dosis werde ich sie nun nicht weiter einnehmen. Sie lassen mich kränker fühlen als wie eh schon und auf diese Nebenwirkungen verzichte ich lieber. Muss auch was andere geben was gut verträglich ist.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):56
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.07.2014
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Paroxetin für Angstzustände mit Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Absetzerscheinungen

Ich bekam das Mittel wegen meiner Panikattakten. ich sträubte mich immer gegen sowas, aber dachte vielleicht hilft es, nahm es 3 Wochen. die erste woche Schwindel übel erbrechen keinen Appetit kein Stuhlgang immer Müde und keinen Antrieb. da es mir bei der wirklichen sache nicht half, sondern ich nur noch müde war , setzte ich es ohne was zu wissen von einem tag auf den anderen auf Null. nach 3 tagen : der horror ich wußte erst nicht was es ist . ich dachte ich kippe um, erbrechen übel schwindel schweiß dann Schüttelfrost Durchfall Alpträume. der erste tag war der schlimmste. jetzt nur noch so ab und an Schwindel. aber ich merkte gleich mir geht es ohne wieder besser. ich habe Antrieb Elan. klar denke ich an meine angst. ich leide unter Todesangst dann muß ich aufpassen, aber ich versuche mir selber zu helfen indem ich mich ablenke und an positive sachen denke , ich habe nur eines gelernt nie weider solche sachen nehmen den sie machen ganz schnell abhängig

Paroxetin bei Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngstzustände3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bekam das Mittel wegen meiner Panikattakten. ich sträubte mich immer gegen sowas, aber dachte vielleicht hilft es, nahm es 3 Wochen. die erste woche Schwindel übel erbrechen keinen Appetit kein Stuhlgang immer Müde und keinen Antrieb. da es mir bei der wirklichen sache nicht half, sondern ich nur noch müde war , setzte ich es ohne was zu wissen von einem tag auf den anderen auf Null. nach 3 tagen : der horror ich wußte erst nicht was es ist . ich dachte ich kippe um, erbrechen übel schwindel schweiß dann Schüttelfrost Durchfall Alpträume. der erste tag war der schlimmste. jetzt nur noch so ab und an Schwindel. aber ich merkte gleich mir geht es ohne wieder besser. ich habe Antrieb Elan. klar denke ich an meine angst. ich leide unter Todesangst dann muß ich aufpassen, aber ich versuche mir selber zu helfen indem ich mich ablenke und an positive sachen denke , ich habe nur eines gelernt nie weider solche sachen nehmen den sie machen ganz schnell abhängig

Eingetragen am  als Datensatz 57924
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 27.11.2013
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Mehr für Übelkeit bei Paroxetin

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