Übelkeit bei Tresleen

Nebenwirkung Übelkeit bei Medikament Tresleen

Insgesamt haben wir 33 Einträge zu Tresleen. Bei 9% ist Übelkeit aufgetreten.

Wir haben 3 Patienten Berichte zu Übelkeit bei Tresleen.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1780
Durchschnittliches Gewicht in kg700
Durchschnittliches Alter in Jahren440
Durchschnittlicher BMIin kg/m222,090,00

Tresleen wurde von Patienten, die Übelkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Tresleen wurde bisher von 6 sanego-Benutzern, wo Übelkeit auftrat, mit durchschnittlich 5,6 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Übelkeit bei Tresleen:

⌀ Durchschnitt 7,0 von 10,0 Punkten

Tresleen für Depressionen mit Übelkeit, Libidoverlust

Mir wurde Tresleen aufgrund von lang anhaltenden Depressionen verschrieben. Ich leide auch an einer leichten Angststörung, welche sich durch die Einnahme des Medikaments signifikant verbesserte, jedoch verschlimmerten sich meine Depressionen, daher nehme ich nun Sertralin-Genericon ein. Nebenwirkungen: leichte Übelkeit, verminderte Libido

TRESLEEN bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TRESLEENDepressionen2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mir wurde Tresleen aufgrund von lang anhaltenden Depressionen verschrieben. Ich leide auch an einer leichten Angststörung, welche sich durch die Einnahme des Medikaments signifikant verbesserte, jedoch verschlimmerten sich meine Depressionen, daher nehme ich nun Sertralin-Genericon ein. Nebenwirkungen: leichte Übelkeit, verminderte Libido

Eingetragen am  als Datensatz 61435
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

TRESLEEN
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 17.05.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Tresleen für Panikattacken, atypische Depression, soziale Phobie mit Übelkeit, Schwitzen, Zittern der Hände

Nehme seit 4 Monaten 50 mg Tresleen. Die ersten zwei Wochen verstärkten sich meine Depri-Symptome, mir war öfters übel und ich habe stark gezittert, sowie leicht geschwitzt. Hab dann ein paar Tage Magenschutz genommen und die Übelkeit wurde besser. Die anderen Nebenwirkungen hörten dann auch schnell auf und seitdem bin ich wie neu geboren. Ich habe bereits 7 kg abgenommen, kann mich stundenlang super konzentrieren und hab wieder mehr Freude unter Menschen zu gehen. Kann es absolut weiterempfehlen!

TRESLEEN bei Panikattacken, atypische Depression, soziale Phobie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TRESLEENPanikattacken, atypische Depression, soziale Phobie4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit 4 Monaten 50 mg Tresleen. Die ersten zwei Wochen verstärkten sich meine Depri-Symptome, mir war öfters übel und ich habe stark gezittert, sowie leicht geschwitzt. Hab dann ein paar Tage Magenschutz genommen und die Übelkeit wurde besser. Die anderen Nebenwirkungen hörten dann auch schnell auf und seitdem bin ich wie neu geboren. Ich habe bereits 7 kg abgenommen, kann mich stundenlang super konzentrieren und hab wieder mehr Freude unter Menschen zu gehen. Kann es absolut weiterempfehlen!

Eingetragen am  als Datensatz 55975
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

TRESLEEN
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 29.08.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 4,2 von 10,0 Punkten

Tresleen für Erschöpfungsdepression, Angststörung mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Absetzerscheinungen, Schwindel, Schwitzen, Müdigkeit, Appetitsteigerung, Gewichtszunahme

Ich bin noch keine 20 und habe für mein Alter mit AD schon sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Nach einer großen Veränderung traten bei mir vermehrt Panikattacken, extremste Erschöpfungszustände und Essstörungen auf. Der Hausarzt verschrieb mir 50mg Tresleen (half aber absolut gar nichts, war so verzweifelt, dass ich selbst auf 100mg erhöht habe, was wiederum nichts gebracht hat). Das Absetzen spürte ich körperlich sprich ich hatte Kopfschmerzen und Gliederschmerzen (psychisch hatte sich nichts verändert). Daraufhin bin ich direkt zu einem Psychologen gegangen, der mir Paroxetin empfahl (da meine Mutter sehr gut darauf angesprochen hatte und er meinte, dass im Gehirn da ähnliches passiert und ich daher auch gut darauf ansprechen werde). Leider nahm ich das Paroxetin lange Zeit ein, verdreifachte die Dosis sogar unter Aufsicht eines Neurologen - keine Wirkung, außer dass Müdigkeit und Erschöpfung ein bisschen besser wurden (kann aber auch nicht sagen dass das auf die Medikation zurückzuführen ist, denn mir blieb keine andere Wahl als mein komplettes Leben umzukrempeln und mir...

TRESLEEN bei Erschöpfungsdepression, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TRESLEENErschöpfungsdepression, Angststörung1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin noch keine 20 und habe für mein Alter mit AD schon sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Nach einer großen Veränderung traten bei mir vermehrt Panikattacken, extremste Erschöpfungszustände und Essstörungen auf. Der Hausarzt verschrieb mir 50mg Tresleen (half aber absolut gar nichts, war so verzweifelt, dass ich selbst auf 100mg erhöht habe, was wiederum nichts gebracht hat). Das Absetzen spürte ich körperlich sprich ich hatte Kopfschmerzen und Gliederschmerzen (psychisch hatte sich nichts verändert). Daraufhin bin ich direkt zu einem Psychologen gegangen, der mir Paroxetin empfahl (da meine Mutter sehr gut darauf angesprochen hatte und er meinte, dass im Gehirn da ähnliches passiert und ich daher auch gut darauf ansprechen werde). Leider nahm ich das Paroxetin lange Zeit ein, verdreifachte die Dosis sogar unter Aufsicht eines Neurologen - keine Wirkung, außer dass Müdigkeit und Erschöpfung ein bisschen besser wurden (kann aber auch nicht sagen dass das auf die Medikation zurückzuführen ist, denn mir blieb keine andere Wahl als mein komplettes Leben umzukrempeln und mir zu überlegen was ich falsch gemacht hatte, dass es so weit gekommen war) und dass ich zweitweise starke Kopfschmerzen und Übelkeit versptürte... Die Erschöpfung wurde mit der Zeit Gott sei Dank von selbst besser und auch die Essstörungen waren weg, sobald ich alles umgestellt hatte. Trotzdem hatte ich große Angstzustände und Panik (sowie Angst vor der Angst) die ja eigentlich durch die Medis weggehen sollten. Durch eine Blutuntersuchung kam heraus, dass ich ein Rapid-Metabolizer (meine Leber verwertet Medikamente so schnell, dass die übliche Dosis nichts hilft) bin. Nachdem sich keine Wirkung bei Paroxetin einstellte, verschrieb mir mein Neurologe Cymbalta. Absetzen von Paroxetin spürte ich auch fast gar nicht - leichte Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Zuerst 60mg und dann wieder Blut untersuchen, daraufhin wurde auf 90mg erhöht - und es stellte sich endlich eine Wirkung ein. Erschöpfung wurde besser, Konzentration auch und die Angst vor der Angst verschwand völlig. Trotzdem hatte ich eine sehr niedrige Belastungsschwelle und Stimmungsschwankungen, sowie tiefe Angst vor einer erneuten Überforderung sowie Veränderung. Nebenwirkungen waren oft Schwindel, Kopfschmerzen und schnell ins Schwitzen kommen (das legte sich auch mit der Zeit). Schlafen war bei mir Gott sei Dank nie ein Problem. So erhöhte mein Arzt auf 130mg um ein noch besseres Ergebnis zu erzählen. Denkste! Nichts wurde besser, nur die Nebenwirkungen stärker! So bekam ich zusätzlich noch 25mg Mirtazapin verschrieben, die ich langsam einschleichen musste. Mein Arzt meinte, dass relativ viele Studien belegen, dass es in Verbindung mit anderen ADs so gut wirken würde. Die ersten Tage wirkte es bei mir so sedierend, dass ich nach einer Stunde der Einnahme so müde wurde, dass ich nicht mehr richtig denken konnte, alles wurde schwer. Auch das Aufwachen wurde schwieriger. Als ich dann auf einer ganzen Tablette war, hielt ich das genau für ein paar Tage durch, weil ich ständig Hunger hatte und das wirklich 24h lang - einfach deprimierend! Noch dazu nahm ich in 2 Wochen fast 6 kg zu! Ich konnte nur schwer Sport machen, da ich plötzlich keine Ausdauer mehr hatte und stark schwitzte. Ansonsten keine psychische Veränderung (oder nur so minimal, dass sie mir aufgrund der starken Nebenwirkungen nicht weiter auffiel). Somit nahm ich nur mehr eine halbe ein und wartete bis zum nächsten Termin. Mirtazapin wurde abgesetzt und ich bin jetzt seit fast einer Woche 'clean' - keine Nebenwirkungen beim Absetzen, meine Stimmungsschwankungen haben sich verschlechtert. Soweit geht es mir gut, aber ich fühle mich nicht gesund. Ich habe vor jeder Kleinigkeit Angst und ich schwanke zwischen 'Alles ist gut.' und 'Ich schaff das alles nicht.'und grüble so vor mich hin - sehr mühsam. Jetzt nehme ich Valdoxan ein, mal sehen ob das was bringt. Auf jeden Fall kann ich von Mirtazapin nur abraten!

Eingetragen am  als Datensatz 35485
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

TRESLEEN
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 27.06.2011
mehr

[]