Ich nehme Finasterid (Anfangs Propecia, seit mehreren Jahren nun Proscar geviertelt) bereits seit ca. 12-13 Jahren regelmässig und ununterbrochen ein. Empfohlen hat's mir damals mein Hautarzt, da der genetisch bedingte Haarausfall bereits meine Geheimratsecken gelüftet und am Oberkopf kräftig am arbeiten war. Zunächst hatte ich Propecia eingenommen. Nach ein paar Wochen hat sich der Haarausfall deutlich reduziert und auch bereits gelichtete Stellen wurden wieder etwas dichter. Kahle Stellen bleiben aber kahl. Aufgrund der hohen Kosten hatte ich dann mal angefangen die Dosis auf ca. die Hälfte zu reduzieren. Das hat sich nach wenigen Wochen auch gleich beim Duschen mit verstopften Abfluss gezeigt. Das war dann sozusagen auch der erfolgrecihe Test der Wirkung. Ich bin dann aufgrund eines Tipps auf Proscar umgestiegen. Die kosten das gleiche, haben aber 5-fachen Wirkstoffanteil. Man kann Proscar also mit einer scharfen Rasierklinge vorsichtig in 4-5 Teile zerteilen. Hierbei sollte man strengstens aufpassen, vor allem wenn Frauen (Freundin, Frau, Tochter, etc.) im Haushalt leben. Soweit ich informiert bin können schon winzige staubfeine Partikel bei Frauen zu ernsthaften Schäden im Unterleib und zu Geburtsschäden führen. Also ACHTUNG!!! Tabletten nur auf gut zu reinigender Stelle teilen und alles danach gut abwaschen und Hände nicht z.B: am gemeinsamen Handtuch abputzen.
Von Nebenwirkungen kann ich glücklicherweise nichts, aber auch gar nichts berichten. Was die Libido betrifft, da hatte meine Freundin eher das Gefühl, dass die Tabletten libido-verstärkend wirken. Auch in anderer Hinsicht konnte ich in alle den Jahren keine negative Wirkung wahrnehemen, welche ich dem Medikament zuschreiben kann.
ABER dennoch bin ich gewarnt vor möglichen späteren Nebenwirkungen. Daher wäre eine Empfehlung dieses Medikamentes nicht gerade seriös. Die nebenwirkungsfreie Wirkung kann ich nur aufgrund persönlicher Erfahrung bestätigen. Jeder muss selbst wissen ob er die möglichen Gefahren und den hohen Preis in Kauf nimmt oder nicht. Auf jeden Fall nicht einfach nehmen, sonder vorher gründlich informieren und sich von einem seriösen Arzt beraten lassen. Mittlerweile gibt es wohl auch andere ärztlich bestätigt wirkungsvolle Alternativen.
Eingetragen am
29.03.2010 als Datensatz 23438
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Ich nehme Propecia seit 17 Jahren und hatte nie die geringste Nebenwirkung. Mit 41 Jahren und vollem Haar kann ich nur über die verängstigten und a-wissenschaftlich veranlagten Männer lachen, die ihre ganzen Lebensprobleme (Depression, Impotenz etc.) auf die Einnahme dieses Medikaments zurückführen wollen. Die geschilderten Nebenwirkungen gehören in das Reich des psychosomatisch Erklärbaren: Self-fulfilling prophecy.
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Hallo
Es helfen nur original medikamente, daher nicht auf blodsinn einlassen. Ich wurde an deiner Stelle lieber das Original kaufen -
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