Ich hatte von Februar 2005 bis Oktober 2008 massive Panikattacken. Nachdem ich bei einem Neurologen war, der die Diagnose Angstzustände gestellt hat, bekam ich Alprazolam verordnet. Diese sollte ich aber nur nehmen, wenn es mir richtig schlecht ging, da es unter die Benzodiazapine fällt und schnell abhängig macht.
Das Medikament habe ich denn auch nur in Phasen genommen, in denen nichts mehr half... keine Ablenkung, Entspannungsübungen usw.
Mir hat es immer gut geholfen. Meist bin ich in einen traumlosen Schlaf gefallen. Das Erwachen war meist dann nicht so toll, da ich mich noch Stunden später wie vernebelt gefühlt habe.
Das Medikament nehme ich jetzt nicht mehr und die Panikattacken treten nur noch auf, wenn ich unter starkem Stress stehe. Inzwischen weiss ich aber die Anzeichen meines Körpers zu deuten und versuche mich zu entspannen.
Eingetragen am
13.05.2010 als Datensatz 24550
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