L-Thyroxin bei Depressionen, Gewichtszunahme, Weinerlichkeit

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
L-ThyroxinDepressionen, Gewichtszunahme, Weinerlichkeit9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach der Einnahme ging es mir erst einmal besser, kein Frieren mehr und mehr Aktivität. Nach neun Monaten habe ich jedoch sieben Kilo zugenommen und es wird mit Sicherheit noch mehr. Ich esse wenig und treibe viel Sport. Leider hilft nichts gegn die Zunahme. Außerdem bin ich weinerlich und habe eine depressive Grundstimmung. Lust auf Sex ist auch nicht mehr vorhanden.
Man fragt sich echt, ob es nicht andere Möglichkeiten gibt eine leichte Unterfunktion zu behandeln. Leider kann ich mit meinem Arzt auch schlecht über die Probleme reden. Er hat mich nicht über die Gewichtszunahme und andere mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt.

Eingetragen am 22.05.2011 als Datensatz 34670
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

L-Thyroxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Thyroxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Bewertungsdurchschnitt

 

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:

Sie müssen angemeldet sein um selbst einen Kommentar zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

  • Benutzer gelöscht?vor mehr als einem Jahr

    Hallo,
    ich nehme an dass Du seit Anfang an die gleiche Dosis nimmst?
    Es kann sein dass sich der Bedarf mit der Zeit ändert und angepaßt werden muß
    Wenn die Ursache z.B eine Hashimoto-Thyreoiditis ist wird nach und nach funktionsfähiges Schilddrüsengewebe durch eine Entzündung zerstört und sie kann immer weniger SD-Hormon herstellen
    Falls Du bei keinem Facharzt, Nuklearmediziner oder Endokrinologe in Behandlung bist wäre es empfehlenswert.
    Gute Besserung!

 

[]