Ich bekomme aufgrund eines Mamma-Ca. und einer schon bestehende Osteopenie 1/2 jährliche eine Zometa-Infusion. Bei meiner ersten Infusion hatte ich am Tag darauf furchtbare Wirbelsäulenbeschwerden, vor allem dort, wo die Abnützungen bekannt sind (BWS) Ich bekam daraufhin schmerzstillende Spritzen im betroffenen Bereich. Nach 14 Tagen dann totale Besserung der Schmerzen und gutes Allgemeinbefinden. Meine zweite Infusion ist nun 10 Tage her. Die Schmerzen sind auch diesmal sehr schlimm. Diesmal in einem anderen Bereich (LWS). Auch dort sind Abnützungen bekannt. Jetzt werden sie langsam wieder besser. Ohne Schmerzentabletten sind diese dauerhaften Schmerzen kaum auszuhalten. Auf jeden Fall ist es wichtig diese Infusion sehr langsam durchlaufen zu lassen. Ich bin ca. immer 2 Stunden an dieser Infusion.
Eingetragen am
25.09.2011 als Datensatz 37766
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