Nachdem ich seit dem Jahr 2004 nach zwei Schüben im Bereich der Sprachstörung und Gefühllosigkeit in den Extremitäten, Copaxone injezierte und seit nunmehr 6 Jahren keinerlei weiteren Schübe hatte, habe ich nach Rücksprache mit meinem behandelnden Arzt auf der Neuro die Therapie für 6 Monate zuerst gestoppt, aber aufgrund von Problemen beim gehen wieder aufgenommen. Seit diesem Zeitpunk merke ich die Nebenwirkungen stärker und habe auch geschwollene und leicht schmerzende Lymphknoten. Da heißt es nur die Zähne zusammen beißen und viel Zeit im Fitnesscenter verbringen, da man dann die Summe der einzelnen Nebenwirkungen weniger merkt. Summa summarum sind mir jetzt Nebenwirkungen egal und bin lieber wenn möglich nie oder zumindest sehr spät auf einen Rollstuhl angewiesen. Nach dem Motto: "Do expect the unexpected!"
Eingetragen am
08.12.2011 als Datensatz 39799
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