im Sept. 2009 wurde bei meir Lungensarkoidose festgestellt,
ich hatte schmerzen, schwitzte nachts mehrmals die nachtwäsche samt bettwäsche durch, aber kein Fieber, Husten, Hustenanfälle. dass ich Angst hatte zu ersticken,
habe mir, da meine Hausärztin nicht glaubte einen Termin in der Ambulanz des Knappschafts-KH-Essen besorgt, dank Internet kann man das ja alles finden, mir den Einweisungsschein für die Ambulanz von der Ärztin besorgt , hab ihr zwar unfairerweise gedroht , mir den den von meinem alten Hausarzt in der Nachbarstadt zu holen, und dann oh Wunder , ich war mal wieder kein Simulant, diagnose : Lungensarkoidose, bin immer noch erkrankt, weil selbst der Lungenfacharzt keine Ahnung hat, denn lt. Juni 2011 war die Lungensarkoidose inaktiv aber am 025.12.2011 lt. Befund sehr aktiv, hatte ja auch schon fast wieder alle vorigen Beschwerden.. also wirklich nur Klinik mit Pneumologie, CT und Bronchoskopie , deren täglich Brot Lungenerkrankungen sind .
Prednisolon vertrag ich nicht kann nicht schlafen,Schwindel,ebenso Hydrocortison , davon war mir nur schlecht und auf Grund meinerBypässe im Kopf hatte ich Schmerzen ,die ich NIEMANDEN wünsche
Gewichtszunahmen hatte ich immer beim Wechsel der Medikamente und durch die Unterbrechungen .
Eingetragen am
21.12.2011 als Datensatz 40183
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