Gardasil bei Gebermutterkrebs

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
GardasilGebermutterkrebs-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Im Februar dieses Jahres ( 2012 ) habe ich die erste Gardasil Impfung bekommen. Ich werde mir Mühe geben um alles zu beschreiben, da mein Deutsch nicht sehr gut ist. Nach der ersten Impfung hatte ich überhaupt keine Nebenwirkungen. Mit Verspätung habe ich am 28. Mai ( 2012 ) Die zweite Impfung bekommen, bei meiner Frauenärztin. Dass es Nebenwirkungen von einer Impfung gibt, wusste ich davor nicht und habe mich deswegen über die Gardasil Impfung gar nicht erkundigt (Was ich sehr bereue). Ich bin 16 Jahre alt und war niemals schwer krank gewesen. Grippe hatte ich auch sehr selten. Alle Impfungen habe ich in Serbien bekommen, da ich dort geboren wurde. Meine erste Impfung in Deutschland war Gardasil. Am 28. Mai, ging ich mit der aus der Apotheke bestellten Impfung zur meiner Frauenärtztin. Über die Nebenwirkungen sprach keiner. Als die zweite Impfung in mich rein gespritzt wurde, wurde ich informiert dass ich im Wartezimmer 10min warten soll, weil es Möglichkeit gibt mir schlecht zu werden. Ich wartete mit einem Lächeln im Wartezimmer mit Gedanken, mir könne nichts passieren, ich bin doch gegen alles imun. Aber nach 7 Minuten bekamm ich ein Gefühl, das mir sehr Angst machte. Zum ersten Mal in meinem Leben war es mir schwindelig. Mein Blutdruck sprang auf 140/90. Ich lag 2 Stunden lang im Bett in der Praxis mit dem Gefühl, dass ich versterbe. Ärztinnen überredeten mich, dass das Ganze schnell vorbei sein müsste. Bei erstem Versuch aufzustehen ging es mir wieder schlimmer. Aber erst nach ein und halb Stunden konnte ich aufstehen. Da fiel mir Stein vom Herzen, dass ich doch lebe und laufen kann, obwohl ich noch bisschen am Zittern war. Wir spatzierten zusammen durch die Praxis, bis ich beschloß dass es mir wieder gut geht und dass ich alleine nach Hause gehen kann. Trotzdem riefen sie meine Eltern an und erreichten meinen Vater der mich mit dem Auto abgeholt hat und nach Hause brachte. An dem Tag war es mir schwindelig, aber ich hörte auf die Worte meiner Ärtztin, dass ich es einfach ignorieren soll. Schwindelig war es mir die ganze Zeit, trotzdem war alles normal und ich lebte wie früher. Doch 3 Tage dannach, war ich in der Schule und in einem Gespräch mit einer Freundin habe ich mich selbst gegen dem Kopf geschlagen und da bekamm ich Angst, dass es mir wieder schlecht wird. Nach ca. 30 sec wurde mir wirklich wieder schlecht. Wieder dieses Herzklopfen, innerliche Unruhe. Ich rief meine Mutter an und verließ die Schule. Da war ich noch sehr hungrig und freute mich auf das Essen zuhause. Doch Zittern und Unruhe begleiteten mich die ganze Zeit. Wir fuhren aber direkt zum Hausarzt. Mein Blutdruck war zuniedrig und der Arzt sagte, dass ich zuwenig Wasser trinke und zuwenig Sport mache. Er empfiehl mir zuhause im Denkeln zu liegen bis es mir wieder gut geht und täglich 2l Wasser zu trinken. Zuhause habe ich mich sofort ins Bett gelegt und habe Wasser getrunken. Meine Mutter machte mir was zum Essen, aber wegen Wasser, hatte ich kaum Platz noch für's Essen im Bauch. Ich ass 2-3 Tage lang kaum. Mir wurde deswegen noch schlechter. Nachts konnte ich nicht schlafen. Ich hatte solche Herzprobleme, Kreislaufprobleme, Blutdruckprobleme. Ich habe kaum geschlafen, und wenn ich geschlafen habe, hatte ich unnormale Zuckungen. An einem Abend, ungefähr eine Woche nach dem Besuch beim Arzt schlief ich abends ein und war Stundenlang halblebendig, halb tot. Ich fühlte mich so, als sei ein Teufel in mir. Ich kann immernoch diese Gefühle nicht beschreiben. Irgendwann wach ich auf und zitterte. Mir war es kalt und gleichzeitig warm. Seit der Impfung hatte ich sehr große Angst alleine paar Sekunden zu sein. Meine Mutter ging kaum noch zur Arbeit weil ich es alleine nicht aushalten konnte. Da ich mich nicht beruhigen konnte, fuhren wir in die Notklinik und sie haben mich sofort angenommen, doch ich musste halbe Stunde warten. Ich hatte Übelkeit, ich Zitterte. Meine Mutter, mein Freund und Mutter von meinem Freund waren bei mir und ich habe mich nicht alleine gefühlt, trotzdem hilflos, weil mir keiner helfen kann. Als der Arzt kam, hatte er mein Blutdruck gemessen und paar Sachen kontroliert, ich weiß aber nicht genau was. Schien alles okay zu sein und er sagte ich soll mich beruhigen und alles wird gut. Das es etwas mit der Impfung zu tun hat, sei unmöglich. Das war mir keine Hilfe und ich konnte weinen vor Wut. Wir fuhren wieder nach Hause und ich versuchte zu schlafen. Ich habe vom Arzt Schlaftableten bekommen. Ich weiß nicht welche. Ich nahm eine Hälfte und lag mich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Es hatte funktioniert, war aber leider nicht lange wirksam. Nach zwei Stunden wachte ich wieder auf und fieng wieder an zu zittern, wieder diese Unruhe. Wir fuhren wieder in die Notklinik. Da wartete ich 40 min auf die Ärztin, da sie nicht in der Stadt war. Es war 4 Uhr Nachts. Als sie kam, hatte sie wieder das gleiche gemacht wie der Arzt davor, war wieder alles in Ordnung, außer dass der Blutdruck bisschen zuniedrig war. Sie behauptete erstmal auch dass es nichts mit der Impfung zu tan hat, aber dann öffnete sie ein Buch und lies dort etwas darüber. Sie sagte es gebe Nebenwirkungen und alle die sie vorgelesen hatte, hatte ich auch, außer Fieber. Meine Mutter hatte mir auf einem Automat eine kleine Wurst gekauft und eine Schockolade. Ich habe mich vor dem Essen geäkelt und mit Augen zu das gegessen. Auf dem Weg nach Hause fing ich sogar an zu singen, weil es mir auf einmal besser ging. Meiner Mutter ist aufgefallen dass ich Essen brauche und ist mit mir zur Tankstelle gefahren und hat mir alles gekauft was ich essen wollte. Ich habe dann Hunger gespürt. An dem morgen habe ich geschlafen und seit dem habe ich mehr Sport gemacht und versuchte regelmäßig zu essen. Nachts konnte ich ab und zu nicht schlafen, habe dann geduscht und mich gut angezogen, dann ging es mir wieder besser. Mit der Zeit lernte ich damit zu leben. Im nächsten Monat, am 22. Juni sind wir nach Spanien gefahren in den Urlaub. Jeder Nacht hatte ich normal, aber kurz geschlafen, aber an dem Abend bevor wir zurück fahren sollten, besser gesagt in der Nacht, bin ich aufgewacht und wollte mich umdrehen. Doch da hatte ich zum ersten Mal ein Gefühl im Körper gehabt, dass meine ganze Blut nicht fließt, sondern sich verklebt an die Seite an der ich liege und als ich versuchte mich um zu drehen, fühlte ich das Blut in diese Richtung fließt, dann machte ich das gleiche mit Beinen und Armen und da fühlte ich das gleiche. Es war ein schlechtes Gefühl und ich rief meine Mutter um Hilfe. Meine Mutter kam zu mir und ich habe ihr erzählt was mich stört. Sie sagte sie weiß wie sie mir helfen kann. Auch meine Lippen waren immer trocken und ich trunk sehr viel Wasser. Da ich vor den Urlaub beim Hausartzt war und meine Leberwerte zu niedrig waren, habe ich keine Kohlensäure mehr getrunken. Also nur stilles Wasser. Meine Mutter gab mir dann eine Hälfte von der Tablette Rivotril 2mg Und nach einer halben Stunde bin ich eingeschlafen und habe bis zum Morgen ungestört geschlafen. Ich fühlte mich besser. Nach Spanien sind wir nach Serbien gefahren und dort habe ich einen Psychiater besucht. Er hatte mir erzählt, wie ich dieser Krankheit-Nebenwirkung-Schock oder was auch immer nicht Bedeutung geben soll und mich nicht damit zuviel Beschäftigen soll. Und wenn es mich dort in Serbien das wieder trifft, sollte ich diese Rivotril Tablette nehmen. Dank ihm, war ich eine ganze Woche ohne meiner Mutter bei meiner Oma und mir passierte nichts. Ich habe diese Tabletten gar nicht benutzt. Das erste Mal habe ich sie wieder benutzt als ich am 9. Juli wo wir Abends zuhause in Deutschland waren. Wahrscheinlich auch wegen der Fahrt, war ich erschöpft und da hatte ich ein Gefühl dass Wasser oder irgend eine Flüssigkeit aus meinem Bauch nach oben durch die Nase und Mund heraus kommt. Doch ich schlukte es immer wieder runter. Leider konnte ich so nicht einschlafen und uch nahm eine Hälfte von Rivotril und bin nach einer halben Stunde eingeschlafen. Seit Ende Juni beruhige ich mich so. Ich habe viele Optische Täuschungen und sehe manchmal schlecht. Angst habe ich trotzdem manchmal, und es kann sein, dass ich psychich daran leide. Ich lese und erkündige mich im Internet über diese Impfung doch alles was ich lesen kann sind gleiche oder ähnliche Nebenwirkungen. Niemand schreibt mehr darüber wielange diese Nebenwirkungen wirken. Ich habe sie seit ungefähr 3 Monaten schon und bin bewusst, dass sie nicht bald weg gehen. Ich hoffe nur und freue mich über irgendeine Nachricht, Meldung! Ich brauche Hilfe. Aber auch wenn ich sie nicht bekomme, möchte ich wissen ob die Nebenwirkungen überhaupt weg gehen, werde ich sterben oder nicht? Wenn sie weg gehen, dann wann?

Eingetragen am 11.08.2012 als Datensatz 46530
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Gardasil
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Humanes Papillomvirus Typ 6,11,16,18

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Bewertungsdurchschnitt

 

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:

Sie müssen angemeldet sein um selbst einen Kommentar zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

 

[]