Seit 2003 leide ich an großen Problemen mit Krämpfen der Beine bzw. damit, dass mir meine Beine beim Laufen wegsacken. Zuerst wurde ich mit Gabapentin (über 3200 / Tag) behandelt. Ich war dabei immer wie benebelt. Dann bin ich auf Lyrika fast problemlos umgestellt worden. Beim Rausschleichen aus den Altmedikamenten gab es immer Probleme, da die Krämpfe sehr stark wiederkamen. Dann die Umstellung auf Lyrika, zuerst 2 x täglich 150 mg, inzwischen auf morgens 150 mg und nachts 75 mg. Für mich ist das Medikament ein Seegen. An mir konnte ich keinerlei Nebenwirkungen feststellen. Im Vergleich zu den diversen früheren Medikamenten werde ich davon auch nicht müde. Und dabei wirkt es deutlich besser als all die Medikamente, die ich vorher problert habe. Da ich hier so viele Negativmeldungen gelesen habe wollte ich mal meine Erfahrungen beschreiben.
Eingetragen am
09.03.2013 als Datensatz 52059
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