Ich nehme Fampyra seit ca. Januar 2013. Ich dachte erst ich hätte ein Schwindelgefühl. War aber nicht von dem Medikament sondern vom Rücken (Halswirbelsäule). Nur dumm dass es gleichzeitig mit der Einnahme aufgetreten ist und auch als Nebenwirkung drin steht. Ich wusste es erst gar nicht weil ich keine Schmerzen hatte und mich auch bücken konnte. Bei mir hat das Medikament irgendwie einen "Motor" in Gang gesetzt. Ich lief plötzlich wie ferngesteuert. Irgendwie automatisch - eben angetrieben durch was. Dann steht ja auch etwas von Wiederherstellung der Nervenverbindungen drin. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass die Verbindung von meinen Nerven zu den Bewegungen unterbrochen ist und daher so manches einfach nicht geht. Ist ja kein Wunder wenn sich was auflöst oder so, dass manches dann durch die "Weiter-Leitung" nicht möglich ist. Das scheint bei mir der Fall zu sein, dass es quasi repariert (verbunden) wird und damit ich die Dinge bewusst ansteuern kann und es dann auch ausgeführt wird. Manches geht ja nicht wenn ein Kabel defekt ist (nehme man mal z. B. ne Stromleitung). Was mir auch wichtig ist ich kann es einnehmen und muss nicht spritzen und es scheint keine Nebenwirkungen bei mir zu haben. Blut habe allerdings noch nicht untersuchen lassen. Ob es Langzeit Wirkungen, die nicht erwünscht sind gibt, weiß ich noch nicht.