Ich nahm Femoston 1/10 mg seit 2008 gegen meine starken Wechseljahresbeschwerden ein. Schon nach kurzer Einnahmedauer waren die Probleme wie weggeblasen. Doch zwei einhalb Jahre später, Ende 2010, bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Zu 95 % Progesteron und-Östrogenabhängig.
Ich setzte das Medikament gleich ab und begann eine alternative Therapie, denn der Tumor hatte nicht gestreut.
Der Tumor wurde vernichtet und mir geht es - bis auf die starken Wechseljahresbeschwerden, die nun wieder da sind, gut.
Schade, dass keine natürlichen Progesterone verschrieben werden, dass Progesteron überhaupt eine zu kleine Rolle spielt in der Diagnostik. Natürliche Hormone, die in ihrer Struktur völlig dem körpereigenen Progesteron gleichen, haben keinerlei Nebenwirkungen.
Doch die künstlichen, abgeänderten (um patentiert werden zu können) Hormone werden nur langsam metabolisiert, bleiben zu lang im Umlauf und können somit schaden anrichten.
Ich rate jedem, keine künstlichen Hormone einzunehmen, sondern einen Arzt aufzusuchen, der natürliche Hormone verschreibt. Auch wenn man diese Kosten selbst tragen muss. Fast alles was gut ist und funktioniert, übernimmt die Kasse nicht. Leider.
Allen eine gute Gesundheit
Eingetragen am
17.07.2013 als Datensatz 55142
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