Ich nahm schon seit vielen Jahren bei Bedarf Tavor (situationsbedingt durch Agorapobie), meist nur bei der angstmachenden Situation, sonst manchmal wochenlang nicht.
Seit dem unerwarteten Tod meines Sohnes hatte ich ganz massive Schlafstörungen mit Alpträumen und auch am Tage ging es mir nicht gut. Tavor nahm ich anfangs 1,0 jede Nacht und manchmal, wenn gar nichts mehr ging, auch 1x am Tag. Danach spürte ich eine optimistischere Veränderung und auch die Nächte waren erträglicher.
Auf keinen Fall habe ich eine Abhängigkeit bemerkt, wie immerzu geschrieben wird, im Gegenteil.
Mir geht es jetzt schon etwas besser und ich habe auf 0,5 reduziert und auch am Tag brauche ich es nicht mehr.
Ich kann Tavor nur empfehlen,denn es hat mein Leben in den ganzen Jahren erträglicher gemacht und im Gegensatz zuAntidepressiva, das immer so angepriesen wird, hat es bei mir keine NW gegeben.
Eingetragen am
26.12.2013 als Datensatz 58382
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AnmeldenMein herzliches Beileid.
Mir ist Ende 2018 etwas ähnliches passiert, als mein Vater völlig unerwartet starb was mich mit meinen 20 Jahren stark traf.
Ich hoffe, es geht Ihnen wieder einigermaßen besser. Frohe Weihnachten.