Seit ich die Elontril einnehme, warte ich vergeblich auf eine Verbesserung der Antriebslosigkeit, grübeln und Existenzangst denn das beschäftigt mich beim einschlafen aufwachen und eigentlich rund um die Uhr!
Da ich momentan Arbeitsolsengeld II bekomme, das eh nicht zum leben ausreicht, überlege ich ständig wie ich aus dieser Situation herauskommen kann. was mir aber nicht gelingt.
Normalerweise denke ich sollten wir kranken uns gegenseitig (finanziell) helfen können, indem jeder der diese Sorgen nicht hat dem betroffenen etwas "spendet", damit er keine Angst vor den finaziellen Problemen haben muss. aber es wird überall gespendet und gesammelt und wer weiß was mit dem Geld passiert. ich bin mir sicher, dass es nicht dort ankommt wo es sollte.
Es ist eben sehr schwierig wenn man als Selbständiger durch die Krankheit seinen Job nicht richtig ausüben kann und den Lebensunterhalt verdien,t damit man nicht ständig Angst haben muss seine Miete usw nicht bezahlen zu können, es hört sich dann nach betteln an. das aber ist es nicht.
Gruß an ALLE Betroffenen!
Eingetragen am
20.03.2014 als Datensatz 60245
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