Mein Sohn (1 1/2 Jahre) hatte starken Husten mit Fieber. Die Bronchien waren zu und der Schleim löste sich nicht. Der Kinderarzt verschrieb ihm InfectoMox. Er musste den Saft solange einnehmen, bis das Fläschchen leer (8 Tage) war. Alle drei Tage wurde er abgehorcht, wobei der Arzt mich jedes Mal fragte, ob ich ihm das Medikament auch gebe, da er keine sichtliche Besserung feststellen konnte. Einen Tag nach Beendigung der Einnahme bemerkte ich die ersten Punkte an den Backen. Am nächsten Tag waren die kompletten Ohren, die Backen und die Arme knall rot und leicht angeschwollen. Er wollte sich die ganze Zeit kratzen. Als ich beim Kinderarzt angerufen und nachgefragt habe, bekam ich gesagt, dass dies ganz normal sei und die meisten Kinder einen Ausschlag davon bekommen würden. Ich ging zu einem anderen Arzt und musste meinen Sohn sofort Fenistil Tropfen geben und gegen den Juckreiz, bekam er eine Creme namens Neuroderm Repair, verschrieben. Eigentlich hatte ich schon beim Kauf von InfectoMox ein ungutes Gefühl, da die Apothekerin (im selben Haus wie der Kinderarzt) zu mir sagte, dass sie das Medikament momentan wie warme Semmeln verkaufen.
Eingetragen am
12.04.2014 als Datensatz 60730
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