vimpat bei Epilepsie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
vimpat | Epilepsie | 6 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich habe Heterotopie und aufgr. dessen regelmässig Anfälle und Auren gehabt.
Keppra hatte allein nicht geholfen und im Krankenhaus, wo man Heter.feststellte, stellte man mich sehr schnell auf die Höchstdosis Vimpat ein (bei mir 400-o-400mg). Dann gings auch sofort nach Hause und ich bekam starken Drehschwindel, Doppeltsehen, Übelkeit, Kopfschmerz, Benommenheit, Sprachstörungen..
Der neurol. Notarzt sagte nur: Viel zu hohe Dosis und viel zu schnell hochdosiert.
Jetzt nehme ich 200-0-200mg und etwas Keppra dazu und habe keine Anfälle und Auren mehr.
Vimpat dient zur Vorbeugung von Anfällen, mir hat es geholfen!
Nebenwirkungen habe ich nach einem halben Jahr keine.
Ich kann nur sagen: keine Angst vor dem Medikament und es ganz langsam eindosieren. Wenn leichte Nebenwirkungen kommen, erstmal aufhören. Und dann diese Dosis ein paar Tage so nehmen und dann wird es normal, die Nebenwirkungen gehen weg. Vielleicht reicht diese Dosis ja auch schon zur Vorbeugung. Man kann es immer noch weiter eindosieren.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Schwindel, Übelkeit, Doppelbilder, Kopfschmerzen, Benommenheit, Sprachstörungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
vimpat
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | ||
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | weiblich |
Sie müssen angemeldet sein um selbst einen Kommentar zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.
Mitglied werden…
- Gleichgesinnte kennen lernen
- Antworten erhalten
- Unterstützung finden
- Anderen helfen
- Wissen weiter geben
- Umarmt werden und Mut machen
Anmelden