Ich setze Milchsäureinfusionen immer dort ein, wo ich den Verdacht habe oder den Befund erheben kann, dass es sich um eine Wundheilungsstörung verbunden mit einer Minderdurchblutung handelt.
Häufig plagen sich Patienten schon sehr lange mit den Erkrankungen wie ulcus cruris herum.
Ich setze die Milchsäureinfusionen 2-3 mal wöchentlich ein. Die Wundränder verändern sich häufig schon nach 2 Infusionen, abhängig von der Schwere des Krankheitsbildes.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Heilungsverlauf. Manche Patienten kommen später nur noch 1x monatlich und unerziehen sich prophylaktisch einer Infusion.
Milchsäureinfusionen haben auch ausleitenden Charakter.
Eingetragen am
26.08.2014 als Datensatz 63402
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