Ich leide seit 18 Jahren an Migräne und hatte es mit den Triptanen schon aufgegeben, da auch diese nicht wirkten (Maxalt etc.). Als ich nach einem Wochenende mit akuter Migräne und Erbrechen in die Apotheke ging, weil nichts half, wurde mir Formigran empfohlen. Die Migräne wurde auf ein erträgliches Maß reduziert, war am nächsten Tag weg (was nicht an Formigran lag).
Bei der nächsten Migräne habe ich Formigran direkt bei den ersten Anzeichen angewendet, d.h. Rücken- und Nackenschmerzen, Schwindel, Punkte vor den Augen, metallischer Gechmack im Mund, und mich etwas hingelegt. Ich war etwa 3 Stunden schmerzfrei, hatte dann erneut Anzeichen, ohne, dass es zur eigentlichen Migräne gekommen wäre, und am Abend war gar nichts mehr da. Der Migräneanfall wurde vermieden, das erste Mal nach ewigen Jahren. Ich bin echt froh, dass ich dieses Medikament gefunden habe.
Nebenwirkungen hatte ich keine, da ich bei Migräne sowieso immer müde bin, weiß ich nicht, ob das Medikament das beeinflusst.
Eingetragen am
04.06.2015 als Datensatz 68153
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