Das Medikament wurde mir verschrieben, weil mein Blutdruck 140 zu 90 zeigte. Da ich lange nicht mehr beim Arzt war und ich früher immer 120/80 hatte, bekam ich einen Schrecken und habe die Tabletten eingenommen. Ich habe einen sehr heftigen Reizhusten am Rande der Erträglichkeit bekommen, ohne den Zusammenhang zu verstehen. Die Ärztin riet dann, die Tabletten abzusetzen - auch, weil ich zwischenzeitlich 6 Kilo abgenommen hatte. Die Ärztin kannte mich noch nicht, fragte aber anfangs auch nicht nach Allergien und Empfindlichkeiten. Im Internet habe ich gelesen, dass Ramipril die unterschiedlichsten Beimischungen haben kann. Das halte ich für abenteuerlich. Wie kann man Patienten mit Medikamenten versorgen, deren Inhaltsstoffe ganz unterschiedlich sind, nur weil sie billig sind und die Krankenkassen damit ruhiggestellt werden. Der behandelnde Arzt weiß gar nicht, was sein Patient da eigentlich schluckt - abgesehen vom Hauptwirkstoff.
Eingetragen am
25.03.2016 als Datensatz 72342
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