Ich bin 39 Jahre alt und habe Urorec aufgrund meines nächtlichen Wasserlassens verschrieben bekommen, obwohl ich der Urologin erklärt habe, dass ich und meine Frau gerade dabei sind, uns zu reproduzieren und unserem Kinderwunsch nachkommen wollen. Während der Therapie habe ich alle Nebeneffekte zu spüren bekommen, wie zum Beispiel die retrograde Ejakulation. Wie auch immer, heute, 2 Monate nach dem Absetzen des Medikaments, das übrigens überhaupt nicht geholfen hat, weil ich nachts immer noch zweimal auf die Toilette gehe, fehlen mir beim ejakulieren 2/3 der Spermamenge, die ich vorher hatte. Ich habe auch in einem Bericht aus dem Jahre 2013 gelesen, dass ein italienischer Patient sich über die gleichen Symptome beschwerte. Es ist also NICHT RICHTIG, dass bei allen Patienten nach der Therapie die normale Ejakulation zurückkommt.
Eingetragen am
30.05.2016 als Datensatz 73214
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