Tamoxifen bei Mammakarzinom; Arimidex bei Mammakarzinom; Femara bei Mammakarzinom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Tamoxifen | Mammakarzinom | 3 Jahre |
Arimidex | Mammakarzinom | 2 Jahre |
Femara | Mammakarzinom | 1 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Tamoxifen: starke Hitzewallungen, Schwäche, Konzentrationsstörungen, sehr ausgeprägte Schlafstörungen, psychische Verstimmungen
Arimidex: zunehmende Knochenschmerzen, Hitzewellen erträglich, Schwäche, Kraftlosigkeit, sehr ausgeprägte Schlafstörungen, psychische Verstimmungen, Nervenstörungen in den Händen und Füßen, anschwellende Fußgelenke am Abend
Femara: ausgeprägte Knochenschmerzen im gesamten Skelett; daraufhin Osteoporose im fortgeschrittenem Stadium festgestellt. Wiederkehrende Gelenkentzündungen in den Knien und Armgelenken. Keine Hitzewellen mehr, dafür Schüttelfrost. Schwäche und Kraftlosigkeit, Schlafstörungen, angeschwollene Fußgelenke auch am Tag, ausgeprägte Nervenstörungen (Kribbeln)in Händen und Füßen, Haarausfall, Schwäche und Kraftlosigkeit, Gereiztheit, depr. Verstimmungen
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Hitzewallungen, Schwäche, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Knochenschmerzen, Empfindungsstörungen, Schwellungen, Haarausfall
Wirkstoffe der Medikamente:
Tamoxifen, Anastrozol, Letrozol
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1953 | Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden | |
Größe (cm): | 166 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 76 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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