mir wurde mirtazapin zusätzlich wegen meiner schlafstörung(die wahrscheinlich zur verschlechterung meiner depression führte) verschrieben. die nacht war nach umstellung der einnahme von citalopram, von vormals abends auf morgens, 4uhr beendet. begleitet von ängsten konnte ich kaum noch einen klaren gedanken fassen - mirtazapin ist der knaller, man ist furchtbar müde, am 1. tag hab ich nur geschlafen, konnte nicht einmal ein telefonat führen. am 2. tag legte ich mich auch immer wieder hin, mir erschien die wirkung von 15mg zu heftig, die sedierende wirkung wird auch nicht wesentlich durch die einnahme von citalopram beeinflusst - man fühlt sich immer wie neben der spur - ab dem 7. tag hab ich auf anraten meines arztes die dosis halbiert - was natürlich sofort bemerkt wird - unruhezustände - heiß-kaltschübe - hat jemand erfahrung damit, ob sich die nebenwirkungen verflüchtigen, wenn man das medikament längere zeit nimmt...die dauerbenommenheit ist gruselig!!!
Eingetragen am
22.04.2008 als Datensatz 7518
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