Absetzerscheinungen bei Paroxetin

Nebenwirkung Absetzerscheinungen bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 14% ist Absetzerscheinungen aufgetreten.

Wir haben 94 Patienten Berichte zu Absetzerscheinungen bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 70%30%
Durchschnittliche Größe in cm169182
Durchschnittliches Gewicht in kg7388
Durchschnittliches Alter in Jahren4744
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,4826,51

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Absetzerscheinungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 92 sanego-Benutzern, wo Absetzerscheinungen auftrat, mit durchschnittlich 6,4 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Absetzerscheinungen bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 6,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Entzugserscheinungen

Versuche seit acht Jahren abzusetzen…. Heftigste entzugserscheinungen!!!

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Versuche seit acht Jahren abzusetzen…. Heftigste entzugserscheinungen!!!

Eingetragen am  als Datensatz 119180
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):188 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 03.02.2024
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⌀ Durchschnitt 7,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Absetzerscheinungen

Habe 1 Jahr Paroxat 30mg! genommen und es dann gegen Empfehlung von einen auf den anderen Tag abgesetzt. Zuerst will ich mal sagen das Paroxat echt ausgeschlichen werden sollte. Ich habe mich nach 1 Jahr dazu entschlossen es abzusetzen weil ich trotz der hohen Dosis morgens wieder nicht aufkam. Am Anfang half mir das Medikament sehr gut und in dem Sinne kann ich es nur weiterempfehlen. Jedoch nur für einen kurzen Zeitraum. Nach dem ersten Tag spürte ich schon extreme absetzerscheinungen. Brain zaps, Übelkeit, Kopfschmerzen. Nach 5 Tagen kamen Gefühlsschwankungen hinzu und im allgemeinen war ich sehr müde. Erst nach 3 Woche wurde es besser. Aber danach ging es mir gut. Ich hatte mehr Energie und es ging mir besser.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe 1 Jahr Paroxat 30mg! genommen und es dann gegen Empfehlung von einen auf den anderen Tag abgesetzt.
Zuerst will ich mal sagen das Paroxat echt ausgeschlichen werden sollte.
Ich habe mich nach 1 Jahr dazu entschlossen es abzusetzen weil ich trotz der hohen Dosis morgens wieder nicht aufkam.
Am Anfang half mir das Medikament sehr gut und in dem Sinne kann ich es nur weiterempfehlen. Jedoch nur für einen kurzen Zeitraum.
Nach dem ersten Tag spürte ich schon extreme absetzerscheinungen. Brain zaps, Übelkeit, Kopfschmerzen.
Nach 5 Tagen kamen Gefühlsschwankungen hinzu und im allgemeinen war ich sehr müde.
Erst nach 3 Woche wurde es besser. Aber danach ging es mir gut. Ich hatte mehr Energie und es ging mir besser.

Eingetragen am  als Datensatz 110185
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1993 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.04.2022
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⌀ Durchschnitt 8,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für posttraumatische Belastungsstörung mit Absetzerscheinungen

Das Medikament hat mir eigentlich sehr gut und schnell geholfen. Eine Woche nach Einnahme von Paroxetin fühlte ich mich wesentlich besser. Hatte weder Müdigkeitserscheinungen, noch sonst Probleme. Ich habe den Fehler gemacht, das Medikament selbst und von einem Tag auf den Anderen abzusetzen. Nach ca. 7-9 Tagen kamen die Entzugserscheinungen, bin nicht wehleidig, aber das war schon hart. Schwindel, Stromschläge , Seh - und Wahrnehmungsstörungen waren der Anfang, dann kam der nächtliche Schweißausbruch und die Albträume dazu. Nach ca. 5 Tagen besserte sich Dieses. Habe das Medikament jetzt seit 3 Wochen nicht mehr angerührt, da ich mir dachte, da geh ich jetzt einfach durch. Habe sporadisch immer wieder mal Schwindel, Kopfschmerzen und Sehstörungen, werde das aber jetzt durchziehen. Habe aus dem Bekanntenkreis gehört, dass es bei einem Bekannten fast 3 Monate dauerte, bis sich die Beschwerden gelegt hatten. Jetzt werde ich mal abwarten und Euch berichten

Paroxetin bei posttraumatische Belastungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinposttraumatische Belastungsstörung140 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament hat mir eigentlich sehr gut und schnell geholfen. Eine Woche nach Einnahme von Paroxetin fühlte ich mich wesentlich besser. Hatte weder Müdigkeitserscheinungen, noch sonst Probleme. Ich habe den Fehler gemacht, das Medikament selbst und von einem Tag auf den Anderen abzusetzen. Nach ca. 7-9 Tagen kamen die Entzugserscheinungen, bin nicht wehleidig, aber das war schon hart. Schwindel, Stromschläge , Seh - und Wahrnehmungsstörungen waren der Anfang, dann kam der nächtliche Schweißausbruch und die Albträume dazu. Nach ca. 5 Tagen besserte sich Dieses. Habe das Medikament jetzt seit 3 Wochen nicht mehr angerührt, da ich mir dachte, da geh ich jetzt einfach durch. Habe sporadisch immer wieder mal Schwindel, Kopfschmerzen und Sehstörungen, werde das aber jetzt durchziehen. Habe aus dem Bekanntenkreis gehört, dass es bei einem Bekannten fast 3 Monate dauerte, bis sich die Beschwerden gelegt hatten. Jetzt werde ich mal abwarten und Euch berichten

Eingetragen am  als Datensatz 107388
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):82
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 20.10.2021
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⌀ Durchschnitt 3,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder. 1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel. 2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen. Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180. 3. Woche weiter mit...

Paroxetin bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder.

1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel.

2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen.

Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180.

3. Woche weiter mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisher beschriebenen plus innerhalb weniger Tage Verlust jeglicher Libido bzw Potenz. Zum ersten mal im Leben völlig impotent. Probleme beim Wasser lassen, an einem Tag bis zu 20 mal auf Toilette, dafür am nächsten unter Schmerzen nicht mehr können (Harnverhalt).

4. Woche mit 30 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisherigen plus erstmals im Leben starke Depressionen sowie Suizidgedanken und enorme Aggressivität. Bin eigentlich die Ruhe in Person, aber nun will ich alles und jeden zusammenschlagen oder vor jedes Auto bzw jeden Zug springen.

Vor einer Woche abgesetzt, trotz nur 4 wöchiger Einnahme starke Entzugssymptome. Extreme Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Stromschlaggefühle, starker Schwindel. Positiv. Libido / Potenz kehren zurück, wenn auch nur sehr langsam. Suizidgedanken hörten hingegen 2 Tage nach Absetzen spontan auf. Auch alle weiteren Nebenwirkungen bildeten sich in dieser Woche zurück, vor allem nach 4 Wochen Hölle zum ersten mal wieder geschlafen, ohne weitere Tabletten gleich 18 Stunden durch.

Fazit für mich, nie wieder Paroxetin bzw SSRI.

Eingetragen am  als Datensatz 85853
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):189 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 23.09.2018
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken, Depress mit Müdigkeit, Kopfschmerzen, Absetzerscheinungen

Hallo ihr Lieben, ich habe von meiner Ärztin Paroxetin 20mg 100Tabletten (1xtägl.) gegen meine Panikattacken und immer wieder auftretenden Depressionen bekommen. Am Anfang war ich müder als vorher und hatte morgens etwas mit Übelkeit zu kämpfen, Kopfschmerzen hatte ich eher seltener als vorher und nicht mehr so heftig. Diese Nebenwirkungen verschwanden jedoch wieder. Ich habe das Paroxetin von einen auf den anderen Tag abgesetzt, das war mehr oder weniger freiwillig. Meine Tabletten waren leer und als ich wegen dem Rezept bei meiner Ärztin anrufen wollte, war die Praxis für 2 Wochen wegen Urlaub geschlossen. Ich wollte das Paroxetin sowieso nicht auf Dauer nehmen sondern nur für den Übergang, bis ich einen Therapieplatz habe. Da dachte ich mir ok du wolltest die ja sowieso irgendwann absetzten, dann eben jetzt. Ich hätte nie damit gerechnet das Körper und Geist so durchdrehen. Die Absetzerscheinungen waren und sind immer noch der absolute Horror. Die ersten Tage habe ich nichts gemerkt (letzte Einnahme war am 29.04.2018) doch ab dem 06.05.2018 ging es mir schlagartig extrem...

Paroxetin bei Panikattacken, Depress

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken, Depress100 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo ihr Lieben,

ich habe von meiner Ärztin Paroxetin 20mg 100Tabletten (1xtägl.) gegen meine Panikattacken und immer wieder auftretenden Depressionen bekommen.
Am Anfang war ich müder als vorher und hatte morgens etwas mit Übelkeit zu kämpfen, Kopfschmerzen hatte ich eher seltener als vorher und nicht mehr so heftig. Diese Nebenwirkungen verschwanden jedoch wieder.
Ich habe das Paroxetin von einen auf den anderen Tag abgesetzt, das war mehr oder weniger freiwillig. Meine Tabletten waren leer und als ich wegen dem Rezept bei meiner Ärztin anrufen wollte, war die Praxis für 2 Wochen wegen Urlaub geschlossen. Ich wollte das Paroxetin sowieso nicht auf Dauer nehmen sondern nur für den Übergang, bis ich einen Therapieplatz habe. Da dachte ich mir ok du wolltest die ja sowieso irgendwann absetzten, dann eben jetzt. Ich hätte nie damit gerechnet das Körper und Geist so durchdrehen. Die Absetzerscheinungen waren und sind immer noch der absolute Horror. Die ersten Tage habe ich nichts gemerkt (letzte Einnahme war am 29.04.2018) doch ab dem 06.05.2018 ging es mir schlagartig extrem schlecht. "Stromschläge" im Kopf, Ohrgeräusche (durchgehendes Pfeifen und immer wieder kurzes schnelles Rascheln) unkontrollierbare Zuckungen in den Beinen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, absolut kein Hungergefühl, dafür extremer Durst, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, extremes Schwitzen und Frieren, extreme Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit, Sehstörungen (an Auto fahren oder ähnliches ist nicht zu denken), Sprachstörungen und auch das Schreiben fällt mir extrem schwer, extreme Müdigkeit. Schlafen geht wenig bis gar nicht, extreme und rasende Träume (ich Träume fast immer davon schwanger zu sein, völlig abgedrehte Szenarien in meinen Träumen und das in einem unglaublichen Tempo), wenn ich kurz schlafe dann ist das Einschlafen wie in Ohnmacht fallen und danach bin ich noch erschöpfter als vorher. Ich bin extrem weinerlich, ich gehe von lachen in weinen über, oder fangen aus dem Nichts an zu weinen. Vor allem Nachts, wenn ich nicht schlafen kann habe ich Selbstmordgedanken (hatte ich vorher nicht), ich reagiere auf Kleinigkeiten/Nichtigkeiten extrem jedoch keine Aggressionen, das hätte mich beinahe meinen Job, meine Wohnung und meine Beziehung gekostet, zum Glück kann ich wenigstens mit meinem Chef reden und konnte ihm erklären das ich quasi eine Kalten-Entzug mache, weil genau damit ist das abrupte absetzen von Paroxetin zu vergleichen. Ich treffe völlig merkwürdige Entscheidungen, ich habe das Gefühl mir rasen 1.000 Gedanken gleichzeitig durch den Kopf und ich kann keinen klaren Gedanken fassen und zu ende denken. Ich hoffe das die Absetzerscheinungen bald wieder verschwinden, ich möchte nie wieder Paroxetin einnehmen müssen, obwohl es mir während der Einnahme schnell und sehr gut geholfen hat, ich konnte wieder am sozialen Leben teilnehmen und mich ohne Angst draußen Aufhalten.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.05.2018
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⌀ Durchschnitt 2,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Gewichtszunahme, Emotionslosigkeit, Absetzerscheinungen, vermehrtes Schwitzen, Hungerattacken, sexuelle Störungen, Verhaltensänderungen, Benommenheitsgefühl

Ich rate durch meine eigene Erfahrung dringend von Antidepressiva des Typs SSRI/SSNRI ab! Es ist möglich dass sich SCHWERE BLEIBENDE SCHÄDEN ergeben, die die Lebensqualität sehr mindern ("PSSD"). Was die Pharmaindustrie mir und vielen anderen mit diesem Medikament angetan hat kann man schwer in Worte fassen. Ich habe fast keine Emotionen mehr, fühle mich nicht mehr richtig lebendig, bin fast völlig impotent geworden. Die Einnahme von SSRI/SSNRI hat mein Leben zerstört. Ich bin nicht mehr der, der ich mal war und das mittlerweile schon seit 10 Jahren. Auf anraten meiner Ärztin habe ich 2007 wegen mittelschweren Depressionen angefangen SSRIs einzunehmen. Erst Sertralin, dann Paroxetin und schließlich Venlafaxin. Ich hätte ja niemals damit gerechnet dass es mir durch dieses Gift noch viel, viel schlechter gehen würde - und das dauerhaft! Leider bin ich bei weitem nicht der Einzige dem es so geht. Es gibt tausende Betroffene die an PSSD leiden. Und trotzdem wird es nicht von der Pharmaindustrie anerkannt sondern einfach verschwiegen. Selbst die meisten Ärzte die diese Medikamente...

Sertralin bei Depression; Paroxetin bei Depression; Venlafaxin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression-
ParoxetinDepression-
VenlafaxinDepression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich rate durch meine eigene Erfahrung dringend von Antidepressiva des Typs SSRI/SSNRI ab! Es ist möglich dass sich SCHWERE BLEIBENDE SCHÄDEN ergeben, die die Lebensqualität sehr mindern ("PSSD").
Was die Pharmaindustrie mir und vielen anderen mit diesem Medikament angetan hat kann man schwer in Worte fassen.
Ich habe fast keine Emotionen mehr, fühle mich nicht mehr richtig lebendig, bin fast völlig impotent geworden. Die Einnahme von SSRI/SSNRI hat mein Leben zerstört. Ich bin nicht mehr der, der ich mal war und das mittlerweile schon seit 10 Jahren.
Auf anraten meiner Ärztin habe ich 2007 wegen mittelschweren Depressionen angefangen SSRIs einzunehmen. Erst Sertralin, dann Paroxetin und schließlich Venlafaxin. Ich hätte ja niemals damit gerechnet dass es mir durch dieses Gift noch viel, viel schlechter gehen würde - und das dauerhaft!
Leider bin ich bei weitem nicht der Einzige dem es so geht. Es gibt tausende Betroffene die an PSSD leiden. Und trotzdem wird es nicht von der Pharmaindustrie anerkannt sondern einfach verschwiegen. Selbst die meisten Ärzte die diese Medikamente verschreiben kennen die katastrophalen Folgen nicht. Es ist ein Skandal!
Die bleibenden Schäden werden oft als "PSSD" bezeichnet, wobei die Kernsymptome sexuelle Probleme sind. Bei vielen Betroffenen gibt es allerdings noch weitere Schäden wie z.B. Anhedonie, Emotionslosigkeit und Benommenheit ("Zombie-Gefühl").
Es ist ganz einfach ein Verbrechen was Pharmaindustrie und behandelnde Ärzte mir und anderen Betroffenen durch diese Medikamente angetan haben.
Wer auch solche bleibenden Probleme durch SSRI/SSNRI hat sollte es dem "Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte" melden.
Außerdem besteht die Möglichkeit sich an den Verein "PSSD Hilfe Deutschland e.V." zu wenden.

Eingetragen am  als Datensatz 80116
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Paroxetin, Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):184 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):102
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.11.2017
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⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikstörung mit Schlafstörung, Absetzerscheinungen

Habe paroxetin insgesamt 1 Jahr lang genommen wegen meiner panikstörung ... hatte am Tag 6-7 Panikattacken hintereinander die ich nicht kontrollieren konnte (habe es nicht mehr geschafft mich selber zu beruhigen oder mit anderen häuslichen beruhigungsmitteln runterzukommen) bekam paroxetin 20mg und noch Beruhigungsmittel... am Anfang änderte sich garnichts.... hatte noch 1-2 Wochen lang panikattacken. Ab der 2-3 Woche ging es mir super die Tablette hatte mir sehr sehr sehr wirklich sehr geholfen!!! natürlich hatte ich am Anfang leichte Nebenwirkungen wie Schlafstörungen und "elektroschläge" aber zu dem Zeitpunkt war mir das egal weil meine panikstörung einfach weg war! Nach nur 5-6 Monaten hatte ich mich verändert im positiven Sinne und dachte mir ich will diese Tabletten nicht mehr, weil ich sehr viel zugenommen hatte und die schlafprobleme immernoch da waren (abnormale Träume, Alpträume). Ich setze auf 10mg runter und hatte schon nach 2 Tagen starke absetzsymptome wie die bekannten "elektroschläge" und wieder verstärkte abnormale Albträume ... kam auch zwischendurch in...

Paroxetin bei Panikstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikstörung1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe paroxetin insgesamt 1 Jahr lang genommen wegen meiner panikstörung ... hatte am Tag 6-7 Panikattacken hintereinander die ich nicht kontrollieren konnte (habe es nicht mehr geschafft mich selber zu beruhigen oder mit anderen häuslichen beruhigungsmitteln runterzukommen) bekam paroxetin 20mg und noch Beruhigungsmittel... am Anfang änderte sich garnichts.... hatte noch 1-2 Wochen lang panikattacken. Ab der 2-3 Woche ging es mir super die Tablette hatte mir sehr sehr sehr wirklich sehr geholfen!!! natürlich hatte ich am Anfang leichte Nebenwirkungen wie Schlafstörungen und "elektroschläge" aber zu dem Zeitpunkt war mir das egal weil meine panikstörung einfach weg war! Nach nur 5-6 Monaten hatte ich mich verändert im positiven Sinne und dachte mir ich will diese Tabletten nicht mehr, weil ich sehr viel zugenommen hatte und die schlafprobleme immernoch da waren (abnormale Träume, Alpträume). Ich setze auf 10mg runter und hatte schon nach 2 Tagen starke absetzsymptome wie die bekannten "elektroschläge" und wieder verstärkte abnormale Albträume ... kam auch zwischendurch in Depressionen.... ging aber alles nach 2 Wochen weg... habe 4 Monate lang 10 mg genommen und zwischendurch immer wieder Albträume und elektroschläge gehabt .... als ich gemerkt hab die Symptome werden langsam schwächer bin ich runter auf 5 mg und da hatten wir es wieder... elektroschläge...schlafprobleme ... bla bla bla langsam wurde mir das alles zu blöd und 2 Monaten habe ich ganz abgesetzt( in der letzten Woche alle zwei Tage eine Tablette) ... bin gerade in meiner 2-3 Woche ohne diese sch..... Tabletten und ratet mal tataaaaa wieder die selben Symptome.... nur diesmal sind noch welche dazu gekommen: Benommenheit,orientierungsprobleme, starke elektroschläge,muskelschwäche,herzrasen, angstzustände... alles so dumm man braucht dieses Zeug nicht... das bringt nur die innere balance durcheinander!!! Paroxetin schafft das Problem womit man sich gequält nach nur 2 Wochen weg, aber hätte ich, bevor ich zu dem Punkt gekommen bin das ich mich nicht mehr kontrollieren kann mit der panikstörung, eine Verhaltenstherapie angefangen oder schon vorher versucht meine Probleme zu erkennen, dann bräuchte ich niemals diese Erfahrung mit den Tabletten machen! Ich bin 1 Jahr lang durch die Hölle gegangen!!! Das macht mich so sauer das mich mein Arzt nicht informiert hat darüber... er meinte nur das wird dir helfen! Ich war aber damals auch nicht in der Lage an etwas anderes zu denken als Hilfe! für alle die hier auf der Suche nach Rat, Hilfe sind wegen den nebenwirkungen bzw/und entzugsymbtome : so ganz ohne andere beruhigungsmitteln ist es sehr sehr schwer von diesen Tabletten wegzukommen! Ich nehme jetzt bei den "entzugsymbtome" das Homöopathisches Arzneimittel Neurexan! Natürlich zaubert dieses Mittel nicht alles weg ... man braucht sehr viel Mut und Geduld (und ich bin normalerweise ein sehr ungeduldiger Mensch)... aber wenigstens lindert das neurexan bei mir die entzugserscheinungen... ich wünsche allen die Probleme mit paroxetin haben sehr viel durchhaltevermögen!!! ( es gibt so viele Menschen die es geschafft haben davon wegzukommen und warum sollte man es selber auch nicht schaffen?!? ;)

Eingetragen am  als Datensatz 76655
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.03.2017
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⌀ Durchschnitt 2,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für leichte Angststörung und depressive Verstimmung mit Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Missempfindungen, Unruhe, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Absetzerscheinungen

Finger weg von diesem Zeug! Ich habe auf Vertrauen meiner Therapeutin dieses Medikament genommen. Sie meinte es hätte keine Nebenwirkungen und würde die Gesprächstherapie sanft unterstützen. Ich bin in Behandlung wegen einer leichten Angststörung (soziale Ängste) und der damit zusammenhängenden depressiven Verstimmung. Ich hätte sofort 20 mg nehmen sollen, aber da ich skeptisch bin habe ich mit 10 mg (zum Glück nur!) begonnen. Ab Tag 3 hatte ich schon keine Lust mehr zu gar nichts. Kopfschmerzen hatte ich bereis ab Tag 2 (vermutlich durch den Bluthochdruck). Tag 5 war der Horror: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Kribbeln in den Armen und Oberkörper, teilweise taubheits Gefühl, Ekel vor dem Essen, Brand ohne Ende, Unruhe, Nervosität. Mir ging es so schlecht dass ich nicht in der Lage war das Haus zu verlassen. Ach und schlaflose Nächte direkt ab Tag 1, was bedeutet nach 2 Stunden Schlaf aufzuwachen und zitternd mit Hitzewallungen im Bett zu liegen. Meine Therapeutin meinte ich soll das ganze noch ein paar Tage "aushalten". Das war für mich keinesfalls eine Option. Tag 6 habe ich...

Paroxetin bei leichte Angststörung und depressive Verstimmung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinleichte Angststörung und depressive Verstimmung6 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Finger weg von diesem Zeug! Ich habe auf Vertrauen meiner Therapeutin dieses Medikament genommen. Sie meinte es hätte keine Nebenwirkungen und würde die Gesprächstherapie sanft unterstützen. Ich bin in Behandlung wegen einer leichten Angststörung (soziale Ängste) und der damit zusammenhängenden depressiven Verstimmung. Ich hätte sofort 20 mg nehmen sollen, aber da ich skeptisch bin habe ich mit 10 mg (zum Glück nur!) begonnen. Ab Tag 3 hatte ich schon keine Lust mehr zu gar nichts. Kopfschmerzen hatte ich bereis ab Tag 2 (vermutlich durch den Bluthochdruck). Tag 5 war der Horror: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Kribbeln in den Armen und Oberkörper, teilweise taubheits Gefühl, Ekel vor dem Essen, Brand ohne Ende, Unruhe, Nervosität. Mir ging es so schlecht dass ich nicht in der Lage war das Haus zu verlassen. Ach und schlaflose Nächte direkt ab Tag 1, was bedeutet nach 2 Stunden Schlaf aufzuwachen und zitternd mit Hitzewallungen im Bett zu liegen. Meine Therapeutin meinte ich soll das ganze noch ein paar Tage "aushalten". Das war für mich keinesfalls eine Option. Tag 6 habe ich noch 5 mg runtergewürgt und dann keine mehr genommen. Bin jetzt seit 2 Tagen ohne und nun treffen mich die weiteren Erscheinungen: immer noch schlaflos, Unruhe, lustlos, Hitze (vermutlich Bluthochdruck, den ich heute vom Hausarzt klären lasse).
Ich rate euch, überlegt euch bitte 10mal ob es euch wirklich so schlecht geht dass ihr euch das antun möchtet. Mich hat das leider total runtergezogen und ich kann keinen einzigen positiven Aspekt an diesem Medikament finden. Ich hoffe für mich dass die Nachwirkungen schnell vorüber gehen.
Das Vertrauensverhältnis zu meiner Therapeutin ist gebrochen und ich muss nun schauen wie ich einen neuen Therapieplatz bekomme.
Ich hoffe mein Roman hilft euch weiter. Kopf hoch!

Eingetragen am  als Datensatz 76452
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.03.2017
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angst- und Panikattacken mit Absetzerscheinungen

Als ich mit den Medikamenten angefangen habe, war es für mich eine Wohltat. Warum ? Weil sie mir aus der Not heraus sofort geholfen haben und ich keine Nebenwirkungen hatte. Nach vier Jahren versuche ich es nun immer wieder und wieder abzusetzen. Langsames kontrolliertes Ausschleichen. Jedoch sind die Absatzerscheinungen so heftig, dass ich es kaum aushalte und immer wieder auf die Medis zurückgreife. Juckreiz am ganzen Körper, Kopfschmerzen, Übelkeit, schwindel und das schlimmste heftigste Stromschläge im Kopf die durch den ganzen Körper gehen. Ganz intensive Träume, Ekelgefühle gegen Lebensmittel. Alles was ich vorher gern gegessen habe mag ich nun nicht mehr.

Paroxetin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngst- und Panikattacken4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Als ich mit den Medikamenten angefangen habe, war es für mich eine Wohltat. Warum ? Weil sie mir aus der Not heraus sofort geholfen haben und ich keine Nebenwirkungen hatte. Nach vier Jahren versuche ich es nun immer wieder und wieder abzusetzen. Langsames kontrolliertes Ausschleichen. Jedoch sind die Absatzerscheinungen so heftig, dass ich es kaum aushalte und immer wieder auf die Medis zurückgreife. Juckreiz am ganzen Körper, Kopfschmerzen, Übelkeit, schwindel und das schlimmste heftigste Stromschläge im Kopf die durch den ganzen Körper gehen. Ganz intensive Träume, Ekelgefühle gegen Lebensmittel. Alles was ich vorher gern gegessen habe mag ich nun nicht mehr.

Eingetragen am  als Datensatz 74193
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):107
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.08.2016
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⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Absetzerscheinungen

Absetzungserscheinigung: Blutdrucksenkung: 95 zu 50, Müdigkeit, stromartiges Kribbeln von den Ohren zum Mund, Kopfschmerzen und Durchfall. Ich nahm 1,5 Jahre 20mg, dann 2 Monate 10mg und 2 Monate 5mg. Seit 2 Wochen ohne.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Absetzungserscheinigung: Blutdrucksenkung: 95 zu 50, Müdigkeit, stromartiges Kribbeln von den Ohren zum Mund, Kopfschmerzen und Durchfall.
Ich nahm 1,5 Jahre 20mg, dann 2 Monate 10mg und 2 Monate 5mg. Seit 2 Wochen ohne.

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Paroxetin
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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
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Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 28.12.2015
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Paroxetin für Depression mit Suizidgedanken, Libidoverlust, Absetzerscheinungen

Im Nachhinein würde ich mit diesem Medikament nicht noch einmal anfangen. Es hat mir durch seine antriebssteigernde Wirkung vielleicht 2- 3 Jahre ein wenig geholfen. Ich hatte gleichzeitig aber auch verstärkte Suizidgedanken und konnte durch das Lahmlegen der Libido bisher keine befriedigende Sexualität leben. Die positive Wirkung des Medikaments verpuffte nach ca. 2 Jahren jedoch. Ich möchte an dieser Stelle vor allem vor den Absetzerscheinungen warnen. Ich habe es dreimal versucht, u.a. in einem 6 Monate andauernden Absetzprozess. Anfangs denkt man, dass alles in Ordnung ist. Bei mir kommt ca. 2- 3 Monate nach dem Absetzen der Hammerschlag. Totale Lethargie, Weinerlichkeit, Geräuschempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen (die ich in diesem Ausmaß niemals von mir kannte), Suizidgedanken etc. Im Nachhinein betrachtet habe ich mir mit dem Medikament ein größeres Übel ins Leben geholt als ich zuvor hatte.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression12 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Im Nachhinein würde ich mit diesem Medikament nicht noch einmal anfangen. Es hat mir durch seine antriebssteigernde Wirkung vielleicht 2- 3 Jahre ein wenig geholfen. Ich hatte gleichzeitig aber auch verstärkte Suizidgedanken und konnte durch das Lahmlegen der Libido bisher keine befriedigende Sexualität leben. Die positive Wirkung des Medikaments verpuffte nach ca. 2 Jahren jedoch.
Ich möchte an dieser Stelle vor allem vor den Absetzerscheinungen warnen. Ich habe es dreimal versucht, u.a. in einem 6 Monate andauernden Absetzprozess. Anfangs denkt man, dass alles in Ordnung ist. Bei mir kommt ca. 2- 3 Monate nach dem Absetzen der Hammerschlag. Totale Lethargie, Weinerlichkeit, Geräuschempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen (die ich in diesem Ausmaß niemals von mir kannte), Suizidgedanken etc.
Im Nachhinein betrachtet habe ich mir mit dem Medikament ein größeres Übel ins Leben geholt als ich zuvor hatte.

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Paroxetin
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Paroxetin

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Geburtsjahr:1982 
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Eingetragen am 07.12.2015
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Paroxetin für Depression und Angstzustände mit Absetzerscheinungen

ich litt an einer schweren Depression und einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken. Daraufhin bekam ich Paroxetin verschrieben und es ging mir psychisch gut. Das ging über 7 jahre so. Seit ein paar Monaten fühlte ich mich überdreht und aufgeputscht. Meine Ärztin meinte, ich soll die Tablette weg lassen. Ich sei jetzt so gut drauf. Ich habe mir eine Ausschleichzeit von 1 Monat genommen, wo ich die Dosierung minimierte. Seit ich auf Null bin, habe ich Schwindel, Stromstöße im Kopf, total verkrampfte Träume und was mich am meisten belastet, Übelkeit und Durchfall. Ich quäle mich nun seit 1 Woche. Irgendwie bin ich im Zweifel, ob ich nicht doch wieder anfangen soll, denn wenn die Depression und Angst zurückkommt, war das alles umsonst.

Paroxetin bei Depression und Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression und Angstzustände7 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ich litt an einer schweren Depression und einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken. Daraufhin bekam ich Paroxetin verschrieben und es ging mir psychisch gut. Das ging über 7 jahre so. Seit ein paar Monaten fühlte ich mich überdreht und aufgeputscht. Meine Ärztin meinte, ich soll die Tablette weg lassen. Ich sei jetzt so gut drauf.
Ich habe mir eine Ausschleichzeit von 1 Monat genommen, wo ich die Dosierung minimierte. Seit ich auf Null bin, habe ich Schwindel, Stromstöße im Kopf, total verkrampfte Träume und was mich am meisten belastet, Übelkeit und Durchfall. Ich quäle mich nun seit 1 Woche.
Irgendwie bin ich im Zweifel, ob ich nicht doch wieder anfangen soll, denn wenn die Depression und Angst zurückkommt, war das alles umsonst.

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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1959 
Größe (cm):177 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
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Eingetragen am 18.09.2015
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Paroxetin für Depression mit Absetzerscheinungen

hallo. Ich bin 39 Jahre und nehme Paroxetin seit 3.5 Jahren und eigentlich sehr gut vertragen . Jetzt bin ich dabei es zu reduzieren und bekomme wieder leichte Nebenwirkungen. Habe jetzt bedenken ,soll ich weiter reduzieren oder wieder die volle Dosis von 20mg nehmen ?bin jetzt auf 15mg runter gegangen. .. habt ihr vielleicht einen Rat oder Erfahrung? ? LG Yvi

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

hallo. Ich bin 39 Jahre und nehme Paroxetin seit 3.5 Jahren und eigentlich sehr gut vertragen . Jetzt bin ich dabei es zu reduzieren und bekomme wieder leichte Nebenwirkungen. Habe jetzt bedenken ,soll ich weiter reduzieren oder wieder die volle Dosis von 20mg nehmen ?bin jetzt auf 15mg runter gegangen. ..
habt ihr vielleicht einen Rat oder Erfahrung? ? LG Yvi

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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 
Größe (cm):156 Eingetragen durch Patient
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Eingetragen am 26.08.2015
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Paroxetin für Angststörungen mit Absetzerscheinungen

Nun liegt ein wirklich schwerer Weg hinter mir und ich hoffe so sehr, dass das schlimmste geschafft ist. Ich habe das Medikament etwas über drei Jahre eingenommen und eigentlich recht gut vertragen, wenn man von den ca. 15 kg Gewicht zusätzlich mal absieht. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf, wenn es einem so richtig "dreckig" geht. Der Gedanke, das Medikament abzusetzen, war schon länger da. Allerdings fehlte der Mut und der richtige Zeitpunkt. Ich muss dazu sagen, dass ich ohne das Medikament kein Auto mehr fahren konnte, keine Menschenmenge mehr ertragen konnte, ohne in Panik zu verfallen, diese Situation nicht überstehen zu können. Mit zwei Kindern, Job, Mann und allem was dazu gehört, fand ich keine passende Situation, um sich wirklich in aller Ruhe mit mir und meinen Ängsten auseinander zu setzen. Bis zu dem Tag, der mein Leben völlig veränderte. An einem Freitag Abend kurz nach Mitternacht, ich war völlig erschossen und müde vom langen Tag, stürzte ich aus heiterem Himmel die Treppen hinab und erlitt einen Krampfanfall. Das ich vom Sturz keine weiteren Verletzungen...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nun liegt ein wirklich schwerer Weg hinter mir und ich hoffe so sehr, dass das schlimmste geschafft ist.
Ich habe das Medikament etwas über drei Jahre eingenommen und eigentlich recht gut vertragen, wenn man von den ca. 15 kg Gewicht zusätzlich mal absieht. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf, wenn es einem so richtig "dreckig" geht.
Der Gedanke, das Medikament abzusetzen, war schon länger da. Allerdings fehlte der Mut und der richtige Zeitpunkt. Ich muss dazu sagen, dass ich ohne das Medikament kein Auto mehr fahren konnte, keine Menschenmenge mehr ertragen konnte, ohne in Panik zu verfallen, diese Situation nicht überstehen zu können. Mit zwei Kindern, Job, Mann und allem was dazu gehört, fand ich keine passende Situation, um sich wirklich in aller Ruhe mit mir und meinen Ängsten auseinander zu setzen. Bis zu dem Tag, der mein Leben völlig veränderte.
An einem Freitag Abend kurz nach Mitternacht, ich war völlig erschossen und müde vom langen Tag, stürzte ich aus heiterem Himmel die Treppen hinab und erlitt einen Krampfanfall. Das ich vom Sturz keine weiteren Verletzungen davon trug, darüber kann ich nur glücklich sein.
Nach einigen Tagen im Krankenhaus, man wollte natürlich schlimmeres ausschließen, wurde ich entlassen. Also ging es nach Hause mit der Gewissheit, in den nächsten 6 Monaten kein Auto mehr fahren zu dürfen, kein Fahrrad fahren zu dürfen, ja, mir wurde untersagt, in den nächsten 6 Monate allein Baden zu dürfen. Mh, dass sagt man einer Mutter die Mitten im Leben steht. Also hieß es; Leben umkrempeln. ..
Gesagt; getan.
Ich habe sofort das Medikament von 20 mg auf die Hälfte reduziert und dieses über zwei Wochen lang. Keine Veränderung war zu spüren.
Dann habe ich nach 2 Wochen mit 10 mg garnichts mehr genommen und dann begann die Hölle für mich.
Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, mir war ständig übel, Watte im Kopf, Gefühlsachterbahnen ohne Ende (mich brachte die Fliege an der Wand zum weinen), Stromschläge im Kopf, ich war ein einziges Wrack. Mein Leben war ein einziges Chaos. Verzweifelt fragte ich nun meinen Neurologen, was nun los mit mir sei. Dieser sagte, dass das der Entzug ist und es keine Möglichkeit gibt, mir zu helfen. Doch, eine Möglichkeit nannte er, ich könne das Medikament wieder einnehmen. Also gab es für mich nur einen Weg. Durch die Hölle und jeden gottverdammten Tag abhaken und hoffen, dass es irgendwann besser wird.
Es wurde besser, mein Körper hat 2 Wochen gekämpft und gelitten. Nun bin ich in der 3 Woche und fühle mich soweit gut. Mein Körper gehört mir, es fühlt sich gut an. Mein Seelenheil ist noch lange nicht hergestellt, aber ich bin voller Hoffnung. Hoffnung und mein unglaublich starker Wille, ohne diese beiden, wäre ich verloren.
Ich möchte jedem wirklich ans Herzen legen, ihr schafft das. Glaubt an euch. Für uns alle ist Licht am Ende des Tunnels. Daran halte ich fest.
Mit diesen Worten wünsche ich euch allen und mir das beste....

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Paroxetin
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 23.07.2015
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Paroxetin für Depression, Angst- und Panikattacken mit verstärktes Träumen, Müdigkeit, Libidoverlust, Absetzerscheinungen

Ich bin 33 Jahre alt und nehme Paroxetin 20 mg schon 15 Jahre. Ja richtig, ich denke ich überbiete hier alle zusammen. Mit 18 Jahren verschrieben bekommen. Nach so langer Zeit weiß ich leider nicht mehr, wie es ohne diese Tabletten ist. Daher kann ich darüber nicht wirklich Auskunft geben. Ich weiß nur noch, dass ich nach der zweiten oder dritten Einnahme nachts intensiv geträumt habe und auch bis heute jede Nacht träume und morgens manchmal richtig breit aufwache. Müdigkeit ist täglich da. Das ist sehr unangenehm. Gewichtszunahme gibt es bei mir keine. Nicht ein Gramm in den ganzen 15 Jahren, die auf die Tabletten zurückzuführen wären. Vor 3 Jahren wollte ich dann mal langsam runter von dem Zeug und schlich langsam aus. Die Symptome waren: Schwitzen, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Es war aber alles auszuhalten. Als ich aber auf 5 mg runter war, kam die Panikattacken. Es war ganz arg. Ich musste wieder hoch auf 20 mg. Da bin ich heute noch. Obwohl es mir wieder besser geht, traue ich mich nicht mehr, sie abzusetzen.

Paroxetin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst- und Panikattacken15 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin 33 Jahre alt und nehme Paroxetin 20 mg schon 15 Jahre. Ja richtig, ich denke ich überbiete hier alle zusammen. Mit 18 Jahren verschrieben bekommen. Nach so langer Zeit weiß ich leider nicht mehr, wie es ohne diese Tabletten ist. Daher kann ich darüber nicht wirklich Auskunft geben. Ich weiß nur noch, dass ich nach der zweiten oder dritten Einnahme nachts intensiv geträumt habe und auch bis heute jede Nacht träume und morgens manchmal richtig breit aufwache. Müdigkeit ist täglich da. Das ist sehr unangenehm. Gewichtszunahme gibt es bei mir keine. Nicht ein Gramm in den ganzen 15 Jahren, die auf die Tabletten zurückzuführen wären. Vor 3 Jahren wollte ich dann mal langsam runter von dem Zeug und schlich langsam aus. Die Symptome waren: Schwitzen, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Es war aber alles auszuhalten. Als ich aber auf 5 mg runter war, kam die Panikattacken. Es war ganz arg. Ich musste wieder hoch auf 20 mg. Da bin ich heute noch. Obwohl es mir wieder besser geht, traue ich mich nicht mehr, sie abzusetzen.

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Paroxetin
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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 
Größe (cm):158 Eingetragen durch Patient
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Eingetragen am 19.03.2015
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Paroxetin für Sozialphobie mit Absetzerscheinungen

Habe das Zeug sehr lange genommen, schon mehrere Absetzversuche hinter mir. Letzte Einnahme war vor ca. 1,5 Monaten. Muss aber abends noch was zum schlafen nehmen. Tagsüber versuche ich mit Johanniskraut über die Runden zu kommen. Klappt ganz gut, aber ich bin sehr anfällig für Stress und Angst. Denke mir, ich muss erstmal die 13 Jahre unter Strom, abbauen. Kenne ja gar nicht mehr, wie es ohne ist. Nur ich habe absolut kein Selbst Bewußtsein und immer noch Grütze im Schädel. Nur negative Gedanken.

Paroxetin bei Sozialphobie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSozialphobie13 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe das Zeug sehr lange genommen, schon mehrere Absetzversuche hinter mir. Letzte Einnahme war vor ca. 1,5 Monaten.
Muss aber abends noch was zum schlafen nehmen.
Tagsüber versuche ich mit Johanniskraut über die Runden zu kommen. Klappt ganz gut, aber ich bin sehr anfällig für Stress und Angst.
Denke mir, ich muss erstmal die 13 Jahre unter Strom, abbauen.
Kenne ja gar nicht mehr, wie es ohne ist.
Nur ich habe absolut kein Selbst Bewußtsein und immer noch Grütze im Schädel. Nur negative Gedanken.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):187 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):93
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 15.03.2015
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Paroxetin für Depressionen, Antriebslosigkeit, Postraumatische Belastungsstörung mit Gewichtszunahme, Emotionslosigkeit, Absetzerscheinungen

Ich nehme das Mittel seit über einem Jahr und anfangs war ich von der Wirkung sehr angetan, allerdings habe ich das Gefühl das auf langer Dauer bei gleicher Dosis die Wirkung sich vermindert... Ich habe 9 Kg zugenommen und bin emotional abgekühlt. Wenn man das Mittel mehr als einmal vergisst, machen sich sofort Absetzsymtome bemerkbar, kribbeln in den Händen und den Füßen, Schwindel mit kribbeln in der Stirngegend und den Augen, bis hin zu Verwirrtheit.

Paroxetin bei Depressionen, Antriebslosigkeit, Postraumatische Belastungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Antriebslosigkeit, Postraumatische Belastungsstörung1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme das Mittel seit über einem Jahr und anfangs war ich von der Wirkung sehr angetan, allerdings habe ich das Gefühl das auf langer Dauer bei gleicher Dosis die Wirkung sich vermindert...
Ich habe 9 Kg zugenommen und bin emotional abgekühlt.
Wenn man das Mittel mehr als einmal vergisst, machen sich sofort Absetzsymtome bemerkbar, kribbeln in den Händen und den Füßen, Schwindel mit kribbeln in der Stirngegend und den Augen, bis hin zu Verwirrtheit.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 26.02.2015
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Paroxetin für Depression mit Absetzerscheinungen, Wirkungslosigkeit

hab das medikament ca 1 jahr wegen depression eingenommen und mir hat Paroxetin absolut nichts gebracht. beim absetzen muss man es ganz ganz langsam ausschleichen lassen, andernfalls geht man durch die hölle. extreme schwindelanfälle so das ich über wochen nicht vor die tür gehen konnte, selbstmordgedanken, weinattacken, übelkeit, kopfschmerzen. alles in allem nicht empfehlenswert. mir hilft Cymbalta sehr gut.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

hab das medikament ca 1 jahr wegen depression eingenommen und mir hat Paroxetin absolut nichts gebracht. beim absetzen muss man es ganz ganz langsam ausschleichen lassen, andernfalls geht man durch die hölle. extreme schwindelanfälle so das ich über wochen nicht vor die tür gehen konnte, selbstmordgedanken, weinattacken, übelkeit, kopfschmerzen.

alles in allem nicht empfehlenswert.


mir hilft Cymbalta sehr gut.

Eingetragen am  als Datensatz 66436
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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 17.02.2015
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Paroxetin für Panikattacken, Angststörung mit Traumveränderungen, Gewichtszunahme, Nachtschweiß, Gleichgültigkeit, Absetzerscheinungen

Paroxetin hilft bei mir immer hervorragend. War teilweise aufgrund der Angst nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Soziales Leben, Hobbies, etc. plötzlich konnte ich wieder alles machen. Von daher kann ich das Medikament sehr empfehlen, wenn man wieder zurück ins Leben finden will und arbeitsfähig bleiben muss. Habe es nun zum 3 Mak genommen (erkrankt seit 8 Jahren). Bei Einnahmebeginn nahezu keine Symptome. Nach längerer Einnahmezeit folgende Symptome: heftige und wirre Träume, Gewichtszunahme, nächtliches heftiges Schwitzen (musste mich teilweise 3 Mal nachts umziehen), teilweise Gleichgültigkeitsgefühl. Nun setze ich seit 1 Monat ab und habe die letzten 2 Tage nur eine viertel Tablette genommen. Ab morgen will ich gar nichts mehr nehmen. Ich bin Gott sei dank zurzeit krankgeschrieben (Sprunggelenksbruch), andernfalls würde ich sicher schnell Angst bekommen. Habe heftigen Schwindel und Druck am Kopf, allerdings nicht stromschlagartig, noch nich. Meine bisherige Erfahrung ist, dass die Angst immer zurückgekehrt ist, daher würde ich das Medi nur empfehlen, um wieder ins Leben zu...

Paroxetin 20mg bei Panikattacken, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetin 20mgPanikattacken, Angststörung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin hilft bei mir immer hervorragend. War teilweise aufgrund der Angst nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Soziales Leben, Hobbies, etc. plötzlich konnte ich wieder alles machen. Von daher kann ich das Medikament sehr empfehlen, wenn man wieder zurück ins Leben finden will und arbeitsfähig bleiben muss. Habe es nun zum 3 Mak genommen (erkrankt seit 8 Jahren).
Bei Einnahmebeginn nahezu keine Symptome.
Nach längerer Einnahmezeit folgende Symptome: heftige und wirre Träume, Gewichtszunahme, nächtliches heftiges Schwitzen (musste mich teilweise 3 Mal nachts umziehen), teilweise Gleichgültigkeitsgefühl.
Nun setze ich seit 1 Monat ab und habe die letzten 2 Tage nur eine viertel Tablette genommen. Ab morgen will ich gar nichts mehr nehmen. Ich bin Gott sei dank zurzeit krankgeschrieben (Sprunggelenksbruch), andernfalls würde ich sicher schnell Angst bekommen. Habe heftigen Schwindel und Druck am Kopf, allerdings nicht stromschlagartig, noch nich. Meine bisherige Erfahrung ist, dass die Angst immer zurückgekehrt ist, daher würde ich das Medi nur empfehlen, um wieder ins Leben zu finden und arbeitsfähig zu bleiben!

Eingetragen am  als Datensatz 65941
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Paroxetin 20mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):57
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 20.01.2015
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Paroxetin für Schmerzen (chronisch) mit Müdigkeit, Suizidgedanken, Absetzerscheinungen

Die Nebenwirkungen waren heftig. Zu Beginn der Behandlung Müdigkeit und vollkommene Erschöpfung. Obwohl ich nicht ansatzweise depressiv bin, sondern das Medikament zur Schmerzbehandlung eingenommen habe, hatte ich suizidale Gedanken. Schlimmer wurde es dann beim Absetzen des Medikaments. Stromschlagähnlicher Schwindel, Suizidale Gedanken, Wattegefühl & völlige Erschöpfung. Mein Fazit: Nie wieder.

Paroxetin bei Schmerzen (chronisch)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSchmerzen (chronisch)6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Nebenwirkungen waren heftig. Zu Beginn der Behandlung Müdigkeit und vollkommene Erschöpfung. Obwohl ich nicht ansatzweise depressiv bin, sondern das Medikament zur Schmerzbehandlung eingenommen habe, hatte ich suizidale Gedanken.

Schlimmer wurde es dann beim Absetzen des Medikaments. Stromschlagähnlicher Schwindel, Suizidale Gedanken, Wattegefühl & völlige Erschöpfung.

Mein Fazit: Nie wieder.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 16.01.2015
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Mehr für Absetzerscheinungen bei Paroxetin

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