Albträume bei Paroxetin

Nebenwirkung Albträume bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 2% ist Albträume aufgetreten.

Wir haben 12 Patienten Berichte zu Albträume bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 55%45%
Durchschnittliche Größe in cm168178
Durchschnittliches Gewicht in kg7477
Durchschnittliches Alter in Jahren4544
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,3324,30

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Albträume als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 14 sanego-Benutzern, wo Albträume auftrat, mit durchschnittlich 7,0 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Albträume bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Appetitlosigkeit, Albträume, Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten

auch, wenn ich es nicht für so unwahrscheinlich hielt, dass sich mein neurologe eine fehldiagnose geleistet hat, habe ich die tabletten erst mal genommen, in der hoffnung, dass sie vielleicht doch zu einer verbesserung führen, aber da grade schlafmangel auch früher schon zur steigerung, oder teilweise erst zum eintreten meiner symptome geführt hat, wurde es dann durch das paroxetin nicht besser. ich habe an keinem tag, an dem ich bisher paroxetin genommen habe, mehr als 7 stunden geschlafen und in den meisten nächten waren es 5 stunden, teilweise aber auch nur 3 oder 4. schon seit anfang der einnahme fühle ich mich außerdem lustlos und antriebslos und ich habe irgendwie auch das gefühl, tätigkeiten, auf die ich mich sonst gefreut habe, nicht mehr genießen zu können. meine antriebslosigkeit ging auch teilweise so weit, dass ich einen termin wahrnehmen sollte und wusste, dass ich zu spät komme, wenn ich mich nicht langsam beeile, aber ich schaffte es irgendwie nicht, mich zu beeilen und fühlte mich auch nicht gestresst, obwohl mein puls immer weiter stieg, was aber nicht zu...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

auch, wenn ich es nicht für so unwahrscheinlich hielt, dass sich mein neurologe eine fehldiagnose geleistet hat, habe ich die tabletten erst mal genommen, in der hoffnung, dass sie vielleicht doch zu einer verbesserung führen, aber da grade schlafmangel auch früher schon zur steigerung, oder teilweise erst zum eintreten meiner symptome geführt hat, wurde es dann durch das paroxetin nicht besser.
ich habe an keinem tag, an dem ich bisher paroxetin genommen habe, mehr als 7 stunden geschlafen und in den meisten nächten waren es 5 stunden, teilweise aber auch nur 3 oder 4.
schon seit anfang der einnahme fühle ich mich außerdem lustlos und antriebslos und ich habe irgendwie auch das gefühl, tätigkeiten, auf die ich mich sonst gefreut habe, nicht mehr genießen zu können.
meine antriebslosigkeit ging auch teilweise so weit, dass ich einen termin wahrnehmen sollte und wusste, dass ich zu spät komme, wenn ich mich nicht langsam beeile, aber ich schaffte es irgendwie nicht, mich zu beeilen und fühlte mich auch nicht gestresst, obwohl mein puls immer weiter stieg, was aber nicht zu meiner ruhigen stimmung passte.
bis heute habe ich nicht das gefühl, dass das paroxetin geholfen hat, sondern dass es nur das ignorieren der symptome erleichtert hat, es fühlt sich also ein bisschen so an, als wäre ich mit einer verletzung zum arzt gekommen und wäre mit der diagnose "schmerzen" und eine schmerzstiller nach hause geschickt worden.
ich kann mir zwar vorstellen, dass paroxetin menschen, die tatsächlich unter einer angststörung leiden hilft und dass die "innerlich betäubende" wirkung ihnen dabei hilft ruhiger zu werden, aber in meinem fall bleiben nur eine ansammlung an unangenehmen nebenwirkungen, eine verschlechterung des zustands, aber der erleichterung, das ganze zu ignorieren, solange die symptome nicht so stark werden, dass ich sie nicht mehr ignorieren kann.
eine der unangenehmsten nebenwirkungen ist allerdings die unkonzentriertheit, ich fühle mich grade zu, als wäre ich geistig "eingeschlafen", was es annähernd unmöglich macht, kreativ tätig zu werden und die lernfähigkeit enorm einschränkt, menschen, die darauf angewiesen sind, "ihr gehirn zu benutzen", würde ich paroxetin also nicht raten.
ach und bevor ich es vergesse, ich habe auch seit anfang der einnahme seltsame träume, die meist hecktisch sind und in denen häufig gewalt vorkommt, was mich teilweise schon mit hohem puls aufwachen lässt, was ziemlich unangenehm sein kann und den tag oft schon schlecht anfangen lässt.
da ich schon so viel geschrieben habe, erspare ich mir mal den rest über appetitlosigkeit bis hin zu ausbleibendem hungergefühl, trotz offensichtlichem bedarf an nahrung, ausbleiben von müdigkeitsgefühl und der scheinbar fast vollständig auf die nacht "verschobenen" harnproduktion, was das schlafen weiter erschwert.

Eingetragen am  als Datensatz 73327
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 08.06.2016
mehr
⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Albträume, Aggressivität

Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Mit 21 Jahren dürfte ich einer der jüngsten im Kreise der "Konsumenten" sein. Ich berichte einfach aus meinem eigenen Mitteilungsbedürfnis heraus und hoffe vielleicht auf ein paar nützliche Infos oder Tipps. Verschrieben bekam ich das Medikament aufgrund von teils heftigen Panikattacken, welche häufig kurz vor dem Einschlafen kamen und mich fast um den Verstand brachten. Ich hatte starke Todesangst und heftige Schweiß-Ausbrüche, fühlte mich teils nicht mehr Arbeitsfähig. Das Medikament zeigte bei mir nach ca. 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. Insbesondere die Arbeit empfinde ich nicht mehr so stark als integralen Teil meines Lebens, sondern tatsächlich als Arbeit. Sicherlich leidet meine Motivation dafür nun etwas, jedoch bleiben meine Ergebnisse...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen11 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Mit 21 Jahren dürfte ich einer der jüngsten im Kreise der "Konsumenten" sein. Ich berichte einfach aus meinem eigenen Mitteilungsbedürfnis heraus und hoffe vielleicht auf ein paar nützliche Infos oder Tipps.

Verschrieben bekam ich das Medikament aufgrund von teils heftigen Panikattacken, welche häufig kurz vor dem Einschlafen kamen und mich fast um den Verstand brachten. Ich hatte starke Todesangst und heftige Schweiß-Ausbrüche, fühlte mich teils nicht mehr Arbeitsfähig.

Das Medikament zeigte bei mir nach ca. 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. Insbesondere die Arbeit empfinde ich nicht mehr so stark als integralen Teil meines Lebens, sondern tatsächlich als Arbeit. Sicherlich leidet meine Motivation dafür nun etwas, jedoch bleiben meine Ergebnisse beständig gut. Auch meine Schulnoten (welche sich allerdings immer in 1er oder 2er Bereich bewegten) wurden nun wieder besser.

Sehr auffällig derzeit ist bei mir, das ich mich extrem unwohl fühle wenn ich nichts tue. Sobald ich für mehrere Stunden unproduktiv werde, fühle ich mich unwohl und gerate schnell wieder in kleine Depressive Strudel. Da ich derzeit Urlaub habe, fällt es mir besonders stark auf das ich auch schnell gereizt bin.

Zu den Nebenwirkungen:
Ein Fehler den ich recht früh begangen hatte, war Alkohol zu trinken. Absoluter Fehler. Davon würde ich jedem abraten, der sich zu 100% psychisch gefestigt fühlt. Bei mir kamen innerhalb von Stunden wieder Anflüge von Panikattacken , Herzrasen , Schweißausbrüche usw. usw.... Seitdem trinke ich keinen Schluck mehr, was sich jedoch sicherlich nicht schlecht auf meine Gesundheit auswirken dürfte.
Mein Schlaf hat sich insofern verändert, das ich wesentlich heftiger Träume, teils schlimme Albträume habe und gelegentlich stark schwitze. Die Träume lassen mich manchmal ziemlich apathisch aufwachen und ich brauche dann ein bisschen um mich wieder zu sammeln, vor allem da Sie sehr realitätsnah sind.
Libidoverlust stelle ich keinen Fest, mein Sexleben ist in Ordnung, allerdings interessieren mich Frauen im generellen nicht mehr so stark. Eine Beziehung wäre derzeit unvorstellbar für mich. Lust auf Sex habe ich trotzdem.
Mein 1. Absetzversuch war nach den ersten 6 Monaten in einer Zeit in der ich mich sehr fit fühlte. Nach 3 vollen Tagen ohne Paro war der Spaß jedoch vorbei. Alles schien von vorne los zu gehen, was mich eine Zeit lang doch recht ängstig stimmte. Komme ich wieder mal ohne aus? Was ist wenn ich sie mein Leben lang brauche? Kann ich auch mit Paroxetin wirklich erfolgreich werden? Selbstzweifel waren keine Seltenheit.

Soweit zu meinen Erfahrungen.

Eingetragen am  als Datensatz 67305
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 10.04.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Sozialphobie, Psychosomatische Störung mit Übelkeit, Appetitlosigkeit, Albträume

Ich nehme Paroxetin nun seit 6 Wochen und muss sagen, dass es mir erheblich besser geht. Hatte zuvor eine ziemlich "schlimme Phase" die sich durch Angststörungen mit einhergehenden Zwangsgedanken und psychosomatischen Symptomen wie Durchfall, allgemeine Verdauungsprobleme usw. geäußert hat. Dieses ständige Grübeln, was in gewissen Situationen alles passieren könnte und das körperliche Unwohlsein hat eine mittelschwere Depression nach sich gezogen. Daraufhin habe ich meinen Psychiater aufgesucht, der mir Paroxetin verschrieb. Hatte zuvor schon einmal Sertralin verschrieben bekommen, was bei mir nicht wirkte (außer, dass ich totmüde war) und war so skeptisch, was dieses Medikament betraf. Ich muss sagen die ersten zwei Einnahmewochen waren der HORROR!!! Hatte ganz schlimme Selbstmordgedanken, starke Übelkeit (vor allem am Morgen), Appetitlosigkeit, nächtliche Albträume, Verstärkung der Ängste und kam morgens fast nicht aus dem Bett. Ich war schon kurz davor das Medikament wieder ab zu setzen, da es mir fast nicht mehr möglich war arbeiten zu gehen. Da ich aber im Beipackzettel...

Paroxetin bei Sozialphobie, Psychosomatische Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSozialphobie, Psychosomatische Störung6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin nun seit 6 Wochen und muss sagen, dass es mir erheblich besser geht. Hatte zuvor eine ziemlich "schlimme Phase" die sich durch Angststörungen mit einhergehenden Zwangsgedanken und psychosomatischen Symptomen wie Durchfall, allgemeine Verdauungsprobleme usw. geäußert hat. Dieses ständige Grübeln, was in gewissen Situationen alles passieren könnte und das körperliche Unwohlsein hat eine mittelschwere Depression nach sich gezogen. Daraufhin habe ich meinen Psychiater aufgesucht, der mir Paroxetin verschrieb. Hatte zuvor schon einmal Sertralin verschrieben bekommen, was bei mir nicht wirkte (außer, dass ich totmüde war) und war so skeptisch, was dieses Medikament betraf.
Ich muss sagen die ersten zwei Einnahmewochen waren der HORROR!!! Hatte ganz schlimme Selbstmordgedanken, starke Übelkeit (vor allem am Morgen), Appetitlosigkeit, nächtliche Albträume, Verstärkung der Ängste und kam morgens fast nicht aus dem Bett. Ich war schon kurz davor das Medikament wieder ab zu setzen, da es mir fast nicht mehr möglich war arbeiten zu gehen. Da ich aber im Beipackzettel gelesen hatte, dass sich in den ersten Wochen alles verschlimmern kann, reduzierte ich die Dosis in der zweiten Einnahmewoche wieder von 20mg auf 10mg (wie in der ersten Woche) und erhoffte mir, dass die Nebenwirkungen abklingen würden, was dann auch nach ca. 2 Wochen passierte. Von da an nahm ich ich wieder 20mg und es ging mir von Tag zu Tag besser. Dieses ständige Grübeln verbesserte sich stark und auch die sozialen Ängste haben sich verringert (konnte letzte Woche beispielsweise in einem Seminar ohne Probleme vor der ganzen Gruppe sprechen). Die psychosomatischen Probleme haben sich verbessert (kein Durchfall mehr, keine seltsamen Magengeräusche). Es stellt sich ein leichtes "Egal-Gefühl" ein, was für mich positiv ist, da ich mir sonst alles immer sehr zu Herzen genommen habe. Zusammengefasst kann ich sagen, dass dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit auf einmal verschwunden war und ich wieder sowas wie Glück spüre.
Da ich eher ein Skeptiker in Bezug auf solche Medis bin, hätte ich niemals gedacht, dass sowas wie Paroxetin eine positive Wirkung zeigen würde. Ich schreibe diesen Beitrag deswegen, weil ich anderen Hoffnung machen möchte, denen es so wie mir noch vor ein paar Wochen richtig schlecht geht.

Eingetragen am  als Datensatz 66963
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 22.03.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen mit Schwindel, Albträume, Gereiztheit, Aggressivität

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war. Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror! In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel...

Paroxetin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war.
Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror!
In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel hielt noch eine Woche an. Während dieser Zeit war ich speziell abends ziemlich gereizt, feindselig, aggressiv - insgesamt emotional unausgeglichen. -

Letztendlich bin ich die 460 km zurückgefahren und habe mir sofort eine Paroxetin eingeworfen. Das Schwindelgefühl flaute dann auch innerhalb von 4 Stunden ab. Dafür stellte sich dann eine lästige Übelkeit ein, die zirka 2 1/2 Tage anhielt. Klar, dass ich unter diesen Umständen das Essen weitgehend ausfallen liess. Jetzt nehme ich Paroxetin wieder täglich. Und mir gehts wieder gut bzw. so wie vorher.

Eingetragen am  als Datensatz 66739
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 07.03.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 5,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Psychotische Angststörung mit Knöchelödeme, Gewichtszunahme, Albträume

Habe Paroxetin ca. 10 Monate wegen einer psychot. Angststörung/ Depression genommen. In den ersten Tagen: Ödem bei den Fussknöcheln, die ca. 3-5 Tage anhielten. Nach 3-4 Wochen tritt eine Stimmungsaufhellung ein, genauso wie die Gewichtszunahme (und hier ist der grosse Haken). Innerhalb von 3 Monaten 12 KG an Gewicht zugelegt, der Verdauungsryhtmus wird gestört. Allmählich kamen schreckliche Albträume dazu die ich noch nie zuvor hatte. Aufgrund dessen habe ich die Dinger wieder abgesetzt. Dachte mir nur ein paar Wochen warten und ich bin wieder auf normalgewicht- Pustekuchen. Es ist über ein Jahr her seitdem ich das Zeug abgesetzt habe und wiege noch genauso viel, der Mist hat mein Stoffwechsel nachhaltig durcheinandergebracht, das ist eine Sauerei. Ich hatte nämlich noch nie mehr als wenige Kilo pro Jahr zugenommen, mein Gewicht war sozusagen konstant und ich konnte essen was und wieviel ich wollte. Wenn man mal bei Wikipedia schaut sieht man bei Nebenwirkungen bei Jugendlichen: agressives Verhalten/ Suizidalität. Das kann ich gut nachvolziehen, denn ich hatte ALbträume in denen...

Paroxetin bei Depression, Psychotische Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Psychotische Angststörung10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe Paroxetin ca. 10 Monate wegen einer psychot. Angststörung/ Depression genommen. In den ersten Tagen: Ödem bei den Fussknöcheln, die ca. 3-5 Tage anhielten. Nach 3-4 Wochen tritt eine Stimmungsaufhellung ein, genauso wie die Gewichtszunahme (und hier ist der grosse Haken). Innerhalb von 3 Monaten 12 KG an Gewicht zugelegt, der Verdauungsryhtmus wird gestört. Allmählich kamen schreckliche Albträume dazu die ich noch nie zuvor hatte. Aufgrund dessen habe ich die Dinger wieder abgesetzt. Dachte mir nur ein paar Wochen warten und ich bin wieder auf normalgewicht- Pustekuchen. Es ist über ein Jahr her seitdem ich das Zeug abgesetzt habe und wiege noch genauso viel, der Mist hat mein Stoffwechsel nachhaltig durcheinandergebracht, das ist eine Sauerei. Ich hatte nämlich noch nie mehr als wenige Kilo pro Jahr zugenommen, mein Gewicht war sozusagen konstant und ich konnte essen was und wieviel ich wollte. Wenn man mal bei Wikipedia schaut sieht man bei Nebenwirkungen bei Jugendlichen: agressives Verhalten/ Suizidalität. Das kann ich gut nachvolziehen, denn ich hatte ALbträume in denen ich ein Mörder, sowas hatte ich noch nie in meinem Leben. Die Medizin tut so als könne Sie die komplexen Funktionen des Gehirns kontrollieren, mag sein in 50 Jahren, aber jetzt halt ich nicht mehr viel von psychiatrischen Medikamten und nehme keine mehr.

Eingetragen am  als Datensatz 62910
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 03.08.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brain Zapps, Albträume, Unruhe, Anspannung

Paroxetin hat mir sehr gut geholfen habe 20 mg am Tag genommen .nach 3 jahren nur noch 10mg am Tag ging auch über ein 3/4 jahr gut da traten Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit,Übelkeit,Strömschlage im Kopf,Alpträume(die nach 4 Tagen verschwanden)innere Unruhe und Anspannung auf.Daraufhin habe ich sie denn langsam abgesetzt.Die Absetzsymtome sind bei mir die gleichen wie die Nebenwirkungen gewesen.Nach 4 Wochen hat sich das bis auf leichte Kopfschmerzen zeitweise innerer Unruhe und Luftbeschwerden gelindert.

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin hat mir sehr gut geholfen habe 20 mg am Tag genommen .nach 3 jahren nur noch 10mg am Tag ging auch über ein 3/4 jahr gut da traten Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit,Übelkeit,Strömschlage im Kopf,Alpträume(die nach 4 Tagen verschwanden)innere Unruhe und Anspannung auf.Daraufhin habe ich sie denn langsam abgesetzt.Die Absetzsymtome sind bei mir die gleichen wie die Nebenwirkungen gewesen.Nach 4 Wochen hat sich das bis auf leichte Kopfschmerzen zeitweise innerer Unruhe und Luftbeschwerden gelindert.

Eingetragen am  als Datensatz 53566
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1979 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 07.05.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 2,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Müdigkeit, Albträume, Aggressivität

Ich hatte Paroxetin wegen Depressionen vor 9 Monaten verschrieben bekommen. Anfänglich 10 mg. Da sich da keine Wirkung gezeigt hatte, wurde die Dosis auf 20 mg erhöht. Zusätzlich habe ich abends 200 mg Seroquel verschrieben bekommen. Nach anfänglicher extremer Müdigkeit tagsüber und Albträumen nachts, habe ich das Seroquel gut vertragen und konnte wieder gut schlafen. Da aber die Depressionen blieben, ich tagsüber sehr unruhig war und abends vorm Einschlafen das Restless-Legs-Syndrom mich an den Rande der Verzweiflung brachte, hat meine Neurologin die Dosis von Paroxetin auf 40 mg erhöht. Leider hat das genau das Gegenteil bewirkt. Ich war kurz vorm Mord gestanden (nicht ich mich selbst, sondern ich war total gereizt und geladen) und das Restless-Legs-Syndrom war so stark wie nie. Nun kam meine Neurologin, welche übrigens gerade mit ihrer Klinikausbildung fertig geworden ist und bei der Praxis eingestiegen ist, auf die glorreiche Idee, das Paroxetin abzusetzen (ohne es auszuschleichen) und mir dafür 25mg Seroquel morgens und 25 mg mittags zu geben sowie die 200 mg abends...

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich hatte Paroxetin wegen Depressionen vor 9 Monaten verschrieben bekommen. Anfänglich 10 mg. Da sich da keine Wirkung gezeigt hatte, wurde die Dosis auf 20 mg erhöht. Zusätzlich habe ich abends 200 mg Seroquel verschrieben bekommen. Nach anfänglicher extremer Müdigkeit tagsüber und Albträumen nachts, habe ich das Seroquel gut vertragen und konnte wieder gut schlafen. Da aber die Depressionen blieben, ich tagsüber sehr unruhig war und abends vorm Einschlafen das Restless-Legs-Syndrom mich an den Rande der Verzweiflung brachte, hat meine Neurologin die Dosis von Paroxetin auf 40 mg erhöht. Leider hat das genau das Gegenteil bewirkt. Ich war kurz vorm Mord gestanden (nicht ich mich selbst, sondern ich war total gereizt und geladen) und das Restless-Legs-Syndrom war so stark wie nie. Nun kam meine Neurologin, welche übrigens gerade mit ihrer Klinikausbildung fertig geworden ist und bei der Praxis eingestiegen ist, auf die glorreiche Idee, das Paroxetin abzusetzen (ohne es auszuschleichen) und mir dafür 25mg Seroquel morgens und 25 mg mittags zu geben sowie die 200 mg abends beizubehalten. Schon nach einem Tag bemerkte ich einen leichten Schwindel, welchem ich zuerst keine besondere Beachtung schenkte. Dann begannen die Albträume - schreckliche Albträume mit aufgeschlitzten Katzen, abgeschlachteten Lämmern und Einbrechern in meiner Wohnung. Es war der Horror. Meine Neurologin meinte, dass das normal wäre bei der Umstellung auf das Seroquel zusätzlich. Nach etwa 2 Wochen war der Schwindel so stark, dass ich weder Auto fahren noch irgendwohin laufen konnte. Die Albträume hielten an, hinzu kamen starke Schweißausbrüche, besonders nachts aber auch tagsüber, gefolgt von extremem Frieren und Schüttelfrost. Das Schlimmste allerdings war dieses ständige Rauschen im Kopf und in den Ohren, das Gefühl, man bekäme jeden Moment einen Schlaganfall. Von diesen Blitzen im Kopf, wo hier auch berichtet wird, kann ich auch ein Lied davon singen. Als dann auch noch diese Übelkeit kam mit ständigem Erbrechen und mein Blutdruck von Tag zu Tag stieg (zum Schluß war ich bei 210/146) lies ich mich zum ärztlichen Bereitschaftsdienst fahren. Dort bekam ich eine Vomex-Spritze gegen die Übelkeit (lol). Meine Neurologin war immer noch der Meinung, das hätte nix mit der Medikamentenumstellung zu tun, schon gar nicht, wenn die extremen Symptome erst 2 Wochen danach aufgetreten sind. Also ab in die Notfallambulanz. Der HNO konnte nix finden, der Neurologe dort fragte mich, warum ich diese Medikamente nehme. Als ich ihm sagte wegen Depressionen und bipolarer Störung fragte er mich (Achtung, gleich bekommt jeder einen Lachanfall): "Was sind nochmal bipolare Störungen?" Ich war geschockt. Diese Dünnhäutigkeit, von der hier auch öfters berichtet wird, hatte ich auch. Sobald eine Sprechstundenhilfe etwas pampig wurde, und das scheint mittlerweile überall so zur Sitte zu gehören, bekam ich einen Heulanfall. Sehr peinlich. Erst eine Mitpatientin, die ich mal vor Monaten bei einem stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik kennenlernte, sagte mir, dass das am plötzlichen Absetzen von Paroxetin läge. Da haben Patienten mittlerweile mehr Ahnung von Medikamentation und deren Wirkungen wie die Neurologen selbst. Es ist unglaublich, was man alles mitmachen muss, wenn man sich kopflos in die Arme der Ärzte begibt. Wenn man nicht selbst im Internet recherchiert, dann hat man verloren. Vom Hausarzt bekam ich übrigens eine Infusion verpasst (der Schwindel kommt ja vom Innenohr, obwohl das der HNO bei der Notfallambulanz bereits ausgeschlossen hatte), der Orthopäde biegt einem in alle möglichen Richtungen, weil es ja an den Hals- und Lendenwirbeln hängt, dass man diese Symptome hat (lol) Ich bin jetzt auch am Überlegen, ob ich versuche, diese Entzugserscheinungen bis zum Schluss durchzuhalten oder wieder auf 20 mg Paroxetin gehe und diese Dosis dann langsam - ich dachte an einen Zeitraum von mind. 3 Monaten - zu reduzieren. Aber wenn ich hier lese, dass bei einer Reduzierung von z.B. 20 auf 15 mg die Symptome wieder auftreten können, dann muss ich klar sagen: NIE NIE WIEDER möchte ich sowas mitmachen wie jetzt. Diese Entzugserscheinungen sind schlichtweg der blanke HORROR. Ich versuche das durchzustehen, obwohl ich nicht weiß, wie lange ich dazu in der Lage bin. Euch allen rate ich ab von Paroxetin und wünsche jedem eine Gute Besserung. Liebe Grüße, Sandra

Eingetragen am  als Datensatz 48899
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 15.11.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angstattacken mit Albträume, Aggressivität, Orgasmusstörungen

Ich habe Paroxetin eingenommen , insbesondere um meine Ängste in den Griff zu kriegen das hat auch gut geklappt ! Als es mir besser ging beschloss ich das Medikament abzusetzen ! Großer Fehler!!!!!! Ich konnte nicht mehr schlafen weil ich die abgedrehtesten und Schlimmsten Alpträume hatte manchmal kurz vorm einschlafen hat es richtig heftig "Dong" in meinen Kopf gemacht! Auch ich hatte diese kleinen Blitze im Kopf und fühlte mich unausstehlich! ich war nicht mehr ansprechbar , wurde aggressiv ! Von der Fähigkeit zu "kommen" war ich weit entfernt! Mir war zwar nicht schlecht oder übergeben musste ich mich auch nicht aber ich habe bis heute in meiner Persönlichkeit einen knacks bekommen! Ich habe viele Freunde verloren und meinen Job! Ich würde Paroxetin trotz alle dem wieder einnehmen allerdings mit schleichender Absetzung !

Paroxetin bei Angstattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngstattacken2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Paroxetin eingenommen , insbesondere um meine Ängste in den Griff zu kriegen das hat auch gut geklappt ! Als es mir besser ging beschloss ich das Medikament abzusetzen ! Großer Fehler!!!!!! Ich konnte nicht mehr schlafen weil ich die abgedrehtesten und Schlimmsten Alpträume hatte manchmal kurz vorm einschlafen hat es richtig heftig "Dong" in meinen Kopf gemacht! Auch ich hatte diese kleinen Blitze im Kopf und fühlte mich unausstehlich! ich war nicht mehr ansprechbar , wurde aggressiv ! Von der Fähigkeit zu "kommen" war ich weit entfernt! Mir war zwar nicht schlecht oder übergeben musste ich mich auch nicht aber ich habe bis heute in meiner Persönlichkeit einen knacks bekommen! Ich habe viele Freunde verloren und meinen Job! Ich würde Paroxetin trotz alle dem wieder einnehmen allerdings mit schleichender Absetzung !

Eingetragen am  als Datensatz 48821
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):87
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 13.11.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Gewichtszunahme, Albträume, Schwitzen, Antriebslosigkeit

Ich habe seit ca. 6 Monaten Angststörungen. Anfänglich habe ich das Medikament Opiramol genommen, nur leider war ich davon immer sehr schläfrig. Deshalb nehme ich jetzt seit ca. 2 Monaten Paroxetin 20mg. Seitdem geht es mir wirklich viel besser. Allerdings machen ich auch noch eine Verhaltenstherapie. Es gibt Tage an denen ich gar keine Ängst habe und an anderen Tage habe ich das Gefühl "durchzudrehen"....weil mich die Angst dann so packt :-/. Leider habe ich seitdem auch extrem viele Alpträume und in der Nacht schwitze ich ohne Ende. Und ich habe mitlerweile 10 kg zugenommen, furchtbar! Ja nun ist es mein Ziel das ich nach 6 Monaten Paroxetintherapie die Tabletten so langsam absetze. Aber auch das bereitet mir viel Angst. Abwarten und Durchhalten!

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe seit ca. 6 Monaten Angststörungen. Anfänglich habe ich das Medikament Opiramol genommen, nur leider war ich davon immer sehr schläfrig. Deshalb nehme ich jetzt seit ca. 2 Monaten Paroxetin 20mg. Seitdem geht es mir wirklich viel besser. Allerdings machen ich auch noch eine Verhaltenstherapie. Es gibt Tage an denen ich gar keine Ängst habe und an anderen Tage habe ich das Gefühl "durchzudrehen"....weil mich die Angst dann so packt :-/. Leider habe ich seitdem auch extrem viele Alpträume und in der Nacht schwitze ich ohne Ende. Und ich habe mitlerweile 10 kg zugenommen, furchtbar! Ja nun ist es mein Ziel das ich nach 6 Monaten Paroxetintherapie die Tabletten so langsam absetze. Aber auch das bereitet mir viel Angst. Abwarten und Durchhalten!

Eingetragen am  als Datensatz 48237
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 22.10.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen, wahrnehmungsstörungen, Albträume, Halluzination mit Müdigkeit, Albträume, Gewichtszunahme, Absetzerscheinungen

Anfängliche niedrige Dosis von 10mg hatte bereits gute Erfolge. Ich konnte wieder kleine Strecken gehen (vorher bereits bei wenigen Schritten atemlos). Hielt nicht lange an: stetige Erhöhung bis auf Höchstdosis (60mg). Sämtliche Symptome wurden erträglicher, so dass ich wieder am täglichen Leben teilnehmen konnte. Ohne Therapie wäre das allerdings auch niemals gegangen! Nebenwirkungen bis zum Einnahmeende: starke Müdigkeit, quälte mich regelrecht aus dem Bett, benötigte mindestens 1-2 Stunden, um in Gang zu kommen unendliche Träume, schlimme Albträume dabei starke Gewichtszunahme (in 3 Jahren 30 Kilo), abnehmen ein unendlicher Kampf. mittlerweile sind 14 Kilo runter... Das Absetzen von Paroxetin gestaltet sich in jedem Fall schwerer für mich in Nebenwirkungen: starke Schweißausbrüche in der Nacht (bis zu 3x komplett umziehen nötig) 1 Woche lang, dann besser seltene Schweißausbrüche am Tag Träumen wie ein Weltmeister (jedoch Albträume sehr selten) starke Übelkeit bis hin zum Erbrechen starke Magenschmerzen zwischendurch Durchfälle unregelmäßig...

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, wahrnehmungsstörungen, Albträume, Halluzination

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, wahrnehmungsstörungen, Albträume, Halluzination3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Anfängliche niedrige Dosis von 10mg hatte bereits gute Erfolge. Ich konnte wieder kleine Strecken gehen (vorher bereits bei wenigen Schritten atemlos). Hielt nicht lange an: stetige Erhöhung bis auf Höchstdosis (60mg). Sämtliche Symptome wurden erträglicher, so dass ich wieder am täglichen Leben teilnehmen konnte. Ohne Therapie wäre das allerdings auch niemals gegangen!
Nebenwirkungen bis zum Einnahmeende:

starke Müdigkeit, quälte mich regelrecht aus dem Bett, benötigte
mindestens 1-2 Stunden, um in Gang zu kommen

unendliche Träume, schlimme Albträume dabei

starke Gewichtszunahme (in 3 Jahren 30 Kilo), abnehmen ein unendlicher Kampf. mittlerweile sind 14 Kilo runter...

Das Absetzen von Paroxetin gestaltet sich in jedem Fall schwerer für mich in Nebenwirkungen:

starke Schweißausbrüche in der Nacht (bis zu 3x komplett umziehen nötig) 1 Woche lang, dann besser

seltene Schweißausbrüche am Tag

Träumen wie ein Weltmeister (jedoch Albträume sehr selten)

starke Übelkeit bis hin zum Erbrechen

starke Magenschmerzen zwischendurch

Durchfälle unregelmäßig

Extrem Geruchsempfindich! (Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ich bin schwanger...) wirklich extrem ätzend!

Appetitverlust, nichts schmeckt, von allem wird mir übel

extreme Gefühlsschwankungen, vorwiegend aggressiv- alles nervt

"Blitze" im Gehirn, die Gott sei Dank nur für einen Bruchteil einer Sekunde anhalten, sehr unangenehm

Schwindel, Gefühl von "Groggi sein" besonders nach dem Aufstehen

Kann aber generell viel besser morgens aufstehen! Juhuuu

Eingetragen am  als Datensatz 46740
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1966 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 20.08.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 5,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Borderline-Störung mit Müdigkeit, Libidoverlust, Schwindel, Albträume, Absetzerscheinungen

-> Grund der Einnahme: Depressionen, Borderline-Störung -> Dosis: die ersten 2 Wochen 15mg, danach 30mg täglich über 2 Monate -> Erfahrung: Ich habe Paroxetin ab August 2011 genommen, es fing erstaunlich schnell an zu wirken (ca. 1,5 Wochen), und ich habe schnell eine Verbesserung meines gesamten psychischen Zustands verspürt. Auch meine sozialen Ängste sind geringer geworden, im Kontakt mit anderen war ich lockerer und offener. Die Nebenwirkungen waren in dieser ersten Phase gering, es traten Müdigkeit, Antriebslosigkeit und manchmal kleinere Schwindelanfälle auf. Nach ca. 3 Wochen hat sich die Wirkung von Paroxetin verändert, es linderte nicht nur im sozialen Kontakt meine Hemmschwellen und Ängst, sondern meine Hemmschwelle zur Autoaggression und Impulsivität ist extrem gesunken. Vor der Paroxetin-Einnahme habe ich selten und in geringerer Intensität geritzt, nach 2 Monaten Paroxetin musste mein Unterarm genäht werden. Meine Abhängigkeits-Tendenz (zu Alkohol und Nikotin) ist extrem gestiegen. Ich habe seit 5 Jahren aufgehört zu rauchen und war immer sehr diszipliniert,...

Paroxetin bei Depression, Borderline-Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Borderline-Störung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

-> Grund der Einnahme: Depressionen, Borderline-Störung

-> Dosis: die ersten 2 Wochen 15mg, danach 30mg täglich über 2 Monate

-> Erfahrung: Ich habe Paroxetin ab August 2011 genommen, es fing erstaunlich schnell an zu wirken (ca. 1,5 Wochen), und ich habe schnell eine Verbesserung meines gesamten psychischen Zustands verspürt. Auch meine sozialen Ängste sind geringer geworden, im Kontakt mit anderen war ich lockerer und offener. Die Nebenwirkungen waren in dieser ersten Phase gering, es traten Müdigkeit, Antriebslosigkeit und manchmal kleinere Schwindelanfälle auf.
Nach ca. 3 Wochen hat sich die Wirkung von Paroxetin verändert, es linderte nicht nur im sozialen Kontakt meine Hemmschwellen und Ängst, sondern meine Hemmschwelle zur Autoaggression und Impulsivität ist extrem gesunken. Vor der Paroxetin-Einnahme habe ich selten und in geringerer Intensität geritzt, nach 2 Monaten Paroxetin musste mein Unterarm genäht werden. Meine Abhängigkeits-Tendenz (zu Alkohol und Nikotin) ist extrem gestiegen. Ich habe seit 5 Jahren aufgehört zu rauchen und war immer sehr diszipliniert, plötzlich war es mir Abends alles vollkommen egal. Mein Alkoholkonsum hat während der Paroxetin-Einnahme zugenommen, ich war deutlich enthemmter auch unter der Woche mal zu trinken. Zudem sind nach ca. 1,5 Monaten Einnahme noch extreme Fressanfälle dazu gekommen.

-> Absetzen nach 2,5 Monaten (eigenmächtig ohne Arzt-Konsultierung): Da es nicht in meinem Interesse liegt, durch Paroxetin nikotin- und alkoholabhängig zu werden, hatte ich seit mitte Oktober 2011 Paroxetin abgesetzt.
Ich habe die Dosis von täglich 30mg sofort auf 0mg reduziert. Allerdings habe ich weiterhin Seroquel gegen meine Schlafstörungen genommen. Die Absetzsympthome habe ich während der ersten Woche deutlich gespürt: täglich kamen Schwindelanfälle, starke Übelkeit und Benommenheit, und ich hatte permanent Alpträume. Aber nach einer Woche waren die Absetzsymptome nur noch sehr gering vorhanden und jetzt nach einem Monat überhaupt nicht mehr.

Eingetragen am  als Datensatz 39024
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 13.11.2011
mehr
⌀ Durchschnitt 8,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Generalisierte Angststörungen mit Gewichtszunahme, Sexuelle Funktionsstörungen, Absetzerscheinungen, Albträume, Schwitzen, Empfindungsstörungen, Benommenheit

- Gewichtszunahme - sexuelle Funktionsstörung bzw. Libidoverlust - erhebliche Absetzungserscheinungen (Albträume, Schwitzen, Gefühle des Elektrisierens, Benommenheit) in nur sehr kurzer Zeit (aufgrund niedriger Halbwertszeit erklärbar)

Paroxetin bei Generalisierte Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinGeneralisierte Angststörungen5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

- Gewichtszunahme
- sexuelle Funktionsstörung bzw. Libidoverlust
- erhebliche Absetzungserscheinungen (Albträume, Schwitzen, Gefühle des Elektrisierens, Benommenheit)
in nur sehr kurzer Zeit (aufgrund niedriger Halbwertszeit erklärbar)

Eingetragen am  als Datensatz 28071
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 07.10.2010
mehr

[]