Arlevert für Schwindel

Ich habe seit 2 Monaten dauerhaften Schwindel.
Der kurzzeitig für 2 Tage mal besser wurde.

Nach Einnahme von Dimenhidrinat alleine leichte Besserung.
Nach Einnahme von Betahistin keine Besserung.

Jetzt neu Arlevert 3x. Alle 8 Stunden , bisher merk ich nicht so viel.
Meine Augen fühlen sich schwer an und ich bin müde.

Der Schwindel ist nicht sonderlich gebessert

Mir hat Arlevert geholfen!
Kleine Vorgeschichte: Ich habe immer mal wieder Schwindelanfälle und wusste bislang nicht warum. Meine Hausärztin meinte, es könne mit den Wechseljahren zusammenhängen, meine Physiotherapeutin war überzeugt, dass es von Verspannungen im Nacken herrührt und meine HNO-Ärztin vermutete einen Lagerungsschwindel durch wandernde Kristalle im Innenohr.

Was alle drei nicht abgefragt haben und was hier leider auch kaum Erwähnung findet: die Ursache war bei mir eine andere: zu wenig getrunken in Verbindung mit Schlafmangel. Mit dieser Kombination ist Schwindel vorprogrammiert. Dehydrierung beginnt bereits, wenn man nur 10% weniger getrunken hat als man mindestens sollte (2 Liter) - und wenn ich aufgrund des Flüssigkeitsmangels schlecht schlafe, ist der Schwindel am nächsten oder übernächsten Morgen so sicher wie das Amen in der Kirche.

Heute ist wieder so ein Tag. Gestern und vorgestern war ich aktiv unterwegs, die erste Nacht habe fast überhaupt nicht geschlafen, die zweite Nacht nur wenig - und ich hatte keinen Wecker, der mich jede Stunde erinnert, 4 bis 5 Schluck zu trinken, um insgesamt auf 2 Liter zu kommen. Ergebnis: mir ist heute wieder richtig taumelig als hätte ich zu tief ins Glas geschaut. Deshalb habe ich heute früh erst einmal ein großes Glas warmes! stilles! Wasser getrunken und NACH dem Frühstück (Hafermüsli mit viel Flüssigkeit und einem großen Stück Wassermelone) eine Arlevert eingenommen. Nach ca. 40 Minuten ließ der Schwindel ein bisschen nach. Nach dem Mittagessen nehme ich die zweite Tablette - erfahrungsgemäß ist der Schwindel in 2-3 Stunden ganz weg.

Ich denke, die Kombination aus Flüssigkeitszufuhr, Schlaf und Arlevert ist für die schnelle Verbesserung ausschlaggebend.

Da vielen Frauen (mich eingeschlossen) das Trinken schwer fällt (insbesondere reines Wasser) - ich habe mir Abhilfe verschafft, indem ich meinen Sprachassistenten (auch im Smartphone) programmiert habe, mich ab 8 Uhr jede volle Stunde daran zu erinnern, 4-5 Schluck zu trinken, Damit das auch unkompliziert und regelmäßig funktioniert, habe ich mir zwei 1-Liter-Thermo-Kannen mit unterschiedlichen Lieblingsgetränken (zuckerfrei!) vorbereitet und am Platz stehen (oder habe sie in einem kleinen Rucksack immer bei mir, wenn ich unterwegs bin). Und ab jetzt steht nachts immer ein Thermo-Becher mit einem warmen Getränk am Bett.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit meiner Erfahrung und meiner Methode helfen. :-)

Wirkt schnell, macht sehr Müde

so ein schwachsinn. die tablette hat viel zu viele nebenwirkungen
ich tausch doch nicht meinen schwindel gegen totale benommenheit müdigkeit und hirntaubheit

was hätte ich denn da gewonnen?
ich setzt die tablette wieder ab
mein arzt sagte es sei keine psychopharmaka. ja aber es hat die gleiche wirkung , man kann nur noch teilnamslos in der ecke sitzen

Habe Arlvert gegen Schwindel verschrieben bekommen. Hilft gut ! Als erfreuliche Nebenwirkung, konnte ich bei mir feststellen, das ich plötzlich, nach Nächten in denen ich immer wieder zwischendurch aufwachte, durchschlafen konnte !
Arlevert ist ein prima Schlafmittel !

Unter der Einnahme von Metformin 850, 3 x täglich, ereichten meine BZ-Werte über Jahre hinweg Notmalwerte. Der HBa1C lag meist im 3-Monatscheck bei 6- 6,5 %. Während der gesamzen Einnahmezeit hatte ich immer Blähungen und vermehrt weichen Stuhlgang, mehrfach hintereinander.. Seit etwa 9 Monaten wurde der Stuhlgang morgendlich immer flüssiger, bis hin zu wässrigem Durchfall. Anfangs konnte ich diese Auswirkung noch gut kpmpensieren, da nach ca. 60 Min. alles vorüber war, Es war natürlich unangenehm und lästig. Mittlerweile treten die Duchfälle fast immer plötzlich und wässrig auf, sind schwer zu koordinieren, d.h. manches Mal war die Toilette nicht schnell genug erreichbar.
Auch meine körperliche Belastbarkeit hat deutlich gelitten. Nach ca. 6 Stunden Arbeit war meine Leistungsfähigket bereits auf dem Tiefpunkt. Es ging sogar so weit, dass ich meine berufl. Tätigkeit im AD unterbrechen musste, um eine bis zu 2-stündige Regenerationspause einzulegen. Gleichermaßen verschlechterte sich der HBa1C deutlich und die Triglyceride stiegen drastisch an, obwohl ich diätetische Maßnahmen einhalte und körperliche Betätigung habe.
Darauf hin meinte ein zu Rate gezogener Diabetologe, dass ich Metformin in der eingenommenen Dosierung nicht vertragen würde.
Das Präparat wurde auf 1 x abendliche Einnahme reduziert und morgens ein SGTB II- Hemmer verordnet.

Seit mehreren Wochen Schwindel und Unwohlsein und Schwäche. Behandlung mit Vertiigoheel und Entspannungsübungen im Nacken mit Anfangserfolg aber wiederkehredem Schwindel.
Nach Einnahme e i n e r Tablette Arrlevert und einstündigen Mittagsschlaf fühle ich mich noch leicht benommen, aber weitgehend schwindelfrei.
Ich habe gute . Hoffnung auf bleibenden Behandlungserfolg

Der Arzt hat mir arlevert verschrieben gegen meinen Schwindel und einhergehende übelkeit... die übelkeit verfliegt sehr schnell nach etwa 30 Minuten ist der Schwindel auch fast weg. Die Tabletten machen mich sehr müde , das ist aber auch der einzige neben Effekt. Ps. Ich nehme die Tabletten nur bei Bedarf

Schwindel trat plötzlich auf und war besonders bei Bewegung spürbar stark. Bei ruhigem Liegen in bestimmter Position wurde es besser.
Nachdem der Hausarzt mir dieses Medikament verordnet hatte, nahm ich sie nach Vorschrift ein.
Das Ergebnis- Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit, Benommenheit.
Wirkung bisher leider nicht spürbar.

Ich kann nur sagen, daß ich gar keine Nebenwirkungen habe. Ich hab sie auch genommen als ich noch gearbeitet habe.

Ich musste Arlevert erst ca. einen Monat lang einnehmen bis es seine volle Wirkung entfalten konnte. Habe die Dosis langsam gesteigert bis auf 3 Tabletten täglich. Die Nebenwirkungen sind am Anfang sehr massiv, verbessern sich aber im Laufe der Zeit erheblich, sodass sie irgendwann gar nicht mehr auftreten. Die Vergesslichkeit tritt bei mir nur auf, wenn ich längere Zeit unausgeschlafen bin und das Medikament einnehme, ansonsten nicht. Wirkung war zufriedenstellend und mittlerweile bin ich erfolgreich am absetzen. Das Medikament braucht definitiv seine Zeit und sollte am Anfang nur Eingenommen werden, wenn man frei hat und nicht arbeiten muss. Ansonsten hat man kaum eine Chance, wegen der Nebenwirkungen.

Überhaupt nicht zu empfehlen. Symptome verstärkten sich. Müdigkeit ohne Ende. So kann man einen Tag nicht überstehen. Wechsel nach 3 Tabletten zu Vertigoheel. Schlug nach 3 Tabletten an. Schwindel ist jetzt wesentlich besser. Müdigkeit ist weg.

Ich sollte dieses Medikament 3× am tag nehmen. Ich habe eine genommen und war dann erst mal 24 Stunden am schlafen. Dieses Medikament macht mich so müde will gar nicht wissen was passiert wenn ich 3 Tabletten am tag nehme. Zudem hatte ich dann abnormal Unterleitschmerzen. Ich war so benommen ich habe mich selber nicht mehr gespürt. Ich war total neben der Spur. Ich finde dieses Medikament ist nur als Betäubung damit man denn Schwindel nicht mehr so arg spürt. Also für die dauer ist das gar nichts.

xxx

Leicht müde

Das Medikament ist leicht in der Einnahme, doch muss man sich immer daran erinnern Sie 3x am Tag zu nehmen.

Nebenwirkungen waren
Müdigkeit, Unruhe, Benommenheit, zittern, Schweißausbrüche, Abgeschlagenheit, herzrasen, Stimmungsschwankungen

Nach einem Gerinnsel im Innenohr Verlust des rechten Gleichgewichtsorgans. Dadurch öfters auftretender Drehschwindel. Bei sofortiger Einnahme gute Wirkung. Danach starke Müdigkeit für mehrere Stunden, was aber für mich ok ist, da ich nach solchen Drehschwindel Attacken sowieso liegen bleiben muss. Inzwischen nehme ich Arlevert schon beim ersten Anzeichen ein, so hält sich der Anfall in Grenzen.

ich hatte das medikament voller vertrauen gegen meinen schwindel eingenommen, schon nach der 2-3 einnahme bemerkte ich jedoch, das mein schwindel sich verstärkt hat, es wurde aber als als erstreaktion deklariert. ich nahm das medikamet also weiter, die nebenerscheinungen verschlimmetten sich jedoch dramatisch, kurze zeit nach der einnahme war ich völlig erschöpft und mir wurde noch schwindeliger. nach einigen wochen und der absprache mit dem arzt setzte ich das medikament aus, ohne besserung meiner symptome, im gegenteil,ich war völlig erschöpft. ein paar monate später bekam ich eine eisenmangelanämie.

Die neurologisch betreuende Ärztin, seit meinem zweiten und dritten Schlaganfall hatte mir Arlevert empfohlen, um die leichten Schwank-Schwindel zu vermindern oder vielleicht zu beseitigen.
Leider ohne Ergebnis. Abends schlafe ich nicht schnell ein, dafür bin ich tagsüber bis nachmittags immer etwas leicht benommen oder etwas müde, könnte dann sofort einschlafen. gegen Abends verbessert sich das. Konzentrationsschwierigkeiten.
Zur Erklärung, die dritten Schlaganfall-Folgen, plötzlicher Kräfteverlust, (ist weitgehend mittlerweile behoben), leichte rechtseitige Störung der Feinmotorik, sowie Gefühlsempfindungen, leichter Schwankschwindel, nicht im Sitzen.

Vom ersten Schlaganfall mit Gehirneinblutung ist ein linkssseitiger Teil-Gesichtsverlust zurückgeblieben.

Wird therapiert und hat sich nur marginal verbessert

Die Sprachstörungen sind fast beseitigt nach sofortiger Reha-Therapie, jedoch Schwierigkeiten sich selbst kontrolliert zu hören.


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Ich könnte den ganzen Tag schlafen. Auch direkt nach Aufstehen, bin ich noch hundemüde. Dies ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten. Ansonsten keine Nebenwirkungen und das Ziel, meinen Schwindel zu beseitigen, scheint es zu erfüllen. Mal sehen, wie es in der zweiten Woche ist.