War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
9,6 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 1 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 6 Minuten.
5Bewertungen
2332Profilaufrufe
06.05.2019Letzte Bewertung
-Die letzte Wartezeit für einen Termin
10 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer
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Punkteverteilung Wartezeiten
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An dieser Stelle hat Frau Dr. med. Michaela Fernengel die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 530.707 für Dr. med. Michaela Fernengel vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Sehr kompetenter, einfühlsamer und freundliche Ärztin Sie ist umsichtig, verantwortungsvoll und zuverlässig, sehr nette und meiner Ansicht nach sehr kompetente Ärztin. Tolle Praxis, professionelles Team, sehr gute Beratung, vertrauensvolles Handling ... Eben ein Ärztin wie man sich es wünscht!"
Bewertung Nr. 247.264 für Dr. med. Michaela Fernengel vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Während der Sprechstunde wurde des öfteren telefoniert, so daß ich mit meinen Einlassungen, Hinweisen auf mein Befinden des öfteren von vorne beginnen musste. Ich hatte ab und an das Gefühl, die Ärztin sei "abwesend", emotional nicht verfügbar. Seit über 2 Jahren gab es bei einem Krankenhausaufenthalt die Diagnose COPD. Es hat annähernd 2 Jahre gedauert, bis ich in den Curaplan aufgenommen wurde. Das hatte z.B. die Folge, dass ich bis heute noch keine Patientenschulung erhalten habe. Ich wurde nie darauf aufmerksam gemacht, dass man bei dieser Krankheit dringend Krankengymnastik erhalten sollte, Lungensport betreiben soll und es noch so einiges mehr mehr an Therapien gibt, die mir das Leben erleichtern. Auch habe ich jetzt erfahren, dass eine Reha bei mir dringend angezeigt wäre. Bei meinem letzten Besuch wollte ich mir Voltaren bei der Sprechstundenhilfe verschreiben lassen. Darauf kam die Ärztin ziemlich aufgeregt aus ihrem Sprechzimmer und meinte: "Dieses Medikament dürfte ich aufgrund meiner COPD-Erkrankung nicht nehmen, das könnte tödlich ausgehen". Prima, sagte ich, das haben Sie mir schon "mindestens" 2 x verschrieben". Daraufhin zuckte sie nur mit den Schultern. Bei der Beantragung eines 'Behindertnausweises" fühlte ich mich von ihr völlig im Stich gelassen. Ich hatte das Gefühl, dass sie in dieser Angelegenheit überfordert war. Das kann ja vorkommen, kein Mensch kann alles wissen. Ich hätte erwartet, dass sie mich an Stellen verweist, die kompetent sind und nicht eine lapidare Bemerkung: " Da kann man nichts machen. Die Hygienerichtlinien wurden m.E. sehr lasch gehandhabt. (Beispiel: Blutabnahme mit "sichtbar" schmutzigen Händen, ohne Gummihandschuhe). Das mehrmalige Begrüßen mit Handschlag und Sitzen im WZ. bei Patienten, die Erkältungen, Grippesymptome zeigten. Dies sind alles Gegebenheiten, die ein COPD-Patient dringend wegen drohender Exazerbation zu vermeiden hat. Ich habe den Hausarzt gewechselt.