War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
8,7 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 8 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 15 Minuten.
3Bewertungen
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19.12.2013Letzte Bewertung
2 WochenDie letzte Wartezeit für einen Termin
20 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
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An dieser Stelle hat Herr Karl-Heinz Peters die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Geschlecht des Patienten:männlich
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Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Ende März in der Praxis von Dr. Peters, ich hatte zwei Original-CDs mit CT- und Kernspin-Aufnahmen von meinem Gehirn dabei, die in zwei Kliniken meiner Region anlässlich epileptischer Anfälle gemacht und mir vor kurzem ausgehändigt worden waren. Auf Empfehlung meines Hausarztes sollte ein Neurologe die zeitlich gut vier Jahre auseinanderliegenden Aufnahmen vergleichen, um eventuelle Veränderungsprozesse in meinem Gehirn festzustellen oder auszuschließen. Dr. Peters lehnte das ab mit der Begründung, er wolle das Risiko nicht eingehen, sich mit den Datenträgern vielleicht einen Computer-Virus einzufangen. Ich war zunächst verblüfft und ratlos, bot ihm dann aber an, zum nächsten Termin mein Notebook mitzubringen und damit die Aufnahmen zu betrachten. Er willigte etwas zögernd ein, verwies aber auf mögliche Einschränkungen durch den etwas kleinen Bildschirm meines Laptops. Er machte sich einige Notizen, während ich ihm von akuten psychischen Störungen berichtete, die möglicherweise mit der aktuellen Medikation in Verbindung stehen. Ich verließ die Sprechstunde nach ca. 15 Minuten ohne Rat oder Perspektive für das weitere Vorgehen. Den nächsten Termin Ende April werde ich nur noch wahrnehmen, um Dr. Peters persönlich zu sagen, was ich von ihm als Arzt halte.