Dr. med. Michael Verlohren, Leipzig, Facharzt für Innere Medizin, Arzt

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Dr. med. Michael Verlohren wurde 4 mal bewertet mit 3,7 von 10 Punkten
4 Bewertungen
5378 Profilaufrufe

Informationen über Dr. med. Michael Verlohren, Leipzig

Praxis Dr.med. Michael Verlohren Facharzt für Innere Medizin

Lützner Str. 145
04179 Leipzig
Sachsen
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 0341/33202856
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Spricht: Deutsch.

Die Berufsgruppe ist Niedergelassener Arzt.

Versicherung: gesetzlich.
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3,7 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

5,3 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 14 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 37 Minuten.
4Bewertungen
5378Profilaufrufe
15.01.2019Letzte Bewertung
14 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
60 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer

Punkteverteilung Leistung

Punkteverteilung Leistung Bild

Punkteverteilung Wartezeiten

Punkteverteilung Wartezeiten Bild

Versichertenstruktur

100% gesetzlich versichert,0% privat versichert,0% Selbstzahler Bild

Weitere Informationen

Über uns

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Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 518.772 für Dr. med. Michael Verlohren vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    4,8 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:14 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:60 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Juli 2017 bis Januar 2019
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 20 und 30 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Von außen deutet es auf Kompetenz. Es gibt 2-3 Schwestern, die wirklich nett sind und auf den Menschen eingehen. Der Rest ist eher unfreundlich und angespannt gegenüber des "Kunden".
    Arztkompetenz ist vorhanden, wird aber gefühlt nur bedingt umgesetzt. Als würde der Kapitalismus herrschen, anstatt die Behandlung und Betreuung.

  • Bewertung Nr. 223.502 für Dr. med. Michael Verlohren vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,4 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:75 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Januar 2009 bis Januar 2013
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    auf grund dert einnahme caesartan extreme nebenwirkung,obwohl dr verlohren gewußt hat,das ich extreme medikamentenallergie habe ! status meiner atacand medikamente =0 ! atacand keine nebenwirkung. rezept wurde versprochen,bis heute nicht erhalten obwohl am 22,1.2013 nach stückzal(am 22.1.2013 letzte 9 stk),wahrscheinlich schiest mein bd morgenijn kranke höhen. am 29.12.2012 ca 18.50 uhr hat sich mein bz messgerät verabschiedet,und ich hatte kein ersatzerät,obwohl ich dr verlohren mehrmals nach eiem ausalls des vorigens bz mg 1 jahr davor mit der notsituatin(damals auch an einem samstag).am 24.1.2013 wurde bei meinem nochmaligen anruf versprochen das mir das atacand rezept zugeschickt wird ! das gleiche am 25.1.2013 bei meinem anruf ! am m 26.1.2013 wieder kein rezept im briefkasten,und apotheke kann mtr ohne rezept nichts geben ! jetz bin ich sowas von sauerdas ist bestimmt so was von gut für meinen bd ........................

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    canesaartan anstatt atacantBluthochdruck
    HumalogDiabetes mellitus Typ I
  • Bewertung Nr. 169.093 für Dr. med. Michael Verlohren vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    6,6 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:1 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Juni 2011 bis Januar 2012
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Mein Allgemeinarzt stellte eine Schwangerschaftsgestose fest, die sollte nun von einem Facharzt gecheckt werden. Ich ging zu Dr. Verlohren und bekam sofort einen Termin. Überhaupt wurde ich als Schwangere immer vorrangig behandelt. Es gab immer Termine und ich musste nie lange warten.
    Unschön empfand ich, dass ich direkt zu Beginn der Feststellung nicht wirklich über mein zukünftiges Ernährungsverhalten aufgeklärt wurde und was eine Diabetes für meine erste Geburt und für mein Kind bedeutet.
    Anfangs wurde mir erklärt, dass ich mich täglich 6mal selbst messen müsste (Fingerpiks) und die Werte in ein Heft eintragen solle. Daran habe ich mich gehalten, auch dass dies immer erst vor dem Essen und dann 2h danach passieren sollte. Dabei habe ich mich aber ganz normal weiterernährt. Anfangs waren die Werte dann ok und ich brauchte mich nicht mehr so oft zu messen. Ich dachte es ist was harmloses und jeder (Freundeskreis) meinte, nach der Geburt ist die Diabetes wieder weg.
    Herr Verlohren war dann nur später etwas ernster mit mir, so 10 Wochen vor Geburtstermin, als sich meine Werte verschlechterten. Er meinte zwar im Anfangsgespräch, dass wir später wieder besser aufpassen müssten, weil sich die Werte zum Ende hin meistens verschlechtern würden, aber dennoch die Art und Weise hätte ich mir anders gewünscht. Ich sollte plötzlich wieder täglich und 6 mal messen. Ich sollte zusätzlich aufschreiben, was ich alles gegessen habe (Ernährungsprotokoll führen). Dabei wusste ich nicht, was genau und wieviel ich essen durfte. Das bemerkte ich dann auch mal. Da sollte ich einen Schulungstermin bekommen. Den bekam ich auch, allerdings war zu diesem Zeitpunkt gerade eine andere Patientin bestellt und eine andere Schwester erklärte mir ganz fix etwas zwischen Tür und Angel. Das hat mir nicht so gefallen. Sie entschuldigten sich auch dafür, aber es war für mich nicht gerade optimal, denn ich war nicht viel aufgeklärter. Zumal Dr. Verlohren meinte, wenn ich nicht aufpasse, dann müsste ich mir eben Insulin spritzen. Was das wiederum bedeutete, erklärte er mir nicht. Es klang nur sehr negativ und ich hatte Angst, mir etwas in meinen Babybauch selbst zu injektieren.
    Nungut, da Weihnachten war, fiel es mir natürlich alles andere als schwer auf Süßes und Kohlehydrathe zu verzichten und mir irgendwas anderes zuzuführen. Einmal sagte Dr. Verlohren auch zu mir, wenn mein Kind dann da wäre, würde ich doch auch Verantwortung übernehmen. Das tat mir damals sehr weh. Ich glaube, ich habe sogar ein paar Tränchen im Anschluss daheim verdrückt.
    Auch nicht schön, war mal eine Situation, als ich bei ihm ins Sprechzimmer kam und er vor einem Pfannkuchen saß. Die armen Patienten dachte ich mir.
    Inzwischen informierte ich mich auch viel im Internet. Zum Schluss sollte ich mir, wenn ich Süßkram oder Kohlehydrate aß zusätzlich 2 Einheiten Insulin spritzen. Da ich mich echt versucht habe zu beherrschen, habe ich schlussendlich nur 6 mal über die Feiertage gespritzt. Das Dumme war dann später nur, dass ich aufgrund des Spritzens von Insulin, nicht in meinem Wunschkrankenhaus entbinden konnte. Die rieten mir dort ab und dass aufgrund des Spritzens die Geburt Tag 40.0 eingeleitet werden sollte. Das hat mir allerdings nicht der Diabetologe verraten, sondern das Internet bzw. das Entbindungskrankenhaus. Wenn man spritzt, egal wieviel (2 Einheiten wie bei mir, sagten mir die im Krankenhaus sei ja so gut wie gar nix), wird eine Geburt immer Tag 40.0 eingeleitet. Für meine erste Geburt, war ich damals mehr als platt, weil ich Angst bekam, denn es würde kein Spontangeburt werden.
    Ich hätte mir gewünscht, dass mir das anfangs Herr Dr. Verlohren erklärt hätte.
    Heute weiß ich, dass ich ein megagroßes Baby hätte bekommen können, mit einer dadurch sicherlich schwierigen Geburt.
    Im Grunde genommen, hatte ich nochmal Glück im Unglück. Aufgrund der Ernsthaftigkeit des Arztes, aß ich bewusster. Meine Tochter kam 4h früher als der Einleittermin angesetzt war auf die Welt :-). Sie war gesund und ganz normal groß (49 cm und 3390 g) schwer. Eine im Nachhinhein tolle Spontangeburt und dennoch würde ich mir wünschen, dass Dr. Verlohren gerade Schwangere besser über diese Art von Diabetes aufklärt.
    Auch nicht so schön, fällt mir gerade noch ein, war noch eine Feststellung, dass er bei mir hätte die Schilddrüsenwerte mit checken müssen. Das wurde zu spät gemacht, nachdem cih ihn darauf aufmerksam machte. Das hatte ich im Internet nämlich noch gelesen. Die Werte haben wir recht spät kontrolliert und sie waren auch nicht so gut, so dass ich hätte noch ein Medikament nehmen sollen (auch wenn ich im Nachhinhein denke, hätte ich das überhaupt eingenommen des Kindes wegen, aber naja). Der Allgemeinarzt hat übrigens meine Diabetes tatsächlich wieder als beendet erklärt. Herr Dr. Verlohren und sein Team sind schon in Ordnung. Ich vermute einfach, sie sind oft auch wie überall heutzutage überfordert mit den vielen Patienten und der wenigen Zeit. Empfehlen kann ich ihn trotzdem. Es muss halt jeder seine eigenen Erfahrungen machen und dann entscheiden.

  • Bewertung Nr. 111.449 für Dr. med. Michael Verlohren vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    2,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2011 bis September 2011
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Das Einführungsgespräch für eine Diabetes Typ 1 Behandlung war für mich nicht befriedigend !
    Mir mißfällt wenn ich schon ein Problem habe in die Praxis zu gelangen und dann von
    der Empfangsdame dahingehend aufgeklärt werde, daß man die Klingel zur Praxis oben
    in der Praxis nicht hört.
    Weiterhin finde ich es nicht gut, daß ich in einem kleinen Stuhl direkt linksseitig neben dem
    Schreibtisch des Arztes sitzen mußte, mich damit in einer psychologisch erdrückenden Situation gefühlt hatte.
    Das weitere Gespräch entsprach auch nicht meinen Erwartungen, da ich mich nicht verstanden
    fühlte und eigentlich als ehemaliger Patient von anderen Diabetologen, unter anderem auch einem
    Professor eingehend über meine problematische Diabeteseinstellung , längst aufgeklärt
    worden war.

Krankheiten, die Dr. med. Michael Verlohren behandelt hat

Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ I

Medikamente, die Dr. med. Michael Verlohrenverschrieben hat

Humalog

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.

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