Keine Empfehlung!!
Empathieloser, unpersönlicher, trockener Schulbuchmediziner, eigennütziger Kapitalist-mehr nicht!Tut euch den nicht an! Beschwerde bei der Bundesärztekammer vorgemerkt
Als ich seine neue ,kalt- protzige, viel zu große Praxis betrat, wußte ich, dass sich darin der Inhaber widerspiegelt. Der kleinste Raum ist der Patientenwarteraum. Wirkte auf mich eher wie eine Abstellkammer. Kalt, unpersönlich,karg und schmucklos ausgestattet, -- eben zum Abstellen von Nebensachen... Da geben sich andere, kleinere Praxen wesentlich mehr Mühe. Genauso distanziert und unnahbar empfinde ich das Schwesternteam.
Dr Köbele erschien mir zunächst nicht grundsätzlich unsympathisch. Nach mehreren zwangsabsolvierten Arztterminen bewerte ich ihn jetzt als
einen narzißtischen Menschen mit einer netten, zur Schau getragenen Fassade, mehr nicht. <Tatsächlich ist er in Wahrheit ein ängstlich- eingebildeten, innerlich unsicherer Ego- Mensch.
Und als Arzt nur abzulehnen, in jeder Hinsicht, menschlich und fachlich.
Er hat mehr Angst um seine eigene Existenz und sein privates Wohlergehen ,(ist nur vom Profitstreben geprägt) als um das Wohl seiner Patienten. Er sondiert sie nach seinem Ermessen. Z. B.ist tel.Terminvereinbarung nicht möglich ,wenn das eigene Tel. mit Rufnummernunterdrückung aktiviert ist.Ob sich so was ein Arzt erlauben darf ist wirklich zu hinterfragen.Seine wahre Begründung konnte er mir nicht sagen,er meinte, dann müßte ich eben über das handy anrufen.(WELCHES HANDY?)..,er verlangt also, dass ich mich seinem prinzipien unterwerfe.. Was machen dann Patienten, die nicht aus dem Haus können ? Ich empfinde das anmaßend und selbstgefällig, Muß ich mir vorschreiben lassen, wie ich mich privat einrichte? Er hat sich verpflichtet, für mich da zu sein!
Zu Zeiten der Ebola-Erkrankungen wurde an der Praxistür ein Aushang angebracht, mit dem Hinweis , bei Grippe-aufffälligen Symptomen mögen diese Patienten die Praxis nicht betreten.. seit wann darf ein Arzt kranke patienten abweisen?? Wenn er Angst vor ansteckung hat, ist er als Arzt völlig ungeeignet und sollte ihn auch nicht ausführen dürfen. Dahinter verbirgt sich Angst Unsicherheit und Egoismus. Ich werde die Ärztekammer darüber und übere andere Vorfälle in kenntnis setzen. . Ich dachte immer, der Arzt ist verpflichtet,hat den Eid sinngemäß auch dahin geschworen, für seine Patienten da zu sein??- also seine Erreichbarkeit zu gewährleisten.? ich wurde wiederholt genötigt, Medikamente nach seinem Ermessen(?) einzunehmen, auch mit der Begründung zu "seiner persönlichen Sicherheit..". Im zweifelsfall könnte ich oder Familienangehörige auf die Idee kommen, ihn wegen unzureichender medizinischen versorgung auf die Anklagebank zu ziehen..!! das zeichnet den wahren Arzt aus ! oder verwechsle ich das mit einem kapitalistschem Egoisten?
Empathieloser Schulbuchmediziner, mehr nicht-das gibt er auch zu--, der gar nichts anderes kann und wissen will, und in Betracht zieht. Ganzheitlicher Blick auf den Patienten passiert schon gar nicht, zumindest gehört das aber zu einer vollständigen Diagnose und Gesamtseinschätzung des patienten, z.B auch eine soziologische Betrachtung. Als ich ihm berichten wollte, dass ich infolge meiner chronischen Krankheit und der anerkannten Behinderung letztendlich zum Außenseiter der Gesellschaft wurde, und mich die jetzige Lebenssituation,- dauerarbeitslos seit 20 Jahren, keine Chance auf dem 1. Arbeitsmarkt, stets unter Harz-4-Bezug, dessen Amts- Auflagen zur 2. Dauerkrankheit Deppression führen,- wurde ich kurzerhand unterbrochen und bekam ich die lapidare und bisher kaltschnäuzigste Antwort: "..mit hartz-4- habe ich nichts zu tun" . Hat man da noch Fragen? für mich ist er seitdem ein arrogantes .... In der Verordnung der Medikamente gibt er die Einnahme stur nur nach den medizinischen pharmakologischen Richtwerten vor. Das Aufwands-Nutzen-Verhältnis für den Patienten ist für ihn uninteressant. Persönliche Befindlichkeiten werden auch gar nicht erfragt, wie beschrieben, abgeblockt. Er fragt lediglich "wie geht´s denn so..? Diese dämliche Frage kann ich nicht mehr hören. Ich habe einmal geantwortet: -gestern ging´s noch.." Wissen will er es gar nicht.Wirkung und Nebenwirkung, Kontraindikationen, Hinweise auf Ernährung und allumfassendes werden absolut nicht erklärt, er erwähnt sie nicht mal. Hauptsache , sein Medikament ist mit vorgegebenem Richtwert im Blutbild nachweisbar. Sozusagen seine Garantie, wenn er im zweifelsfall verklagt werden sollte.Und aus Mitleid und rücksicht aus SEINE SITUATION::ihm zuliebe, sollte ich schon seine Vorgabe einhalten. Für mich ist er nicht akzeptabel und eigentlich auch ein Hochstapler.
Auf diesen wunderdoktor kann ich getrost verzichten. Das Rezept lass ich mir inzwischen vom Hausarzt verschreiben, diesen einzigen Wunschmußte der Herr Köbele erfüllen. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich mich von iihm genötigt und unter Druck gesetzt fühle. Das ist gleichzusetzen mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen,(FEM) und die sind strafbar, wenn sie dem Willen des Patienten nicht Rechnung tragen und widersprechen. Schließlich bin ich geschäftsfähig und mündig, und bestimme immer noch selber, wer was an mir herumdoktert. Ich kenne mich und meine Erkrankung viel besser und länger als er. Er ist nicht urteilsfähig. Mangels Patienten brauch man fast keine Wartezeiten in kauf nehmen, einen Termin muß man deshalb nicht zwingend buchen. Die praxis wirkt immer wie kurz vor Feierabend,-leer und einsam ausgekehrt, Keiner, den ich kenne und denselben 'Facharzt braucht, war mehr als 3mal in seiner 'Sprechstunde, kein Wunder. So was nennt sich Facharzt für Psyachatrie und Neurologie.;( von der Psyche des Menschen hat er nur die Bücher begriffen, zum Patient Menschen in natura fehlt ihm jeglicher Bezug. Er war mal Direktor der Psychatrie in Stadtroda. Ich glaube Akten und Statistiken führen und verwalten ,das kann er am ehesten.die sind ja auch zu manipulieren und stellen keine Fragen. Dafür war auch dort bekannt, ein trockener empathieloser, gefühlskalter kapitalistischer Egoist. Der braucht mal eine eigene schwere Krankheit und einen tiefen Schicksalsschlag, um Demut zu lernen. Schlimm, dass diese Sorte Arzt zunimmt, immer mehr vom Kapitalismus geprägt wird