Benommenheit bei Opipramol

Nebenwirkung Benommenheit bei Medikament Opipramol

Insgesamt haben wir 675 Einträge zu Opipramol. Bei 7% ist Benommenheit aufgetreten.

Wir haben 44 Patienten Berichte zu Benommenheit bei Opipramol.

Prozentualer Anteil 76%24%
Durchschnittliche Größe in cm171180
Durchschnittliches Gewicht in kg7282
Durchschnittliches Alter in Jahren4649
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,5824,72

Wo kann man Opipramol kaufen?

Opipramol ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Opipramol wurde von Patienten, die Benommenheit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Opipramol wurde bisher von 43 sanego-Benutzern, wo Benommenheit auftrat, mit durchschnittlich 7,2 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Benommenheit bei Opipramol:

⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Opipramol für Schlafstörungen, Angst- und Panikattacken mit Mundtrockenheit, Reizbarkeit, Benommenheit

Ich nehme Opipramol nun seit 7 Wochen. Jeden Abend nehme ich 50mg ein. Ich hab persönlich mit Angstattacken und schweren Schlafstörungen zu kämpfen. Am schlimmsten war für mich die Schlafstörung. Seit 2 Jahren bin ich in Behandlung. Teilweise war ich bis zu 5 Tagen am Stück wach und habe schon mehrere Medikamente ausprobiert. Sämtliche Antidepressiva konnten nicht helfen. Viele Medikamente konnte ich schwer aushalten, weil sie mich so sehr sediert haben. Bei Opipramol war es anfangs nicht anders. In den ersten zwei Wochen hatte ich mit starker Benommenheit, Reizbarkeit und Mundtrockenheit zu kämpfen. Da ich wusste, dass das Medikament ca. 2 Wochen benötigt, um seine volle Wirkungen zu entfalten, habe ich diese Zeit erstmal durchhalten wollen. Es hat sich gelohnt. Nach zwei Wochen konnte ich langsam mehr schlafen und nach 4 Wochen gab es keine einzige schlaflose Nacht. Ich kann endlich durchschlafen und fühle mich viel fitter. Ob mir Opipramol bei meinen Angstattacken geholfen hat, kann ich noch nicht beurteilen, weil ich mich noch in keiner akuten...

Opipramol bei Schlafstörungen, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolSchlafstörungen, Angst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Opipramol nun seit 7 Wochen. Jeden Abend nehme ich 50mg ein.
Ich hab persönlich mit Angstattacken und schweren Schlafstörungen zu kämpfen.
Am schlimmsten war für mich die Schlafstörung.
Seit 2 Jahren bin ich in Behandlung.
Teilweise war ich bis zu 5 Tagen am Stück wach und habe schon mehrere Medikamente ausprobiert. Sämtliche Antidepressiva konnten nicht helfen.
Viele Medikamente konnte ich schwer aushalten, weil sie mich so sehr sediert haben.
Bei Opipramol war es anfangs nicht anders. In den ersten zwei Wochen hatte ich mit starker Benommenheit, Reizbarkeit und Mundtrockenheit zu kämpfen.
Da ich wusste, dass das Medikament ca. 2 Wochen benötigt, um seine volle Wirkungen zu entfalten, habe ich diese Zeit erstmal durchhalten wollen.
Es hat sich gelohnt. Nach zwei Wochen konnte ich langsam mehr schlafen und nach 4 Wochen gab es keine einzige schlaflose Nacht.
Ich kann endlich durchschlafen und fühle mich viel fitter.
Ob mir Opipramol bei meinen Angstattacken geholfen hat, kann ich noch nicht beurteilen, weil ich mich noch in keiner akuten Stresssituation befand.
Ich kann nur raten dem Medikament eine Chance zu geben und mit viel Geduld ranzugehen.

Eingetragen am  als Datensatz 117815
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1993 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 26.09.2023
mehr
⌀ Durchschnitt 9,8 von 10,0 Punkten

Opipramol für Angstzustände mit Schwindel, Benommenheit, Konzentrationsschwäche

Vor dem Opipramol hatte ich nicht auszuhaltende Angstzustände, die mich keine Sekunde lang ruhig sitzen ließen, ich tigerte in Panik durch die Wohnung, der ganze Körper angespannt und in höchster Alarmbereitschaft und das über Stunden, ich war völlig verzweifelt. Opipramol hat mir sofort geholfen. Ich bin meinem Psychiater so dankbar dafür. Es wurde sofort viel besser mit der Angst und ich konnte sogar wieder einige Stunden durchschlafen. Am Anfang wurde mir öfter schwindlig und schwarz vor Augen, vor allem bei langem sitzen. Vorsicht auch mit Blutdruckmedikamenten, evtl. reduzieren! Je länger ich Opipramol nahm (und zwar in geringer Dosis, nur 25mg morgens und 50mg abends, aber mein Arzt sagte mir, ich könnte es auch ohne Probleme noch erhöhen, das gab mir zusätzlich ein beruhigendes Gefühl), desto ruhiger wurde ich. Der Schlaf wurde immer besser und ausgedehnter und kurzzeitige Panik bekam ich immer besser in den Griff. Seit einigen Monaten ist es nun schon so, dass ich mit Opipramol fast ZU ruhig geworden bin. Keine Angst und Panik mehr und ich schlafe 8 Stunden durch!!...

Opipramol bei Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolAngstzustände6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Vor dem Opipramol hatte ich nicht auszuhaltende Angstzustände, die mich keine Sekunde lang ruhig sitzen ließen, ich tigerte in Panik durch die Wohnung, der ganze Körper angespannt und in höchster Alarmbereitschaft und das über Stunden, ich war völlig verzweifelt.
Opipramol hat mir sofort geholfen. Ich bin meinem Psychiater so dankbar dafür. Es wurde sofort viel besser mit der Angst und ich konnte sogar wieder einige Stunden durchschlafen.
Am Anfang wurde mir öfter schwindlig und schwarz vor Augen, vor allem bei langem sitzen. Vorsicht auch mit Blutdruckmedikamenten, evtl. reduzieren!
Je länger ich Opipramol nahm (und zwar in geringer Dosis, nur 25mg morgens und 50mg abends, aber mein Arzt sagte mir, ich könnte es auch ohne Probleme noch erhöhen, das gab mir zusätzlich ein beruhigendes Gefühl), desto ruhiger wurde ich. Der Schlaf wurde immer besser und ausgedehnter und kurzzeitige Panik bekam ich immer besser in den Griff.
Seit einigen Monaten ist es nun schon so, dass ich mit Opipramol fast ZU ruhig geworden bin. Keine Angst und Panik mehr und ich schlafe 8 Stunden durch!! Aber ich war auch tagsüber oft müde oder "tranig", neben der Spur, im Halbschlaf..., deshalb habe ich begonnen, das Opi langsam zu reduzieren (abends nur noch 37,5mg).

Anfangs bemerkte ich eine Reaktion, nämlich dass ich immer mittags (obwohl ich die Dosis abends reduziert hatte!) unruhig wurde und auch ein wenig Angst verspürte. Das ging dann immer nach ca. 1 Stunde vorbei und diese Reaktion verschwand völlig nach 2 Wochen. Jetzt nehme ich es noch immer so ein: morgens 25mg, abends 37,5mg und ich fühle mich rundum wohl.
Also bei mir hat Opipramol wahre Wunder bewirkt, ich hätte mir das nie träumen lassen, dass ich völlig ohne Angst leben könnte. Und es tut so gut.
Andere Nebenwirkungen habe ich nie bemerkt.

Eingetragen am  als Datensatz 85963
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1973 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):100
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 30.09.2018
mehr
⌀ Durchschnitt 6,0 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression mit Kopfschmerzen, Sehstörung, Benommenheit, Sensibilitätsstörungen, starke Kopfschmerzen

Hallo Ich nehme das auf Empfehlung meines Hausarztes um die Symptome meines gerade aktuellen kalten Tavorentzugs zu lindern. Ich war 13 Tage im KH und die haben mich TÄGLICH mit 2,5 mg Tavor vollgepumpt. Gar nichts mehr bemerkt. War nur noch ruhig und gelassen und sorgenfrei und DAS im Krankenhaus !!!! Und raus aus KH . Die haben das nicht ausschleichen lassen . Ich wunderte mich weshalb ich so unruhig und voller Kummer sowie voller panischer angstgedanken wurde.... Mach zwei Tagen zu hause völlig im Wahn bald sterben zu müssen gedanklich.Körperlich am zittern usw. Ab zum Arzt. Er mir das nun verschrieben gegen den Entzug wirkend. Hat sofort angeschlagen. Allerdings habe ich heftigen Kopfdruck sowie Komische Kopfschmerzen nach drei Tagen Einnahme bekomm. Nicht solch ein Schmerz wie man ihn sonst kennt komplett anders. Schmerz auszuhalten , aber widerliches Gefühl. Immer alle paar Stunden und das hält für eibe halbe,manchmal auch 1-2 Stunden an. Anschließend tut mir mein Nacken weh. Direkt nach der Einnahme Ca. Zwei Stunden danach Sehstörungen und...

Opipramol bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo
Ich nehme das auf Empfehlung meines Hausarztes um die Symptome meines gerade aktuellen kalten Tavorentzugs zu lindern.

Ich war 13 Tage im KH und die haben mich TÄGLICH mit 2,5 mg Tavor vollgepumpt.
Gar nichts mehr bemerkt. War nur noch ruhig und gelassen und sorgenfrei und DAS im Krankenhaus !!!!

Und raus aus KH . Die haben das nicht ausschleichen lassen .
Ich wunderte mich weshalb ich so unruhig und voller Kummer sowie voller panischer angstgedanken wurde....

Mach zwei Tagen zu hause völlig im Wahn bald sterben zu müssen gedanklich.Körperlich am zittern usw. Ab zum Arzt. Er mir das nun verschrieben gegen den Entzug wirkend.
Hat sofort angeschlagen.
Allerdings habe ich heftigen Kopfdruck sowie Komische Kopfschmerzen nach drei Tagen Einnahme bekomm.

Nicht solch ein Schmerz wie man ihn sonst kennt komplett anders.
Schmerz auszuhalten , aber widerliches Gefühl.
Immer alle paar Stunden und das hält für eibe halbe,manchmal auch 1-2 Stunden an.
Anschließend tut mir mein Nacken weh.
Direkt nach der Einnahme Ca. Zwei Stunden danach Sehstörungen und Benommenheit und ruhig.... Das tut gut. Denn ich bin nun voller Angst wegen diesen komischen Kopfschmerzen .Und den SensibilitätStörungen. (Kältegefühl im Nacken und Kopf )
Habe schon viel gelesen und war froh wenn ich ein paar Einträge dazu gefunden habe.
Dann suggeriert man sich selbst nämlich, dass es normale Nebenwirkungen sind.
Ich nehme vielmehr MUSS es noch nehmen
( 50 Mg 1-1-2 ) damit der Entzug von diesen 13 Tagen Tavor nicht so schlimm ist.
Hoffe ihr fahrt besser mit dem Opipramol als ich.
Ich gehe zu meinem Hausarzt sowieso muss ich hin und werde fragen ob das normal ist .
Das macht mir nämlich echt Angst da es sich wirklich komplett komisch anfühlt und immer wieder kommt alle paar Stunden.

Eingetragen am  als Datensatz 80761
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 11.12.2017
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression, Angststörungen mit Müdigkeit, Benommenheit

Ich nehme da Medikament erst seit 5 Tagen, so dass ich nur vom Einstieg berichten kann. Ich bin vor 5 Tagen wegen einer morgendlichen Panikattacke zu meiner Hausärztin gegangen. In den letzten Tagen hatte ich Gott sei Dank keine Attacke mehr, vielmehr ist das Ganze in eine Depression übergegangen, welche sich hartnäckig hält und nur Stück für Stück in auch wieder mal positivere Gedanken übergeht, was ich aber insgesamt eher als Erfolg bewerte. (Immerhin gibt es eine eher positive Entwicklung und ich weine jeden Tag etwas weniger bzw. werden meine Gedanken wieder leichter.) Meine Ärztin hat mit 50mg morgens und 50mg abends verschrieben und instinktiv merke ich, dass das Medikament mir bei der bisherigen Entwicklung hilft oder besser gesagt den Verlauf unterstützt. (Ich fühle mich nicht manipuliert, sondern noch als aktiver Unterstützer, dass ich aus der momentanen Stimmung wieder rausfinde.) Mein Ärztin sagte mir gestern, dass das Medikament als Einstieg gewertet werden kann bzw. ich durch einen Facharzt evtl. ein anderes Präparat erhalte. Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen...

Opipramol bei Depression, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression, Angststörungen5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme da Medikament erst seit 5 Tagen, so dass ich nur vom Einstieg berichten kann. Ich bin vor 5 Tagen wegen einer morgendlichen Panikattacke zu meiner Hausärztin gegangen. In den letzten Tagen hatte ich Gott sei Dank keine Attacke mehr, vielmehr ist das Ganze in eine Depression übergegangen, welche sich hartnäckig hält und nur Stück für Stück in auch wieder mal positivere Gedanken übergeht, was ich aber insgesamt eher als Erfolg bewerte. (Immerhin gibt es eine eher positive Entwicklung und ich weine jeden Tag etwas weniger bzw. werden meine Gedanken wieder leichter.) Meine Ärztin hat mit 50mg morgens und 50mg abends verschrieben und instinktiv merke ich, dass das Medikament mir bei der bisherigen Entwicklung hilft oder besser gesagt den Verlauf unterstützt. (Ich fühle mich nicht manipuliert, sondern noch als aktiver Unterstützer, dass ich aus der momentanen Stimmung wieder rausfinde.) Mein Ärztin sagte mir gestern, dass das Medikament als Einstieg gewertet werden kann bzw. ich durch einen Facharzt evtl. ein anderes Präparat erhalte. Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen und sind erträglich. Fühle mich etwas müde und bin teils etwas "verschleiert". Im Fazit kann ich sagen, dass es hilft die Spitzen raus zu nehmen und den Kopf klarer zu bekommen. Alles Weitere wird man sehen bzw. habe ich in einigen Tagen einen Termin beim Facharzt.
Ebenso habe ich 500mg Magnesium pro Tag verschrieben bekommen. Dies sei noch erwähnt, da vielleicht auch noch an der Besserung beteiligt.

Eingetragen am  als Datensatz 69410
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 28.08.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Opipramol für Angst- und Panikattacken mit Müdigkeit, Benommenheit

Nehme das Medikament seit einigen Wochen und : Mir geht es besser ! Nebenwirkungen waren Anfangs schon stark. War Dauermüde,und stark benommen. War nicht wirklich da. Aber nach circa 2 Wochen hatte ich keine Nebenwirkungen mehr. Mir hat es super geholfen,kann wieder fast ein normales Leben führen :)

Opipramol bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolAngst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme das Medikament seit einigen Wochen und : Mir geht es besser ! Nebenwirkungen waren Anfangs schon stark. War Dauermüde,und stark benommen. War nicht wirklich da.
Aber nach circa 2 Wochen hatte ich keine Nebenwirkungen mehr.
Mir hat es super geholfen,kann wieder fast ein normales Leben führen :)

Eingetragen am  als Datensatz 69358
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1992 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 24.08.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 4,0 von 10,0 Punkten

Opipramol für Schlafstörungen, Zwangsstörung, Denkstörungen mit Benommenheit, Blutdruckabfall, Augenbrennen, Verstopfung, Doppelbilder, Druckgefühl im Kopf, Juckreiz, bitterer Geschmack

Opipramol ist eigentlich ein sehr wirksames Medikament gegen Schlaflosigkeit und starken Gefühlsschwankungen. Vor zwei Jahren hatte ich es mal für einen Monat. Da half es mir, ich fühlte mich wie neugeboren. Leider habe ich den Hersteller vom damaligen Opipramol vergessen. Jetzt nehme ich von einem anderen Pharmaunternehmen und ich taumel nur noch durch die Gegend. Abends bin ich benommen, muss sehr früh zu Bett gehen. Der Blutdruck und Puls sinken sehr stark. Ich habe Verstopfung, Augenbrennen, leichtes Doppeltsehen, Juckreiz, Kopfdruck, bitteren Geschmack. Ich habe keine Lust darauf, morgens wie ein Clown rumzulaufen. Das kann keine Hilfe sein. Vielleicht habe ich diesmal ein Generikum erwischt. Ich setzte ab heute das Medikament sofort ab. Habe sowieso nur 50mg am Tag verschrieben bekommen. Finger weg! Nicht gerade das beste Antidepressiva. Es schläfert nur ein.

Opipramol bei Schlafstörungen, Zwangsstörung, Denkstörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolSchlafstörungen, Zwangsstörung, Denkstörungen64 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Opipramol ist eigentlich ein sehr wirksames Medikament gegen Schlaflosigkeit und starken Gefühlsschwankungen.
Vor zwei Jahren hatte ich es mal für einen Monat.
Da half es mir, ich fühlte mich wie neugeboren.
Leider habe ich den Hersteller vom damaligen Opipramol vergessen.
Jetzt nehme ich von einem anderen Pharmaunternehmen und ich taumel nur noch durch die Gegend.
Abends bin ich benommen, muss sehr früh zu Bett gehen. Der Blutdruck und Puls sinken sehr stark. Ich habe Verstopfung, Augenbrennen, leichtes Doppeltsehen, Juckreiz, Kopfdruck, bitteren Geschmack. Ich habe keine Lust darauf, morgens wie ein Clown rumzulaufen.
Das kann keine Hilfe sein. Vielleicht habe ich diesmal ein Generikum erwischt.
Ich setzte ab heute das Medikament sofort ab. Habe sowieso nur 50mg am Tag verschrieben bekommen.
Finger weg! Nicht gerade das beste Antidepressiva. Es schläfert nur ein.

Eingetragen am  als Datensatz 69059
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 03.08.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression, Denkstörungen mit Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Juckreiz

Dieses Medikament kann ganz schön müde und schläfrig machen. Die Benommenheit kommt besonders abends und frühen Morgenstunden sehr oft. Es macht dafür den Kopf nach einigen Wochen so allmählich frei. Die Beine jucken häufig, es wird einem auch schon mal schwindelig, so dass man kurz vorm Erbrechen steht. Ich rate eher davon ab.

Opipramol bei Depression, Denkstörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression, Denkstörungen65 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Dieses Medikament kann ganz schön müde und schläfrig machen.
Die Benommenheit kommt besonders abends und frühen Morgenstunden sehr oft.
Es macht dafür den Kopf nach einigen Wochen so allmählich frei.
Die Beine jucken häufig, es wird einem auch schon mal schwindelig, so dass man kurz vorm Erbrechen steht.
Ich rate eher davon ab.

Eingetragen am  als Datensatz 69053
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 03.08.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression, Angst- und Panikattacken mit Benommenheit, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Haarausfall

Vor der Einnahme starkes Gefühl der Leere, schwere Depressionen und Angstzustände, Drogenprobleme (Alkohol und 2 Wochen vor den Depressionen Konsum von Psychoaktiven Pilzen). Zu dem Zeitpunkt, war das einzige, was geholfen hat spazieren gehen. Isoliert habe ich mich auch sehr. Starke Schlafstörungen: Schlafstarre, stoppen der Atmung beim eindösen, Herzklopfen (auch beim Wachsein) Angst mit MEnschen zu Reden, wenn es zur Kommunikation kam hörte ich nie ganz zu und war nervös. Als ich dann Opipramol bekam, schockte mich die Liste der Nebenwirkung total und ich bin sehr verzweifelt gewesen, aber blieb nichts anderes Übrig, also nahm ich 50 mg abends zum Schlafen. Wirkung und Nebenwirkung: Zuerst sehr angenehm hat das Medikament beim Einschlafen geholfen, meine Schlafstörung war so gut wie weg. Nach 2 Wochen war ich wieder fähig vernünftig zu Essen und auch kleinere Dinge zu unternehmen. Nebenwirkungen vielen zuerst auf: Verwirrtheit mit Müdigkeit, starke Konzentrationsschwäche. Beim Bücken fühlte es sich an, als würde schnell viel Blut in den Kopf laufen ... alles...

Opipramol bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression, Angst- und Panikattacken7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Vor der Einnahme starkes Gefühl der Leere, schwere Depressionen und Angstzustände, Drogenprobleme (Alkohol und 2 Wochen vor den Depressionen Konsum von Psychoaktiven Pilzen). Zu dem Zeitpunkt, war das einzige, was geholfen hat spazieren gehen. Isoliert habe ich mich auch sehr.
Starke Schlafstörungen: Schlafstarre, stoppen der Atmung beim eindösen, Herzklopfen (auch beim Wachsein)
Angst mit MEnschen zu Reden, wenn es zur Kommunikation kam hörte ich nie ganz zu und war nervös.

Als ich dann Opipramol bekam, schockte mich die Liste der Nebenwirkung total und ich bin sehr verzweifelt gewesen, aber blieb nichts anderes Übrig, also nahm ich 50 mg abends zum Schlafen.

Wirkung und Nebenwirkung:
Zuerst sehr angenehm hat das Medikament beim Einschlafen geholfen, meine Schlafstörung war so gut wie weg. Nach 2 Wochen war ich wieder fähig vernünftig zu Essen und auch kleinere Dinge zu unternehmen. Nebenwirkungen vielen zuerst auf: Verwirrtheit mit Müdigkeit, starke Konzentrationsschwäche. Beim Bücken fühlte es sich an, als würde schnell viel Blut in den Kopf laufen ... alles Nebenwirkungen, die auch auf der Liste des Medikaments stehen.
Nach einiger Zeit kam leider das Gefühl verlassen zu werden dazu, dafür milderten sich aber eine Menge der Symptome, die depression ist mitlerweile fast kontrollierbar. Mit Alkohol verträgt sich das Medikament auch recht gut.
Leider habe ich das Gefühl, ich verliere Haare (Geheimratsecken, viele Haare sind nur halb so lang oder ganz kurz, aber das kann auch am alter -23- liegen)
Zur Angst am Anfang der Einnahme kam hinzu, dass man Ewigkeiten für einen Psychologen warten muss, ich habe mihc schon damit abgefunden, dass ich an der Krankheit sterben würde (Suizid), Das Medikament hat mir darausgeholfen, allerdings habe ich keine Lust mehr davon angewiesen zu sein und versuche mir nochmal Hilfe zu holen. Medikament + Psychologische Behandlung soll die beste Heilsamkeit haben und immer dran denken, depression ist bei vielen Menschen Heilbar...

Depressionen treten trotz Medikament einzeln auf.
Negative Grundstimmung herrscht trotzdem immer, aber ist milder.
Angstzustände treten vereinzelt auf.
Alkohol sollte wenig getrunken werden, da sich Depressionen und ein Kater extrem auswirken.
Herzklopfen/Schmerzen in der Brust sind auch immer da, allerdings erträglicher durch das Medikament.

Habe vorher noch kein Ähnliches Medikament geknommen, aber im Großen und ganzen ist es zu empfehlen... Viel Erfolg

Eingetragen am  als Datensatz 64687
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 02.11.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Borderline mit Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit

Da ich an Borderline leide und häufig starke stimmungsschwankungen habe, soll ich die Tabletten nach Bedarf nehmen. Jedoch habe ich sie jetzt regelmäßig abends genommen, da ich an Schlafstörungen leide ... in beiden Fällen haben sie nicht wirklich geholfen ... ich war nur kurzzeitig müde was aber schnell nachließ. Damals habe ich die 100er. Verschrieben bekommen und absolut nicht vertragen .... und diese wirken gar nicht ....

Opipramol 50mg bei Borderline

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Opipramol 50mgBorderline2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Da ich an Borderline leide und häufig starke stimmungsschwankungen habe, soll ich die Tabletten nach Bedarf nehmen. Jedoch habe ich sie jetzt regelmäßig abends genommen, da ich an Schlafstörungen leide ... in beiden Fällen haben sie nicht wirklich geholfen ... ich war nur kurzzeitig müde was aber schnell nachließ. Damals habe ich die 100er. Verschrieben bekommen und absolut nicht vertragen .... und diese wirken gar nicht ....

Eingetragen am  als Datensatz 63764
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol 50mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1992 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):50
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 13.09.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 9,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression mit Mundtrockenheit, Benommenheit

Habe das Medikament aufgrund leichter Depressionen, Verstimmungen (Wechseljahre, berufl. Überforderung etc.) bekommen. Geringe Dosierung: 1-0-2, etwas erhöht nach 14 Tagen: 1-1-2, damit war ich jedoch ein wenig neben mir - habe sehr schnell gesprochen, mich verhaspelt und wusste teilweise nicht was ich eigentlich erzählen wollte, schwebte ein wenig über den Dingen. Jetzt nach dreimonatiger Einnahme nehme ich 1-0-1 und komme bestens klar. Keine Nebenwirkungen mehr - fühle mich sehr gut. Habe allerdings im ersten Monat sehr stark unter der Mundtrockenheit gelitten. Nach einigen Minuten reden war trinken notwendig. Es führte nachts auch zu massiven Schnarchattacken.

Opipramol bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe das Medikament aufgrund leichter Depressionen, Verstimmungen (Wechseljahre, berufl. Überforderung etc.) bekommen. Geringe Dosierung: 1-0-2, etwas erhöht nach 14 Tagen: 1-1-2, damit war ich jedoch ein wenig neben mir - habe sehr schnell gesprochen, mich verhaspelt und wusste teilweise nicht was ich eigentlich erzählen wollte, schwebte ein wenig über den Dingen. Jetzt nach dreimonatiger Einnahme nehme ich 1-0-1 und komme bestens klar. Keine Nebenwirkungen mehr - fühle mich sehr gut.
Habe allerdings im ersten Monat sehr stark unter der Mundtrockenheit gelitten. Nach einigen Minuten reden war trinken notwendig. Es führte nachts auch zu massiven Schnarchattacken.

Eingetragen am  als Datensatz 62189
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1962 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):88
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 28.06.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 5,4 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit

Hallo, leider hat mir Opipramol nicht wirklich geholfen mir gehts vom ersten Tag an nur schlechter. Fühle mich wie in Watte gepackt habe stechende Kopfschmerzen und mir ist sowas von übel dabei habe ich nur mit 25 mg angefangen. Meine Ärztin sagte ich solle es weg lassen, wenn es in der Dosis gleich so große Probleme macht. Ich reagiere allgemein empfindlich auf Medikamente, jeder Mensch ist anders was für mich nicht wirklich gut war heißt nicht das es bei anderen nicht hilft.

Opipramol bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression3 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,

leider hat mir Opipramol nicht wirklich geholfen mir gehts vom ersten Tag an nur schlechter. Fühle mich wie in Watte gepackt habe stechende Kopfschmerzen und mir ist sowas von übel dabei habe ich nur mit 25 mg angefangen.

Meine Ärztin sagte ich solle es weg lassen, wenn es in der Dosis gleich so große Probleme macht.
Ich reagiere allgemein empfindlich auf Medikamente, jeder Mensch ist anders was für mich nicht wirklich gut war heißt nicht das es bei anderen nicht hilft.

Eingetragen am  als Datensatz 59587
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):61
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 21.02.2014
mehr
⌀ Durchschnitt 4,4 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression, Panikstörung, Angststörung mit Benommenheit, Albträume, Müdigkeit

Meine Psychiaterin hatte mir das Medikament verschrieben. Die ersten Tage habe ich fast nur geschlafen, war nicht richtig "da", hatte schlimme Albträume. Das hat sich alles nicht gebessert, also habe ich sie nach 3 Monaten wieder abgesetzt.

Opipramol bei Depression, Panikstörung, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression, Panikstörung, Angststörung3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Psychiaterin hatte mir das Medikament verschrieben. Die ersten Tage habe ich fast nur geschlafen, war nicht richtig "da", hatte schlimme Albträume. Das hat sich alles nicht gebessert, also habe ich sie nach 3 Monaten wieder abgesetzt.

Eingetragen am  als Datensatz 56074
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):92
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 03.09.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depressionen mit Zyklusstörungen, Benommenheit, Kopfschmerzen

Bringt mir den Zyklus völlig durcheinander, habe permanente Schmierblutungen. Wirkt beruhigend und schlaffördernd.

Opipramol bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepressionen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bringt mir den Zyklus völlig durcheinander, habe permanente Schmierblutungen. Wirkt beruhigend und schlaffördernd.

Eingetragen am  als Datensatz 55532
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 08.08.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 9,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Angststörungen mit Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, Herzrasen

Hallo ich nehme schon seit 10 jahren Opipramal vorher von der Kasse bezahlt Insidon gegen Angststörungen, Panikattacken, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Ich habe angefangen mit 50 mg abends und nehme nach Bedarf am Tag zusätzlich 50 mg. ich hatte zu Anfang müdigkeit, schwindel, leicht benommenheit, Herzrasen. Die NW sind erträglich, da sich sehr schnell der Wirkungseintritt innerhalb von 45 min., nämlich eine beruhigende Wirkung, einstellt. Nach ca 3-4 Wochen kehrt so langsam das leben zurück. Man wird gelassener, geht mit Problemen strukturierte um und endet nicht in einer Panikattacke. Ich kann dieses Medikament sehr empfehlen. Hatte zeitweise auch mal umgestellt auf Venaflaxin, die konnte ich nicht vertragen. Wenn man Opipramol zuverlässig einnimmt, hilft es einem. Man kann auch zusätzlich noch 50-100mg nehmen, wenn es mal Not tut und anschließend wieder auf seine normal Dosierung zurückkehren.

Opipramol bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolAngststörungen10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo ich nehme schon seit 10 jahren Opipramal vorher von der Kasse bezahlt Insidon gegen Angststörungen, Panikattacken, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Ich habe angefangen mit 50 mg abends und nehme nach Bedarf am Tag zusätzlich 50 mg. ich hatte zu Anfang müdigkeit, schwindel, leicht benommenheit, Herzrasen.
Die NW sind erträglich, da sich sehr schnell der Wirkungseintritt innerhalb von 45 min., nämlich eine beruhigende Wirkung, einstellt. Nach ca 3-4 Wochen kehrt so langsam das leben zurück. Man wird gelassener, geht mit Problemen strukturierte um und endet nicht in einer Panikattacke. Ich kann dieses Medikament sehr empfehlen. Hatte zeitweise auch mal umgestellt auf Venaflaxin, die konnte ich nicht vertragen. Wenn man Opipramol zuverlässig einnimmt, hilft es einem. Man kann auch zusätzlich noch 50-100mg nehmen, wenn es mal Not tut und anschließend wieder auf seine normal Dosierung zurückkehren.

Eingetragen am  als Datensatz 54128
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):191 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 31.05.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Opipramol für Panik, Unruhe, zwangsverhalten mit Benommenheit, Schwitzen

Die ersten Tage sehr benommen. Vermehrtes schwitzen, minimale zunahme, Nachtschweiß bis heute!

Opipramol bei Panik, Unruhe, zwangsverhalten

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolPanik, Unruhe, zwangsverhalten4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die ersten Tage sehr benommen.
Vermehrtes schwitzen, minimale zunahme, Nachtschweiß bis heute!

Eingetragen am  als Datensatz 53191
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 20.04.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 9,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Angststörungen mit Benommenheit, Schwindel

bis jetzt bin ich relativ entspannt und denke nicht mehr ständig über alles nach , von der seite hilft das medikament gut . nur musste ich mit einer sehr geringen dosis anfangen , da ich die 25 mg , morgends und abends absolut nicht vertragen habe . ich war danach so matschig im kopf und hatte schlimmen schwindel , so das ich die 25 mg nochmal teilen musste . diese dosis vertrage ich nun besser . ein bißchen schwindelig ist mir nach der einname allerdings immer noch ...

Opipramol bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolAngststörungen2 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

bis jetzt bin ich relativ entspannt und denke nicht mehr ständig über alles nach , von der seite hilft das medikament gut . nur musste ich mit einer sehr geringen dosis anfangen , da ich die 25 mg , morgends und abends absolut nicht vertragen habe . ich war danach so matschig im kopf und hatte schlimmen schwindel , so das ich die 25 mg nochmal teilen musste . diese dosis vertrage ich nun besser . ein bißchen schwindelig ist mir nach der einname allerdings immer noch ...

Eingetragen am  als Datensatz 52289
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 16.03.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 2,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Sozialphobie mit Müdigkeit, Gewichtszunahme, Benommenheit

Das Medikament hat mir nicht geholfen, meine Sozialphobie zu überwinden oder abzuschwächen. Die Nebenwirkungen waren dagegen stark. Durch die dreimalige Einnahme am Tag wurde ich sehr müde und benommen, so dass ich die einfachsten Tätigkeiten nicht verrichten konnte. Das Medikament habe ich nach zwei Wochen ohne Wirkung wieder abgesetzt.

Opipramol bei Sozialphobie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolSozialphobie2 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament hat mir nicht geholfen, meine Sozialphobie zu überwinden oder abzuschwächen.
Die Nebenwirkungen waren dagegen stark. Durch die dreimalige Einnahme am Tag wurde ich sehr müde und benommen, so dass ich die einfachsten Tätigkeiten nicht verrichten konnte.
Das Medikament habe ich nach zwei Wochen ohne Wirkung wieder abgesetzt.

Eingetragen am  als Datensatz 47339
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 14.09.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Panikattacken, Angstzustände, Unruhe mit Harndrang, Durst, Mundtrockenheit, Benommenheit

ich habe im Juli 2011 angefangen mit 50mg. Damit kam ich gut klar. Aber nach einigen Monaten hat sich eine Toleranz eingestellt und ich musste aufstocken. Erst auf 75mg und seit 2 Monaten bin ich auf 100mg. Ich hoffe dabei bleibt es auch. Vertrage sie sehr gut, nur manchmal, wenn ich Schlafstörungen habe, wirken sie nicht so gut. Nebenwirkungen: Durst, Harndrang vor allem Nachts, zu Anfang der Behandlung: Mundtrockenheit, Benommenheit. Aber alles im Rahmen.

Opipramol bei Panikattacken, Angstzustände, Unruhe

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolPanikattacken, Angstzustände, Unruhe1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ich habe im Juli 2011 angefangen mit 50mg. Damit kam ich gut klar. Aber nach einigen Monaten hat sich eine Toleranz eingestellt und ich musste aufstocken. Erst auf 75mg und seit 2 Monaten bin ich auf 100mg. Ich hoffe dabei bleibt es auch. Vertrage sie sehr gut, nur manchmal, wenn ich Schlafstörungen habe, wirken sie nicht so gut. Nebenwirkungen: Durst, Harndrang vor allem Nachts, zu Anfang der Behandlung: Mundtrockenheit, Benommenheit. Aber alles im Rahmen.

Eingetragen am  als Datensatz 46470
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 09.08.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 4,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Angststörung, Panickatt. mit Benommenheit

war nur noch benebelt !!!

Opipramol 50mg bei Angststörung, Panickatt.

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Opipramol 50mgAngststörung, Panickatt.14 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

war nur noch benebelt !!!

Eingetragen am  als Datensatz 45903
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol 50mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1962 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 15.07.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 1,0 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depressionen, Angststörungen, Angst, Agoraphobie mit Benommenheit, Symptomverstärkung

Hallo, ich habe jetzt einige Berichte gelesen und möchte meine Erfahrung mit Opipramol auch teilen. Ich hatte von heute auf morgen plötzlich "Angst" rauszugehen, ich fühlte mich inmitten von Menschenmengen einfach nicht mehr wohl, bekam Herzrasen und Luftmangel ... ich ging sofort zu meinen HA der überwies mich dann zu einem Psychiater und diesem erklärte ich die Situation. Er verschrieb mir dann Opipramol. Ich nahm das Mittel wie verordnet morgens 100 mg und abends 100 mg ein. Anfangs bemerkte ich eine leichte Wirkung so ca nach 3 Wochen. Ich konnte mal wieder durchschlafen. Nach ca. 6-7 Wochen nach der Einnahme fühlte ich mich ständig benommen und abwesend, ich wurde immer depressiver, meiner Familie fiel auf, das ich ständig "abdriftete" ich fühlte mich zum kotzen und habe als Folge noch mehr angst bekommen zudem noch die angst"verrückt" zu werden, ein einziger Teufelskreis. Ich war ständig depremiert und alles bedrückte mich. Ich wollte nur noch aus meiner Haut raus,ich hielt es in mir nicht mehr aus. Autofahrten, Gespräche, Arbeit, einkaufen, telefonieren...

Opipramol bei Depressionen, Angststörungen, Angst, Agoraphobie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepressionen, Angststörungen, Angst, Agoraphobie12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,
ich habe jetzt einige Berichte gelesen und möchte meine Erfahrung mit Opipramol auch teilen.

Ich hatte von heute auf morgen plötzlich "Angst" rauszugehen, ich fühlte mich inmitten von Menschenmengen einfach nicht mehr wohl, bekam Herzrasen und Luftmangel ... ich ging sofort zu meinen HA der überwies mich dann zu einem Psychiater und diesem erklärte ich die Situation.
Er verschrieb mir dann Opipramol.
Ich nahm das Mittel wie verordnet morgens 100 mg und abends 100 mg ein.

Anfangs bemerkte ich eine leichte Wirkung so ca nach 3 Wochen.
Ich konnte mal wieder durchschlafen.
Nach ca. 6-7 Wochen nach der Einnahme fühlte ich mich ständig benommen und abwesend, ich wurde immer depressiver, meiner Familie fiel auf, das ich ständig "abdriftete" ich fühlte mich zum kotzen und habe als Folge noch mehr angst bekommen zudem noch die angst"verrückt" zu werden, ein einziger Teufelskreis.

Ich war ständig depremiert und alles bedrückte mich. Ich wollte nur noch aus meiner Haut raus,ich hielt es in mir nicht mehr aus. Autofahrten, Gespräche, Arbeit, einkaufen, telefonieren u.s.w das alles war nicht mehr möglich. Einfache Gespräche waren undenkbar.
Ich lag nur im Bett 24/7. Ich kann das garnicht in Worte fassen, so schrecklich waren diese Gefühle. Ich bekam täglich 10-15 Anfälle von krampfhaftem weinen und ein nervenzusammenbruch folgte dem anderen.
Meine Familie brachte mich zu diesem besagten Psychiater und dieser überwies mich dann umgehend in eine Klinik.

In dieser Klinik wurde mir die Dosis nochmal erhöht.
Das Medik. wäre gut für mich hiess es. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, das es eben nicht so ist und dieses Medik. mich so krank macht. Wenn man nicht mehr in der Lage ist zu denken überlässt man es den Ärzten,ich dachte die werden schon recht haben.

Anfangs würde ich benommen sein, meinten die Ärzte und ich vertraute darauf und nahm nun 300 mg am Tag zu mir M/M/A.

Ich hielt es nochmal 3 Wochen aus und nahm das Mittel.
Es wurde immer schlimmer und diese scheiss Ärzte kamen nicht auf die Idee das es eine Nebenwirkung sein könnte.
Ich muss dazu sagen, ich auch nicht.
Keine sekunde dachte ich daran, eher das ich eben einfach nur verrückt werde. Man fragte mich auch nicht wie ich mich fühle oder so, ich sollte einfach weiter die Tabletten einnehmen, es würde besser werden. Während dem ganzen Aufenthalt, hat sich keiner mit mir wirklich ausseinandergesetzt.

Sie zwangen mich nur morgens aufzustehen und laufen zu gehen, wenn ich sagte "ich kann mich nicht bewegen" machten sie Druck bis ich aufstand.
Jeder schritt war die Hölle, mein Blutdruck stieg die ganze Zeit an, zeitweise 230/130. Ich dachte ich gehe drauf und statt mir zu helfen sagten diese Schweine, ich solle mich beruhigen, ich hätte Panik. Man gab mir dann halt Beruhigungsmittel, die einen Elefanten hätten umhauen können, statt zu recherchieren.
Das ging Wochenlang so. Der Alptraum wollte nicht aufhören. Ich berichtete meinem Partner von dem ganzen und dieser besorgte mir dann ein anderen KH Platz.

Im neuen KH sind die Ärzte ziemlich schnell auf die Ursache gekommen, ich litt unter schweren Bluthochdruck (chronisch) und dieser hatte mir anfangs dieses "bedrückte" Gefühl gegeben.
Das ich diese Attacken draussen bekam lag daran das ich da eben in Bewegung war ;)

Man setzte Opipramol sofort ab. Das Problem war nur, das ich nach über einem Jahr Bettlägrigkeit und ständiger Angst tatsächlich Depressiv geworden bin.

Heute bekomme ich zehn Tabletten am Tag, acht gegen den Bluthochdruck und zwei mal Psychoph.
Mittlerweile ist alles besser geworden. Sobald die Wirkung von Opipramol nachlies konnte ich wieder denken und kam von Tag zu Tag wieder mehr zu mir. Die Benommenheit und Angst liess immer mehr nach. Ich fing an mich besser zu fühlen.

Fazit:
Opipramol hat mich fertig gemacht, ich empfinde es als gefährlich. Ich bin mir sicher, das es Menschen gibt die es gut vertragen aber allen anderen die auch nur annährend ähnliche sympthome bekommen, rate ich sofort zum Arzt zu gehen und diese als Nebenwirkungen zu schildern. Aus mir hat dieses Medikament ein psychichisches Wrack gemacht und die Wirkung total verfehlt. Ich bekam zu dieser Zeit nicht nur dieses sondern auch noch ein anderes Mittel. Das zweite nehme ich heute noch ohne Probleme, aber Opipramol hat mich völlig zerstört. Nach dem Absetzen wusste ich seit langer Zeit wieder wie es sich anfühlt durchatmen zu können. Der Gedanke daran macht mich heute noch fertig. das ein Medikamt einen dazu bringen kann, sich am liebsten aufzureissen nur um aus der eigenen Haut zu fliehen, ist ein Alptraum den ich niemandem wünsche...

Jene, die dadurch Linderung erfahren haben, sollten sich von meiner Erfahrung bzw. Horrortrip nicht erschrecken lassen.
Jeder Körper reagiert anders.
Sollte man sich aber auch nur annährend schlechter fühlen, rate ich sofort abzusetzen und den Arzt nach einer alternative zu fragen, bevor die situation nicht mehr tragbar ist...

Eingetragen am  als Datensatz 41300
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 28.01.2012
mehr
Mehr für Benommenheit bei Opipramol

[]