Benommenheit bei Tilidin

Die Nebenwirkungen Benommenheit, Herzrasen, Schwindel traten besonders in den ersten ein bis zwei Tagen der Einnahme auf. Danach besserten sich die Nebenwirkungen. Nur die Heiserkeit und heisere Stimme ist eine Nebenwirkung die anhält. Während einer kurzen Einnahmepause besserte sich diese aber sofort wieder.

Wegen Müdigkeit und Schläfrigkeit nur abends zu empfehlen

Meine Schmerzeb wurden gelindert, ich hatte ca 30 min nach Einnahme immer ein Benommenheitsgefühl und war sehr müde.

Schmerzen nach wenigen minuten verschwunden. benommenheitsgefühl als habe man canabis zu sich genommen. hält mich wach.

Nach der Einnahme neben der spur

Der Nervenschmerz ging nicht weg aber ich war wie betrunken. Ich stand neben mir und konnte kaum noch Autofahren. Ich hatte jeden Tag verstopfung

Erbrechen, Übelkeit, Benommenheit, Müde.

Da Tilidin bei mir zu Benommenheit u. Müdigkeit führte, konnte ich das Medik. nur abends nehmen. Habe dadurch sehr gut geschlafen und die Schmerzen waren erträglich.

Sicherlich gibt es Situationen, in denen dieses Medikament wirksam ist, z.B. falls starke Schmerzen so sehr dominieren, dass andere Medikamente nicht anschlagen. Ich nahm relativ lange Tramadol ret., da ich von Diclofenac und Ibuprofen eine Gastritis bekam. Leider half das Tramadol irgendwann nicht mehr, d.h. ich hätte die Dosis stetig steigern müssen. Daraufhin bekam ich Tilidin verschrieben. Es half gegen den Schmerz, aber die Nebenwirkungen ab Tag 1: Kopfschmerzen, Benommenheit und ganz schlimm: Alpträume. Ich hatte Wachträume, hörte es Klopfen und träumte von zerstückelten Leichen. Das Medikament habe ich nicht wieder genommen. Daher ist eine Empfehlung relativ, denn andere Patienten schlagen evtl. anders auf dieses Medikament an. Jedoch ist es mit äußerster Vorsicht einzunehmen!

Nach meiner Knie-Op wude mir Tilidin 100 verschrieben, das ich 2 Wochen post-Op in der Dosierung morgens, mittags,abends jemeils eine Tabelle nehmen sollte. Gesagt, getan. Nebenwirkungen waren Schweißausbrüche, Benommenheit, extremer Juckreiz, Schlaflosigkeit, Schmerzlinderung war i.O. Auf Anraten meines Hausarztes habe ich in der Mitte der ersten Woche die Mittagstablette weggelassen, später dann nur noch eine abends genommen. Schlimm waren für die Nebenwitkung.

Zu Beginn der Behandlung fühlte ich mich benommen und schläfrig, begleitet von leichtem Schwindel. Besonders das Treppensteigen fiel mir schwer, weil ich häufig die Stufe verfehlte. Die Wirkung bei 2 x 100 mg bewirkte nur eine vorübergehende Schmerzlinderung. Nach einigen Monaten bekam ich nach der Einnahme Schweißausbrüche und einen Juckreiz am ganzen Körper. Mundtrockenheit bemerkte ich nur als unangenehme Nebenerscheinung.

Tilidi:
Die Nebenwirkungen der leichten Benommenheit ist erträglich. Es dämmt den Schmerz, nimmt diesen mir jedoch nicht. So das ich nach Tätigkeiten dennoch längere Ruhepausen nehmen muss.

Novalmin:
Gegen chronisch Schmerzen im Sprunggelenk
Nimmt den Schmerz kurzzeitig,lässt schnell nach. Bei heftigen Schüben greift dies jedoch leider nicht.

Katadolon:
Da ich dieses erst angefangen habe zu nehmen, kann ich noch nicht viel berichten.
Es macht jedoch müde und sorgt dafür, dass ich morgens ohne Schmerzen aufwachen kann.
Weiteres folgt...

Ich hatte einen starken sturz auf den Rücken und werde mit tilidin und novalgin behandelt. tilidin hilft sehr gut. nur die Müdigkeit und leichte benommenheit machen einen panne

Müdigkeit und in Watte gepackt

Tilidin 100 1-1-1
Ibu600 1-1-1-1-1
Pregabalin 50 0-1-1

Tilidin wirkt kaum gegen die Schmerzen. Die Tabletteneinnahme nur wegen der Schmerzen, ist mist. Alleine elf Tabletten, und es kommen noch gegen Magen,Verstopfung,Depressionen,Bluthochdruck,Diabetes. Anstatt eine Tablette, dann eine volle Ladung. Man braucht kein Frühstück.

Durch das Tilidin, ist man so müde und man schläft nur. Ibuprofen verursacht starke Magenproblematik, und das Valsartan und Amaryl wirken weniger.
Pregabalin verursacht starken Hunger.

Na, aber der Arzt meint es sei alles in Ordnung.

Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls unteren Rücken und dadurch enstandene akute starke Schmerzen erhielt ich diese Tabletten im Krankenhaus bei meiner Entlassung. Seit kurzem habe ich wieder akute starke Schmerzen und dachte ich nehme die Tabletten nun einmal. Sie sollen ja bei starken bis sehr starken Schmerzen helfen. Circa eine halbe Stünde nach der Einnahme bekam ich Schwindel der konstant circa drei stünden anhielt. Dazu fühlte ich mich sehr benommen. Ähnlich wie beim Betrunken sein nur mit weniger Beeinträchtigung des Bewusstseins. Nebenbei war mir sehr warm. Ich bekam warme rote Wangen. Nach einiger Zeit wird man durch die Tabletten etwas schläfrig. Und mich machten die Tabletten übrigens etwas sentimentaler auch ähnlich wie bei Alkoholkonsum. Die Schmerzen hingegen bekämpft es... Sagen wir mal ok. Sie Schwächen ab. Deutlich wehtun tut es aber trotzdem noch. Also nichfs was wirklich optimal ist.

Ich habe gedacht ich sterbe

An sich Helfen mir die Medis die schmerzen unter kontrolle zu halten, da ich eine fehlstellung , zuwenig muskulatur und starke verspannungen im rücken habe. Hatte jetzt auch schon benommenheit, schwindel, desorientierung und andere nebenwirkungen. nur heute nacht bin ich zum drittenmal aufgewacht und konnte mich nicht bewegen. . hatte ein lautes rauschen im ohr und es war ein komisches gefühl als würde es mich irgendwie aus mir herausziehen, aber ich weiß nicht wirklich was es war, ich weiß nur das es eine nebenwirkung war.

Da ich Tilidin nur unregelmäßig (bei Bedarf) einnehme, kann sich mein Körper scheinbar nicht wirklich daran gewöhnen. Bei jeder Einnahme (1-2 mal die Woche) wird mir sehr schwindelig und schlecht, z.T. geht dies einher mit Erbrechen. Gegen die Schmerzen hilft es allerdings gut.

Da Ibuprofen nicht mehr wirkt, verschrieb mir mein Hausarzt Tilidin 100/8 in Kombination mit Novalminsulfon. Die Schmerzen sind zwar durch die Medikation tolerierbar, aber die Nebenwirkungen machen mir zu schaffen. Bin ständig benommen, habe Konzentrationsstörungen und werde zunehmend depressiv. Mein Umfeld bescheinigt mir auch Wesensveränderungen, wie starke Reizbarkeit, stellenweise Gleichgültigkeit usw.
Die Wirkung auf die Schmerzen schwächt sich mittlerweile auch ab, was bei mir die Frage aufwirft, wie es mir ohne das Medikament gehen würde.