Clindamycin für Zahnentzündung

Ich sollte die Tabletten fur die zahnentzündung nehmen, nach der ersten einnahme hatte ich schon übelkeit, namm pantezol dazu, trotzdem wurde es schlimmer.. Schwindel, Benommenheit, zittern,alles kam dazu, konntemeine Augen nicht aufhalten... Nie wieder...

Nachdem ich die Kommentare hier gelesen hatte, hatte ich eine riesen Panikattacke und hab geweint.. und für was? Für nichts.
Ich habe Clindamycin 7 1/2 Tage wegen einer Entzündung an der Zahnwurzel genommen. Die ersten 3 Tage war mir etwas schlecht mit Bauchgrummeln und die andern 4 Tage hatte ich frühs einmal weichen Stuhlgang aber sonst keine Magenprobleme obwohl mein Magen/Darm recht empfindlich ist. Ich habe vorbeugend Abends Hefekapseln für den Bauch genommen.
Die Tabletten sind recht groß, lassen sich aber dennoch schlucken. Ab und zu hat man einen bitteren Geschmack im Mund, was ich aber als nicht schlimm empfand.
Schaut einfach ob ihr die Tabletten vertragt und wenn ihr es nicht tut, geht zum Arzt und klärt die Symptome ab. Ich werd definitiv nie wieder Bewertungen von Medikamenten lesen!

Am Anfang war alles gut,hatte das Gefühl das meine Entzündung zurück geht.
Sollte dieses Medikament 7 Tage lang einnehmen.
Ab dem 6.Tag entzündete sich mein Zahnfleisch im vorderen Bereich und ich konnte kaum etwas essen weil es jedesmal anfing fies zu brennen.Habe es dann sofort abgesetzt hatte aber noch gut eine Woche mit dieser zusätzlichen Entzündung danach zu kämpfen.Dieses Medikament ist absolut nicht weiter zu empfehlen.

Clindermycinbehandlung wegen einer Zahnentzündung erhalten. Ca 3 Stunden nach einnahme vermehrter Hustenreiz mit Auswurf. Zudem auch Stechen in der Herzgegend. Das Stechen hält ca 1 Stunde an und vergeht bis zur nächsten Gsbe.
Der Husten ist teils trocken teils mit Schleim.

Durchfall
Depressionen
Exanthem

87J. Vater wg Wundheilungsstörung nach Zahn-OP (3 Zähne raus) bekommen,
- 600mg 3x1 - mit 1x tgl. Omnibiotic = jetzt nach Beendigung bissel schwächer; ob es 100% geholfen hat, erfahren wir in 3 Wochen
Da Prothese draußen bleiben musste, viel püriertes gegessen, zur Sicherheit nichts blähendes (z.B. Kindernahrungssorten auch gut); Apothekerin hatte uns hingewiesen, während den 10T mal Calcium konsequent wegzulassen (keine Milchprodukte, kein Mineralwasser, veganes nur ohne Calcium) - daher denke ich ganz gut vertragen

Zum einen hilft es sehr gut bei Zahnentzündung. Bei mir jedoch mit anhaltenden Durchfällen, auch Wochen danach.
Durchfälle begannen am 4. Tag der Einnahme und waren stark wässrig. Ich hatte eine Dosierung von Clindamycin 600mg 2x tgl.

Ich habe ClindaSaar bereits mehrmal bei vorherigen Zahnentzündungen bekommen, bisher immer ohne Probleme
Dieses Mal begann nach Einnahme der letzten Tablette eine Nesselsucht, die sich in den darauffolgenden Tagen auf den gesamten Körper ausbreitetet. Intravenös Kortison Infusionen und anschließend Tabletten hatten keinen richtigen Erfolg.
Dazu kamen unglaubliche Darmkrämpfe und sehr starker Durchfall, obwohl ich bereits zu Beginn der Einnahme mit der Darmsanierung begonnen habe.
Heute, 14 Tage nach Beeendigung der Einnahme geht es mir sehr schlecht. Die Nesselsucht ist nach vor vor dominant und ich wünschte mir, ich hätte dieses Medikament nie eingenommen.

Schon am ersten Tag der Einnahme Brennen in der Speiseröhre. Am zweiten Tag (5 Tablette) krasses Brennen in der Speiseröhre bis zum Erbrechen. Danach ließen die Schmerzen etwas nach. Nun am nächsten Tag Probleme beim Schlucken. Fühlt sich an, als ob man einen Kloß im Hals hat. Vorher noch nie Probleme mit Sodbrennen gehabt. Dieses Antibiose.

Habe dieses Medikament von meinen Zahnarzt verschrieben bekommen. Sollte 2mal täglich eine Tablette nehmen. Die erste 2 waren Problemlos. Ab der 3 Tablette ging es los Herzrasen hoher Blutdruck, Zittern, Angstzustände, Schwindel und Druck im Kopf. Habe es nach Rücksprache mit dem Zahnarzt abgesetzt. Sowas habe ich noch nie erlebt bei Antibiotika Einnahme. Werde es bestimmt nie wieder nehmen. Heute ist der 2 Tag nach absetzen und ich habe Magen Darmprobleme und noch leicht Schwindel. Hoffe das der Horror bald ein Ende hat. Empfehle dieses Medikament nicht weiter.

Sehr starke (wahrscheinlich allergische) Hautreizung,
24h nach Einnahmebeginn erst lokale aber schon großflächige Schwellungen mit Wassereinlagerung und Druckschmerzen, vergleichbar mit sehr starken Sonnenbrand, Hornhautablösung an den stärksten Stellen, erst nach Einnahme von Gegenmittel eine Linderung, trotzdem Ausbreitung von leichteren Hautreizungen über den ganzen Körper innerhalb von weiteren 10 Tagen.

Ab dem 2.Tag Kopfschmerzen, Schwindel, extrem Abgeschlagenheit, Augenlider geschwollen, bekam schlecht Luft. Habe meine Zahnärztin angerufen, sie hat gesagt ich soll sofort absetzen. 2 Tage danach weiterhin Symptome, falls es schlechter wird fahre ich ins Krankenhaus und heute ist Heiliger Abend danke! Finger weg von dem Teufelszeug!!!

Unangenehm zu trinken, Kapsel sehr groß und hat bitteren Geschmack, Aufstoßen nach Einnahme.
Am dritten Tag kam Geschmacksstörung dazu sowie Muskelschmerzen in den Oberschenkeln.

Gelegentlich Kopfschmerzen (anfangs)

Nach bereits dem 2. Tag der Einnahme musste ich es absetzen. Erbrechen und Durchfall, übelste Darmkrämpfe, nicht auszuhalten. Einnahme 3-4 x am Tag macht es schwer überhaupt an was anderes zu denken.

Ich habe Clindamycin für 10 Tage aufgrund einer Entzündung meines Zahns, trotz Wurzelbehandlung, bekommen. Natürlich ging ich, nachdem ich einige Berichte gelesen habe, mit einem mulmigen Gefühl in die Behandlung, obwohl ich weiß, dass jeder auf solche Medikation anders reagiert. Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich die Tabletten trotzdem nahm. Und siehe da, nach zwei Tabletten waren die Schmerzen, die bereits in den Kiefer und Ohren strahlten, wesentlich besser. Die gesamte Dauer der Einnahme war ich schmerzfrei. Die permanenten Nebenwirkungen bei mir waren vor allem der bittere Geschmack (fand ich aber auszuhalten), Magen-Darm Irritationen (Übelkeit, leichte Darmkrämpfe, weniger Appetit) und eine Pilzinfektion, allgemeine Abgeschlagenheit natürlich auch, was aber normal ist, schließlich ist man ja auch krank. Alles war für mich noch im Rahmen des erträglichen. Ich habe mich während der Einnahme darmfreundlich ernährt, Probiotikum genommen und schonende Sachen gegessen. Am 8. Tag der Einnahme ging es mir dann plötzlich sehr schlecht, Fieber, Schüttelfrost, Muskelkrämpfe, starke Magenkrämpfe und ganz viel Durchfall kamen dazu. Heute, am neunten Tag geht es mir leider nicht besser, weshalb ich überlege, das Antibiotikum abzusetzen. Ich habe durchgehend Schüttelfrost (was ich so nie habe), Magen-Darm Beschwerden und fühle mich allgemein sehr schlecht. Man darf nicht vergessen, dass es nicht umsonst ein Reserveantibiotikum ist (Resistenzen, Nebenwirkungen). Allerdings halte ich es trotzdem für eine gute Alternative für all diejenigen, die kein Penicillin vertragen. Jeder Körper verträgt es anders, deswegen würde ich jedem raten, unter Absprache mit dem Arzt, es zu versuchen. Es gibt sicherlich auch einige die kaum Nebenwirkungen haben. Bei mir war es his zum 8. Tag auch absolut erträglich, obwohl ich einen sehr empfindlichen Darm habe. Ob die aktuelle Situation meinerseits jetzt mit dem Antibiotikum zusammen hängt, oder ich mir was anderes eingefangen habe, weiß ich natürlich nicht. Denke aber ersteres liegt näher. Würde auch empfehlen rechtzeitig mit der Einnahme von perenterol forte anzufangen, damit kann man sicherlich einige Darmunfreundlichkeiten vermeiden. Die Wirkung erachte ich als sehr gut, bisher hat kein Antibiotikum so schnell und gut bei mit gewirkt, allerdings hat bisher auch kein Antibiotikum diese Nebenwirkungen hervorgerufen. Gute Genesung an alle!

Ich habe im März 2022 einen Stent bekommen und habe dieses Medikament bekommen, da drei Zähne gezogen werden mussten, die unten drunter eine Entzündung hatten. Dieses Medikament sollte mein Herz schützen, da Bakterien der Entzündung während der Extraktion freigesetzt werden können. Ich habe dieses Medikament zweimal innerhalb kürzester Zeit eingenommen, jeweils für 6 Tage. Ich sollte einen Tag vor dem jeweiligen Eingriff beginnen. Ich habe es super vertragen, am ersten Tag Bauchschmerzen und der Geschmack ist schon eklig, am fünften Tag schmeckte alles nicht mehr so intensiv. Das ist allerdings nichts im Vergleich dazu, was ich bis dahin durch hatte. Meine Zahnärztin hat mir vor 1 1/2 Jahren mehrere Zähne überkront. Da das Material leider defekt war, ging es mir körperlich immer schlechter. Sie weigerte sich, die Kronen zu entfernen, ich wechselte den Zahnarzt, der erkannte den Zusammenhang und ich bin froh, dass,mir nach so langer Zeit endlich geholfen wurde. Zähne raus, Entzündungen weg, alles mit Unterstützung dieses Medikaments. Ich bin sehr dankbar!

Keine !

Clindamycin sollte ich nach dem ziehen meines Backenzahns einnehmen da der Zahn schon sehr entzündet war und der Knochen schon eingerissen war. Sonntag habe ich damit angefangen 1 zu nehmen.Montag dann 2 und am Dienstag nochmal eine. Danach habe ich es sofort abgesetzt. Durchfall,Rücken und Nackenschmerzen,Kopfschmerzen,Harndrang, Müdigkeit und totale Schlappheit.
Der bittere Geschmack fing Montag Nacht an. Sowas nehme ich nicht weiter.

Niemals wieder!
Im Zuge einer Zahn-OP (Kappung der Wurzelspitze) habe ich Clindamycin verschriben bekommen. Nach einer Woche schnürrte sich mir der Hals zu, an Essen war kaum zu denken. Als Abends auch noch Flüssigkeit den Eindruck machte, als würde man ein ganzes Bonbon verschlucken, fuhr ich in die Notaufnahme. Dort bekam ich Novalgin, alle weiteren Untersuchungen blieben ohne Befund. Man empfahl mir eine Magenspiegelung. Glücklicherwiese bekam ich drei Tage später den Termin zu Spiegelung. Inzwischen hatte allerdings ein unglaublicher Juckreiz und Ausschlag eingesetzt, der mich kaum schlafen ließ. Der Internist stellte bei der Spiegelung den gleich Ausschlag auf der Innenseutre der Speiseröhre sowie der Magenschleimhaut fest. Ein Schlucktest wurde terminiert - ohne Befund. Es folgte eine Woche Cortison intravenös (250mg tgl.). Danach in Tablettenform (80mg tgl.). Die Beschwerden wurden langsam besser, verschwanden aber nie und kamen zurück, sobald das Cortison, das ausgeschlichen werden sollte, unter eine gewisse Grenze fiel. Entsprechend nahm ich natürlich zu (zu allen enderen Nebenwirkungen von Cortison), aber Schlafen war wieder möglich. Das ging etwa fünf Monate so. in dieser Zeit konnten mir weder etliche Ärzte noch zahlreiche Untersuchungen helfen. Das Cortison bin ich dank Omalizumab nun los - die Urtikaria/Nesselsucht jedoch nicht, wenngleich sie durch eine regelmäßige Injektion Omalizumab (alle vier Wochen) unterdrückt wird, sodass man sie kaum merkt. Aber das Omalizumab ist eben auch nicht ohne. Allergologen sind sich sicher, dass die Nesselsucht verschwindet, aber wann, das kann mir niemand sagen.

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