Druckgefühl auf der Brust bei Lercanidipin

Nebenwirkung Druckgefühl auf der Brust bei Medikament Lercanidipin

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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Druckgefühl auf der Brust bei Lercanidipin.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1630
Durchschnittliches Gewicht in kg1000
Durchschnittliches Alter in Jahren390
Durchschnittlicher BMIin kg/m237,640,00

Wo kann man Lercanidipin kaufen?

Lercanidipin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Lercanidipin wurde von Patienten, die Druckgefühl auf der Brust als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Lercanidipin wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Druckgefühl auf der Brust auftrat, mit durchschnittlich 4,2 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Druckgefühl auf der Brust bei Lercanidipin:

⌀ Durchschnitt 4,2 von 10,0 Punkten

Lercanidipin für Bluthochdruck mit Schwindel, Kopfschmerzen, Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Schlafstörungen, Druckgefühl auf der Brust, Kaltschweißigkeit, Zittern, Panikattacken

Eine arterielle Hypertonie verursacht durch eine Nierenfunktionstörung wurde diagnostiziert. Nach Einnahme von ramipril senkte sich der Blutdruck, jedoch bei gleichbleibend hoher Herzfrequenz. Bei weiteren Untersuchungen wurde eine Nierenarterienstenose diagnostiziert. Aufgrund dessen musste auf Lercanidipin umgestellt werden. 10mg abends. Bei bedarf 20mg. Die ersten Tage begleiteten mich Schwindel und Kopfschmerzen. Der Blutdruck schwankte sehr stark, kam selten in den Normalwert. Der Puls war teilweise sehr hoch. Zunehmend beklagte ich Schlafstörungen und Herzrasen mit Druckgefühl auf der Brust, zittern, kaltschweissig, Panik. Nach insgesamt 8 Tagen wurde das Medikament abgesetzt.

Lercanidipin bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LercanidipinBluthochdruck8 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Eine arterielle Hypertonie verursacht durch eine Nierenfunktionstörung wurde diagnostiziert. Nach Einnahme von ramipril senkte sich der Blutdruck, jedoch bei gleichbleibend hoher Herzfrequenz. Bei weiteren Untersuchungen wurde eine Nierenarterienstenose diagnostiziert. Aufgrund dessen musste auf Lercanidipin umgestellt werden. 10mg abends. Bei bedarf 20mg. Die ersten Tage begleiteten mich Schwindel und Kopfschmerzen. Der Blutdruck schwankte sehr stark, kam selten in den Normalwert. Der Puls war teilweise sehr hoch. Zunehmend beklagte ich Schlafstörungen und Herzrasen mit Druckgefühl auf der Brust, zittern, kaltschweissig, Panik. Nach insgesamt 8 Tagen wurde das Medikament abgesetzt.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lercanidipin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lercanidipin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):100
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 29.03.2016
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