Eliquis für Lungenembolie

Schwierig zu beschreibende diffuse Beschwerden besonders beim Einschlafen und Aufwachen:
Druckgefühl, „Strom“, Schwindel oder Nebel im Kopf, Herzrasen, Aufschrecken, Schnappatmung, Blutdruckabfall morgens bzw. nach dem Frühstück auf, Müdigkeit,

Ich hatten ein schwere Lungenembolie, diagnostiziert wurde nun ein mögliches Anti-Phospholloidsyndrom. Ich muss nun lebenslang Blutverdünner nehmen.

Ich nehme 2 x 5 mg Eliquis täglich.

In den letzten Monaten habe ich immer einen Blähbauch mit Luft - Aufstossen, unerklärliche Schmerzen in den Waden und Hüfte, Puls geht rasch rauf und runter, nehme auch nicht wirklich ab, obwohl ich darauf achte weniger und qualitativ besser zu essen. Es wurde noch ein Eisenmangel festgestellt. Die Eisentabletten machen zusätzlich noch schwarzen Durchfall. Werde das wohl absetzen müssen. Der Allgemeinzustand ist nicht wirklich besser geworden.

Blut im Stuhl, das Medikament wurde immer wieder für ein paar Tage abgesetzt und dann wieder eingenommen. Der Arzt reduzierte von 5mg auf 2,5mg was aber kein Erfolg brachte.

Ich nehme seit 19.11.21 Eliquis 5 mg 2x am Tag, wegen einer Lungenembolie, durch eine Kniebeugen Thrombose. Ich komme mit dem Medikament soweit zurecht, habe aber jetzt seit mehreren Wochen, Ader und Muskelschmerzen in den Oberarmen. Ich fahre seit Jahren regelmäßig Rennrad und mache auch dehn und Gymnastikübungen. Für mich sind diese Symptome unerklärlich.

Starke Gewichtszunahme, Aggressivität, Müdigkeit,
Libidoverlust, Kopfschmerzen.

Mehrere Wochen lange Monatsblutung.
Starker Haarausfall.

Ich hatte im Jahr 2013 eine Thrombose und 2019 eine Lungenembolie und mir wurde daher zur Vorbeugung einer neuerlichen Thrombose/Lungenembolie Eliquis 5 mg, das nach 6 Monaten auf 2,5 mg reduziert wurde, verschrieben. Nach meiner Lungenembolie litt ich ständig unter extremer Schwäche, Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel, Zittern, Nervosität, innerer Unruhe, Konzentrationsproblemen. So etwas kannte ich nicht. Ich bin 43 Jahre alt, 172 cm groß, 70 kg, und war mein ganzes Leben lang sportlich. Ich lief von einem Arzt zum anderen, aber es wurde nichts gefunden. Manche Ärzte meinten, dass es psychisch wäre und ich vielleicht meine Lungenembolie noch nicht verarbeitet hätte. Mein Zustand war oft die Hölle. Ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment vor Schwäche zusammenbrechen würde. Im November 2021 maß ich mir das erste mal seit langer Zeit wieder mal den Blutdruck und entdeckte dabei, dass dieser sehr niedrig war, ca. 90:60. Ich maß daher auch die nächsten Tage regelmäßig meinen Blutdruck und dieser blieb immer so niedrig. Ich googelte im Internet die Symptome von niedrigem Blutdruck und dort standen genau meine oben beschriebenen Symptome. Ich vereinbarte einen Termin bei einem Wahlarzt und erzählte ihm von meinem niedrigen Blutdruck. Im Laufe des Gesprächs fassten wir in Betracht, dass vielleicht Eliquis der Grund für meinen niedrigen Blutdruck sein könnte. Ich setzte daher, nach Rücksprache mit ihm, Eliquis ab und nehme stattdessen seither Lixiana 60 mg. Innerhalb von 2 Tagen waren alle meine Beschwerden verschwunden und mein Blutdruck ist seitdem wieder normal (ca. 115:80). Ich habe endlich wieder mein normales Leben zurück! Ich kann vor Eliquis nur warnen! Eliquis hat mir 2 Jahre meines Lebens gekostet! Natürlich ist es auch ein Versagen des Gesundheitssystems, da mir bei keinem Arzt der Blutdruck gemessen wurde. Ich musste erst selber zufällig nach 2 Jahren auf meinen niedrigen Blutdruck, bedingt durch Eliquis, aufmerksam werden.

Ich nehme Eliquis 2x5mg täglich zu festen Zeiten. Das ist nicht das Problem, da ich ein Schmerzmedikament ebenfalls zu festen Zeiten einnehmen muss. Der Haarausfall ist das Problem. Wenn ich in meine Haare fasse, habe ich eine dicke Strähne in der Hand. Die Angst vor einer erneuten Embolie ist da und dann der Haarausfall. Ich möchte keine Glatze bekommen. Leichte Nebenwirkungen sind, dass ich mich an manchen Tagen aufraffen muss um etwas zu unternehmen. Appetitlosigkeit habe ich auch, aber es ist nicht so tragisch. Haben kein Untergewicht.

Ich nehme Eliquis 2x5mg täglich zu festen Zeiten. Das ist nicht das Problem, da ich ein Schmerzmedikament ebenfalls zu festen Zeiten einnehmen muss. Der Haarausfall ist das Problem. Wenn ich in meine Haare fasse, habe ich eine dicke Strähne in der Hand. Die Angst vor einer erneuten Embolie ist da und dann der Haarausfall. Ich möchte keine Glatze bekommen. Leichte Nebenwirkungen sind, dass ich mich an manchen Tagen aufraffen muss um etwas zu unternehmen. Appetitlosigkeit habe ich auch, aber es ist nicht so tragisch. Haben kein Untergewicht.

Gewichtszunahme

Ich hatte im Mai 2020 eine tiefe Beinvenenthrombose im rechten Bein, die zu einer massiven Lungenembolie führte. Die Ursache der Thrombose wurde vom Internisten als unklar eingestuft (man vermutet eine muskuläre Sportverletzung als Auslöser, aber diese war im Nachhinein nicht mehr exakt zu diagnostizieren und vorher hatte ich leider keinen Arzt aufgesucht). Bereits im Krankenhaus bekam ich Eliquis (5 mg), die Einnahme wurde zunächst auf sechs Monate angesetzt. Dann erfolgte die Umstellung auf die reduzierte Wirkstoffmenge (2,5 mg). Ich habe noch einen Termin in der Gerinnungsambulanz, um festzustellen, ob bei mir eine genetisch bedingte Thromboseneigung vorliegt. Falls ja, werde ich das Medikament weiterhin nehmen müssen, ansonsten besteht die Aussicht, Eliquis absetzen zu können. Konkrete Nebenwirkungen sind mir erspart geblieben. Es gibt nicht Auffälliges, was ich mit dem Medikament in Verbindung bringe. Ich kann auch seit einigen Monaten schon wieder ohne Probleme regelmäßig Sport treiben (in der Regel dreimal wöchentlich 7,5 Kilometer laufen).

Muskelschmerzen in Unterarm mit Verhärtungen

Rückenschmerzen

Abgeschlagenheit, Müdigkeit

Harter Stuhlgang

Depression

Ich nehme Eliquis seit 12 Monaten wegen tiefer Beinenvenenthrombose die dann zur Lungenembolie wurde. Das Medikament an sich habe ich gut vertragen. Leider habe ich nach 12 Monaten mir Gedanken gemacht, wo die schleichenden 10 Kg mehr auf der Waage herkommen. Ich habe es nicht mit Eliquis in Verbindung gebracht. Jetzt habe ich hier gelesen, das viele die selben Probleme haben und kann es mir nun erklären. Schade nur, dass das in dem Beipackzettel nicht steht. Ich war so stolz das ich vor der Einnahme knapp 25 Kg abgenommen hatte und nun sind 10 kg wieder drauf. Ist frustrierend. Aber vielen Dank an alle, die auch solche Erfahrungen gemacht haben und hoffe das ich es bald absetzten kann.

Innerhalb kürzester Zeit habe ich Haarausfall bekommen, nach 2monaten hatte ich schon sehr wenige Haare, mittlerweile habe ich Angst vorm Haare waschen, frisieren etc.
Gleichzeitig wird meine Haut am ganzen Körper vorallem Kopf und Hände immer trockener und Rauher, das hat ich noch nie. Ich versuche mit dem Arzt nun Medikament zu wechseln.

Wirk auf das Blut wahrscheinlich wie es soll, die Atembeschwerden gingen zurück. Aber das bringt nichts, wenn man nicht mehr schlafen kann und zunehmend aggressiv wird.

Haarausfall Hypotonie Müdigkeit

Häufig Kopfschmerzen, ständig Müdigkeit, häufig Hungergefühl, Konzentrationsschwäche, ab und zu Aggressives schnelles Aufbrausen, Gewichtszunahme trotz regelmäßigen Sport, Hungergefühl nach dem Sport extrem hoch, trotz Diät und Sport keine oder kaum Gewichtsabnahme, Zahnfleischbluten

Ich (w, 23) bin von Xarelto auf Eliquis umgestellt wurden, da ich Xarelto nicht vertrug. Eliquis vertrage ich besser, jedoch sind immernoch folgende NW: Müdigkeit, Schwindel, depressive Verstimmung, Agressivität, Motivationsverlust, Kopfschmerzen

Nebenwirkung: zittrige Hände

Negativ: u.a. Starker Schwindel, Bluten aus Nase und After, regelmäßige und pünktlich Einnahme alle 12 Stunden . Teuer!
Positiv: Kein langsames "Herunterfahren wie bei Phenprocoumon" notwendig, da nach kurzer Absetzung die Wirkung entfällt.

Besonders negative Wechselwirkung bei Chemotherapie, mit Tamsublock o.ä.