Eliquis für Thrombose

Starke Übelkeit

Palpitationen, Ohrenrauschen, Ödeme in den Beinen, Kurzatmigkeit

Schwindel

Thrombose war weg , aber Nebenwirkungen kolossal
Kopfschmerzen, Schwindel, Blähungen, Magen und Darm Schmerzen, Verstopfung, Schlaflosigkeit, Nervosität, kam alles nach zwei Wochen nach und nach bis ich sonntags den Notdienst aufsuchte . Die dürfen aber nichts anderes verordnen… also nach einer weiteren schlaflosen Nacht zur Hausärztin
Medikament sofort abgesetzt und ausgetauscht
Hoffe dass es diesmal besser ist, muss noch zwei Monate nehmen

Aufgrund einer tiefen Beinvenenthrombose musste ich Eliquis einnehmen. Ich habe es von Anfang an nicht vertragen. Es fing mit Kopfschmerzen und starken Bauchschmerzen an. Im weiteren Verlauf der Einnahme kam es zu Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Schwindel, ich habe meine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier erlebt, hatte depressive Verstimmungen, war ständig müde, hatte Geschmacksverlust, habe in 8 Wochen 6 Kilo zugenommen und hatte extrem schweren Haarausfall. Letzterer war dann auch dafür verantwortlich, das ich das Medikament abgesetzt habe. Die Haare fielen mir in Büscheln raus. Auch aktuell 2 Wochen nach Ende der Einnahme nimmt der Haarverlust immer mehr zu, so dass ich in Panik gerate. Habe aktuell nur noch Flusen auf dem Kopf.
Zudem haben sich kleinste Wunden bei mir kräftig entzündet und wollten auch nicht abheilen.

Schwellungen an Händen Füßen und im Gesicht, Gewichtszunahme 16 kg in 4 Monaten

Habe anfangs Zittern in den Händen verspürt, die nach 3 Tagen verschwunden sind.
Nach 4 Tagen fing die Atemnot an, aber nicht durchgehend. Über den Tag hinweg 4 bis 5 Mal für ca. 1 Std. aber nicht lebensbedrohlich nur störend!

Nehme das Medikament wegen einer Thrombose im Arm
2 *10 mg zur Zeit ab Montag 2*5 mg
Seit heute leide ich unter ständigem Schwindelgefühl

Schwindel
Atemnot

Wegen einer tiefen Beinvenenthrombose habe ich Eliquis bekommen. Neben einer allgemeinen Müdigkeit wurde bei mir der Schwindel immer stärker. Zwischenzeitlich war an Arbeit nicht mehr zu denken und ich versuchte Autofahrten zu vermeiden.

Die Ärzte waren der Meinung, dass dies nicht vom Medikament kommen kann und schickten mich deshalb zum Neurologen und Kardiologen, um mögliche Komplikationen in Zusammenhang mit der Thrombose abzuklären. Jedoch sind - zum Glück - beide Organe in Ordnung.

Mittlerweile habe ich anstatt Eliquis Xarelto verschrieben bekommen. Und siehe da, der Schwindel ist im Laufe von rund zwei Wochen komplett verschwunden.

Müdigkeit
Kopfschmerz
Hungergefühl
Stuhlgangbeschwerden

Wenig Appetit

Seitdem ich das Eliquis aufgrund einer TVT nehmen muss, leide ich unter Nachtschweiß, Gewichtszunahme, aufgequollenem Gesicht und Kribbelparästhesien in den Händen und Fingern. Aktuell nehme ich 5mg (1-0-1), würde aber die Dosis aufgrund der Nebenwirkungen gerne halbieren.

Ich nehme Eliquis seit 7 Monaten wg einer tiefen Beinvenenthrombose in der Dosierung 2x 5mg. Die allgemeine Verträglichkeit ist sehr gut. Doch habe ich in dieser Zeit bei ausgewogener Ernährung (wie vor Einnahmebeginn) 9! kg zugenommen! Was kann man bitte dagegen machen? Ich bin berufstätig (körperliche Arbeit), mache Sport. Trotzdem geht das Gewicht immer mehr nach oben. Ich denke ernsthaft daran, eine Nulldiät zu machen. Denn mit 1000kcal/Tag ändert sich am Gewicht nichts. Bin Blutdruckpatientin und sehr gut eingestellt, ansonsten gesund. Einen solchen Gewichtssprung hatte ich nur in der Schwangerschaft.

Ich bekomme seit Beginn der Behandlung 08.08.2021 Schweißausbrüche, zuerst nur nachts, mittlerweile auch tagsüber.

Ich hatte im Mai 2020 eine tiefe Beinvenenthrombose im rechten Bein, die zu einer massiven Lungenembolie führte. Die Ursache der Thrombose wurde vom Internisten als unklar eingestuft (man vermutet eine muskuläre Sportverletzung als Auslöser, aber diese war im Nachhinein nicht mehr exakt zu diagnostizieren und vorher hatte ich leider keinen Arzt aufgesucht). Bereits im Krankenhaus bekam ich Eliquis (5 mg), die Einnahme wurde zunächst auf sechs Monate angesetzt. Dann erfolgte die Umstellung auf die reduzierte Wirkstoffmenge (2,5 mg). Ich habe noch einen Termin in der Gerinnungsambulanz, um festzustellen, ob bei mir eine genetisch bedingte Thromboseneigung vorliegt. Falls ja, werde ich das Medikament weiterhin nehmen müssen, ansonsten besteht die Aussicht, Eliquis absetzen zu können. Konkrete Nebenwirkungen sind mir erspart geblieben. Es gibt nicht Auffälliges, was ich mit dem Medikament in Verbindung bringe. Ich kann auch seit einigen Monaten schon wieder ohne Probleme regelmäßig Sport treiben (in der Regel dreimal wöchentlich 7,5 Kilometer laufen).

Nebenwirkungen morgens und abends Übelkeit. Ständig müde

Ich habe grössere Kreislaufschwankungten mit Schwindel bis zum Erbrechen. Ich habe niedrigen Blutdruck und durch die Tabletten scheint er noch mehr abzufallen.

Ich bin 27 Jahre jung und hatte meine 5. Thrombose. Jetzt mach ich mit Equilis eine 100 Tageskurs. Nebenher mach ich Intervallfasten weil ich seit Beginn der Einnahme extrem Gewicht zunehme ohne etwas an der Essgewohnheit verändert zu haben. Ich halte mich auf dem Gewicht.

Leider gibt es hier nicht so viele Berichte über Eliquis im Zusammenhang mit Sport. Vermutlich ist eine Thrombose bei Sportlern eine Seltenheit. Wie auch immer, thrombosebedingt nehme ich nun seit ca. 90 Tagen (3 Monate) Eliquis mg. Ob die Tabletten wirken kann ich nicht genau beurteilen, dazu müsste ich ein Ultraschall machen um prüfen zu lassen ob das Gerinnsel weg ist. Auf jeden Fall hat die Thromobosestelle ca. 12 Tage nach Einnahme überhaupt keine Schmerzen mehr verursacht. Eine Besserung ist nach ca. 3 Tagen eingetreten. Die Einnahme ist im Prinzip auch einfach. 1x Morgens - 1x Abends.
NEBENWIRKUNGEN merkt man, ich jedenfalls, eher schleichend. Auf jeden Fall entwickelt sich eine Kurzatmigkeit bzw. die Kondition verschlechtert sich. Ich laufe 3x die Woche und gehe zum Kraftsport 3x die Woche. Selbstverständlich kann man nicht die Gewichte benutzen wie vor der Thrombose, jedoch nach meinem Trainingseinstieg vor 2 Monaten, gehts einfach nicht mehr vorwärts. Sobald beim Laufen das Tempo schneller ist, macht der Körper nicht lange mit. Beim Krafttraining auch mit leichten Gewichten zum reinkommen angefangen. Nach jedem Satz schnappe ich nach Luft und muss mich erst mal hinsetzen. Vor meiner Thrombose war das mal nach 2 Wochen Trainingspause so, aber nach 2 Wochen Training war dann auch gut. Ich habe das nun schon seit 2 Monaten dass es nicht vorwärts geht.
Von daher ist Eliquis meiner Meinung nach überhaupt nicht geeignet für den Sport.