Extrapyramidale Bewegungsstörungen bei Insidon

Nebenwirkung Extrapyramidale Bewegungsstörungen bei Medikament Insidon

Insgesamt haben wir 116 Einträge zu Insidon. Bei 1% ist Extrapyramidale Bewegungsstörungen aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Extrapyramidale Bewegungsstörungen bei Insidon.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0199
Durchschnittliches Gewicht in kg095
Durchschnittliches Alter in Jahren039
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0023,99

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Insidon wurde von Patienten, die Extrapyramidale Bewegungsstörungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Insidon wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Extrapyramidale Bewegungsstörungen auftrat, mit durchschnittlich 6,2 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Extrapyramidale Bewegungsstörungen bei Insidon:

⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Insidon für Depression, brun-out mit Schlafprobleme, Muskelzuckungen, Extrapyramidale Bewegungsstörungen, Absetzerscheinungen

Ich hatte eine depressive Episode, die auch durch eine dauernde berufliche Überlastung herrührte. Als schließlich einige Dinge aus dem Ruder liefen, suizidale Gedanken aufkamen und ich mehrere Tage nicht mehr schlafen konnte, wusste ich mir nicht mehr zu helfen und habe ärztliche Hilfe aufgesucht. Mein Hausarzt hat mir Insidon verschrieben und mir eine Überweisung zur Psychotherapie ausgestellt. Ich habe daraufhin Insidon 2 Wochen in 50-100 mg Dosierung abends genommen. Da es sofort als schwacher Tranquilizer wirkt hat es mir in dieser Phase sehr geholfen. Danach habe ich es aber ohne Medikament weiter probiert und bin nicht wirklich herunter gekommen. Da ich starke psychosomatische Symptome entwickelt habe, habe ich nach einem Monat erneut mit der Einnahme begonnen, die Dosis erhöht und auch über einen gewissen Zeitraum auf 200 mg (1-1-2) erhöht. Meine Erfahrungen waren: In niedriger Dosierung, d.h. 50-100 mg, abends einzunehmen, fand ich das Medikament anfangs hilfreich, vor allem wegen der beruhigenden Wirkung. Die stimmungsaufhellende Wirkung habe ich aber nicht deutlich...

Insidon bei Depression, brun-out

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InsidonDepression, brun-out2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich hatte eine depressive Episode, die auch durch eine dauernde berufliche Überlastung herrührte. Als schließlich einige Dinge aus dem Ruder liefen, suizidale Gedanken aufkamen und ich mehrere Tage nicht mehr schlafen konnte, wusste ich mir nicht mehr zu helfen und habe ärztliche Hilfe aufgesucht. Mein Hausarzt hat mir Insidon verschrieben und mir eine Überweisung zur Psychotherapie ausgestellt. Ich habe daraufhin Insidon 2 Wochen in 50-100 mg Dosierung abends genommen. Da es sofort als schwacher Tranquilizer wirkt hat es mir in dieser Phase sehr geholfen. Danach habe ich es aber ohne Medikament weiter probiert und bin nicht wirklich herunter gekommen. Da ich starke psychosomatische Symptome entwickelt habe, habe ich nach einem Monat erneut mit der Einnahme begonnen, die Dosis erhöht und auch über einen gewissen Zeitraum auf 200 mg (1-1-2) erhöht. Meine Erfahrungen waren: In niedriger Dosierung, d.h. 50-100 mg, abends einzunehmen, fand ich das Medikament anfangs hilfreich, vor allem wegen der beruhigenden Wirkung. Die stimmungsaufhellende Wirkung habe ich aber nicht deutlich bemerkt. Der Schlaf ist verändert, insbesondere sind die Tiefschlafphasen verlängert. Auf lange Sicht, d.h. bei Anwendung die deutlich über 2 Monate hinausgeht, ist das aber nicht förderlich, da die Traumphasen wichtig zur Stressbewältigung sind. Bei höherer Dosierung, insbesondere bei Einnahme morgens, habe ich eine vermehrte Antriebslosigkeit festgestellt. Außerdem wirkt das Medikament muskelrelaxierend, so dass es bei mir zu Fibrillationen, d.h. kurzen Muskelzuckungen, führte, andererseits aber meinen wegen dem Stress stark schmerzenden Rücken entspannte. Weitere Nebenwirkungen bei der hohen Dosierung waren leichte Sensibilitäts- und motorische Störungen (extrapyramidale Störungen, siehe Wikipedia-Artikel zum Wirkstoff Opipramol) insbesondere in den Füßen und Händen. Beides hat mich eher beunruhigt als dass es mir geholfen hätte, so dass ich es auch zu schnell wieder abgesetzt habe. Das hat dann zu Übelkeit und erneuten Schlafstörungen geführt. Die genannten Störungen sind zwar abgeschwächt, aber auch nach gut einem Monat noch da.

Mein Fazit: In der niedrigen Dosierung, insbesondere abends, ist es sehr hilfreich, in der höheren Dosierung ist es aber sehr mit Vorsicht zu genießen, da dann unerwünschte und auch beunruhigende Nebenwirkungen auftreten können. Ich habe schließlich einen Therapieplatz zur psychologischen Psychotherapie bekommen und das hilft mir, zusammen mit viel Sport, einem geordneten Tagesablauf und vermehrter sonstiger Freizeitaktivität wesentlich mehr als Tabletten zu schlucken.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Insidon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):199 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:männlich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 25.09.2010
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