L-Thyroxin 50 bei Hashimoto - Herzrasen, Müdigkeit, Konzentrationsstörung, Verstopfung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.11.2014 um 21:08

Im Alter von etwa 14 Jahren wurde eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt, die so leicht ausfiel, dass eine Medikamentation nicht angezeigt war. In der Schwangerschaft (mit 26 Jahren) muss sich eine kurzzeitige Unterfunktion eingeschlichen haben, bevor es dann in ein Hashimoto umschlug. So wurde mir erklärt. Seit etwa 15 Jahren nehme ich L-Thyroxin. Anfangs 25 - was jedoch zu depressionsähnlicher Stimmung, Weinerlichkeit etc. führte - später dann in Stärke 50. Seit etwa vier Jahren habe ich immer wieder mit Schwindel, starker Müdigkeit, Blähungen und Verstopfung zu kämpfen. Nach einem wahren Ärzte-Marathon konnte keine Ursache entdeckt werden. Ich musste mich wohl damit abfinden. Nun ist seit etwa einem Jahr noch verstärktes Herzrasen hinzugekommen (was mir wirklich manchmal Angst macht), das bis in den Kiefer zu spüren ist und mich oft zwingt, mich sofort zu setzen. Ein Termin beim Schilddrüsenarzt hat nichts ergeben. Er sagte, ich sei "ideal" eingestellt, das müsse andere Ursachen haben. Der Hausarzt kann aber auch nichts feststellen. Was tun? Ich bin für jede Hilfe dankbar!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1967(47 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 69,0 kg
Größe: 179,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

rainer2010
Benutzerbild von rainer2010
24.11.2014 15:09

an "Brückenbauer" ..iww..
Ich glaube kaum, dass Bermibs Unterstützung braucht.
Nach meinem bisherigen "mitlesen", gibt er doch wirklich nur seine Kenntnisse und Erkenntnisse weiter. Dass er nicht ein großer Freund der Schulmedizin ist (ich im übrigen auch nicht) spielt doch ebenfalls keine Rolle.
Er beantwortet Fragen und ein jeder kann sich die Antworten zu eigen machen, Hinweise und Erkenntnisse verwerten...oder aber auch nicht.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
24.11.2014 15:00

@bermibs
Nicht nur die Schulmedizin hat Grenzen, auch jedwede andere stößt an Grenzen.
Daher ist das Verteufeln nur einer Methode bestimmt nicht der richtige Weg, es sollten
Brücken gebaut werden zwischen den verschiedenen Methoden.
Wenn Du diesen Weg gehen würdest, dann bekämst Du ganz sicher sehr viel Unterstützung, auch und gerade von mir!

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
23.11.2014 14:17

Hallo IWW, das hat mit Verbitterung absolut nichts zu tun, vielmehr mit Realismus und Erkenntnis. Unsere liebe Schulmedizin ist nicht in der Lage, chronische Erkrankungen nachhaltig zu heilen. Und schon gar nicht komplexe.
Die Bezahlung ist eine ganz andere Geschichte und ein "wunderbares" Mittel, die Menschen von Alternativen abzuhalten.
Hier ein äußerst zutreffendes Zitat von Dr. Bodo Kuklinski: "Die Zeit ist überreif für eine neue Medizin!"

Übrigens, ich halte dich nicht davon ab, die Errungenschaften der Schulmedizin in vollen Zügen auszukosten. Aber verschone mich bitte mit deinen Belehrungen/Kommentaren und überlasse die Bewertung/Beurteilung dem Fragesteller. Die sind ganz sicherlich in der Lage, das selbst zu tun.
Ich respektiere andere Meinungen, auch wenn sie mir nicht gefallen. Fragen beantworte ich nach meinen Kenntnissen/Erkenntnissen und Erfahrungen und kommentiere nicht laufend gegenteilige Meinungen.
LG bermibs

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
23.11.2014 00:55

@bermibs
Wieder einmal zeigst Du Deine ganze Verbitterung! Muß das sein?
Versuche doch bitte einfach mal den Brückenschlag!
Denke bitte auch daran, das manche wohl gar nicht das Geld für solche Behandlungen hat.

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
22.11.2014 22:25

Hallo, ich nehme das "jede Hilfe" wörtlich ;o)
Du solltest mal deinen Blick aus der Schmalspur Schulmedizin nach rechts und links schweifen lassen und dich nach alternativen Therapiemöglichkeiten umschauen.
Allerdings hält sich die KK hier fein säuberlich raus und überlässt dir die Kosten.

Meine Tochter hat ebenfalls Hashimoto, dass durch eine Hepatitis-B-Impfung ausgelöst wurde (Impfschaden!).
Ich konnte sie endlich überzeugen, sich einer Heilpraktikerin anzuvertrauen. Das war ein langer Kampf, da sie auch voll auf Schulmedizin steht.

Hier ist ein komplexes Therapiepaket sinnvoll. An erster Stelle steht eine umfassende Entgiftung/Ausleitung von Schadstoffen, Schwermetallen und Aluminium. Darauf aufbauend wäre eine Zellsymbiosetherapie/Mitochondrientherapie sinnvoll, um die Arbeit der einzelnen Zellen zu optimieren. Gleichlaufend wäre die Überprüfung des orthomolekularen Status (Versorgung mit Mikronährstoffen) wichtig (ganz besonders wichtig Vitamin D).
Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, deshalb auch eine Immuntherapie in Angriff nehmen.
Chronische Entzündungsprozesse können sehr effektiv mit einer Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie behandelt werden.

Als Literatur kann ich dir das Buch von Dr. Bodo Kuklinski "Die Mitochondrientherapie - die Alternative" empfehlen.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mitochondrien-kraftwerke_des_lebens/mitochondrientherapie-die_alternative-bodo_kuklinski-anja_schemionek.pdf

Auf der Suche nach einem alternativen Arzt oder Heilpraktiker kann ich dir meine "Krebs-Listen" anbieten. Dort findest du Angaben zu den Therapien:
- Mitochondrientherapie/Zellsymbiosetherapie
- Immuntherapie
- Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie.
Die orthomolekulare Therapie habe ich nicht gesondert angeführt, da sie im Prinzip bei allen Therapeuten zum Standard gehört.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/_kliniken_fuer_ganzheitliche_medizin_bei_krebs.pdf
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/_heilpraktiker_fuer_ganzheitliche_medizin_bei_krebs.pdf
LG bermibs

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