Yersinieninfekt

sandra71

Frage gestellt am
07.11.2010 um 16:39

Hallo zusammen. Hatte mir im Juli eine fiese Yersinieninfektion eingefangen, die eine reaktive Arhtritis zur Folge hatte. Hatte bis Mitte Oktober echt starke Schmerzen, die allerdings auchlangsam zurück gingen. Seit Mitte Oktober hatte ich nur noch im linken Sprunggelenk mal hin und wieder für 1 Tag Schmerzen. Tabletten nehme ich seit Oktober keine mehr. Hatte auch eine Cortisonbehandlung. Rheuma wurde definitiv ausgeschlossen. Gestern abend wurde auf einmal wieder der Zeigefinger der linken Hand steif und unbeweglich. Außerdem schmerz heute mein linkes Sprunggelenk stark. HAt jemand Erfahrungen micht Yersinien? Können die immer nochmal wieder auftauchen? Wenn ja, kommen die ganz starken Schmerzen wieder oder bleibt es bei den erträglichen Schmerzen? Wie lange dauert es, bis alles wieder "normal" ist? Für eine Antwort wäre ich echt dankbar. LIebe Grüße

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1 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
07.11.2010 18:57

Hallo Sandra, Neuinfektionen sind bei Yersinien immer möglich, da sie meistens mit befallener Nahrung aufgenommen werden. In der Richtung solltest Du Vorsorge treffen, wie z.B. kein rohes Fleisch u.ä. Das bedeutet natürlich Einschränkungen bei der Ernährung, da auch frischer Salat betroffen sein kann.

Da Yersinien zu den anaeroben Erregern gehören, würde ich auf eine andere Strategie setzen, die sowohl die Erreger ausschaltet als auch positiven Einfluss auf Entzündungen hat (z.B. Arthritis). Es ist das Oxidans Chlordioxid/Dioxychlor in Form der MMS-Tropfen nach Jim Humble. Nach einer Erstkur von ein bis zwei Wochen reichen dann 2 mal 6 Tropfen wöchentlich zur Prophylaxe.
Allerdings ist Chlordioxid nicht als Medikament zugelassen. Die Anwendung kann nur eigenverantwortlich erfolgen.
Hier etwas Info-Material:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mms-chlordioxid-das_allroundoxidans/
LG bermibs

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