mirtazipin

Wenn es bei mir an dem wäre und ich würde feststellen, es tritt zusehends eine Verschlechterung des Befindens ein oder Symptome kämen dazu, würde ich den Arzt konsultieren, um mit ihm über einen Medikamentenwechsel zu sprechen.
Abhängig im eigentlichen Sinne macht es nicht. Beim Absetzen reagieren auch alle unterschiedlich. Den einen gelingt es problemlos, während andere doch mehr zu kämpfen haben.
Ich empfände es jedenfalls als nicht "normal". Bin aber auch kein Arzt.

hallo,
wurde auch mit "mirtazipin"behandelt,ca.8 wochen lang und hatte genau dieselben symptome wie alpträume,schweissausbrüche.doch es hat mir sehr gut geholfen.wenn das medikament nicht mehr genommen wird,verbessern sich aber diese zustände super schnell finde ich.von mirtazepin wird man nicht so schnell abhängig,wie von anderen medikamenten.
ich bin nicht davon abhängig geworden,habe mich dann langsam runter dosiert.
hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen.wünsche alles gute und liebe.

mirtazepin

Naja ich hatte auch die Hoffnung das die stätige Verschlechterung meines Gesundheitszustandes als anfängliche Nebenwirkungen zu interpretieren wäre, allerdings wurde es immer schlimmer bis ich fast wahnsinnig geworden bin, nach 10 Wochen hab ich dann abgesetzt und ich wurde wieder Mensch :))

Eine körperliche Abhängigkeit im Sinne von Suchtentwicklung ist da keineswegs zu befürchten. Man muß es aber langsam absetzen, da es sonst zu sogenannten "Absetzphänomenen" kommen kann.
Ich hatte unter Mirtazapin zwar keine Schweißausbrüche, dafür aber Alpträume vom allerfeinsten, das hat aber nach etwa 8 Wochen urplötzlich aufgehört.

zum facharzt gehen und umstellen lassen :-) ich kenne das binmit Mirta zum schluss nicht gut gefahren hatte aber andere nebenwirkungen :-) und abhänig in sinne on sucht wirst du nicht aber du musst es ausschleichen