Wasser in den Füßen

diekaluma
Benutzerbild von diekaluma
Frage gestellt am
12.07.2012 um 14:03

Hallo,

seit mehreren Wochen habe ich dicke Füße...
die Schwellungen beginnen an den Knöcheln und sind dann am ganzen Fuß - beidseitig gleich. Abends bekomme ich oft keine Schuhe mehr an, die Füße kribbeln, die Haut spannt und schmerzt. Sehr häufig schwellen die Beine auch nachts nicht ab. Drückt man mit dem Finger auf die Schwellung, so bleibt minutenlang eine Delle zurück.
Ich arbeite im Büro, habe aber nur Saunaschlappen an - also kein beengendes Schuhwerk oder Strümpfe, stehe auch häufig auf. Unter der Woche mache ich mind. 3 mal Sport( Boogie-Woogie) und gehe viel spazieren oder radeln.
Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, die seit einem halben Jahr behandelt wird, Herz und Kreislauf sind i.O.

Wie kann ich das Wasser los werden?
Danke schon mal
LG Diekaluma

Patientendaten

Geburtsjahr: 1968(44 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

Skade
Benutzerbild von Skade
17.01.2014 05:44

Nachtrag:



Wie schon geschrieben obliegt die Wassereinlagerung mit ziemlicher Sicherheit dem Medikament. Je länger es unbehandelt bleibt bzw (wie hier) an dem Medikament festkrallt wird, umso höher die Wahrscheinlichkeit dauerhaft damit zu leben.

Nie festlegen oder behaaren würde ich auf die Wirksamkeit einer Therapieform. Es hängt vom Menschen selbst ab. Ich reagiere von klein auf negativ auf Chemiekeulen/Laborerzeugnisse u. habe mich der Biochemie zugewandt. Aber je nach Umweltbedingung u. Gesamtsituation kann's unterschiedlich wirken.

Sicher sollte Mensch auch eine gewisse Neigung hierzu haben, offen Homöopathie & Biochemie gegenüberstehen. Sich darauf einzulassen ist ein wichtiger Faktor, muß dennoch keinen zwangsweisen (Miß)Erfolg bewirken. So existieren auch Personen die ausschließlich auf die konventionellen Mittel schwören – schnell und definitiv in irgendeiner Form bemerkbar. Hauptsache aus dem Labor. Nun, jedem das Seine.

Nebenstory: Eine Bekannte schlug sich auch mit W-Ödemen herum, wurde aber von den Ärzten zu spät erhört. Erfolglos durfte sich anhören, sie hätte doch wesentlich früher kommen müssen. *räusper* Ja, manchmal möchte man über den Schreibtisch langen...

Eine andere Bekannte hatte Brustkrebs. Daraus resultierend litt sie an einem defekten Lymphsystem. Ungünstig: ihre Schildrüsenüberfunktion, die ebenfalls mit entsprechenden Präparat behandelt wurden und die Gänge zum Physotherapeuth vermehrten. Erst als sie es absetzte wurde es wieder besser. Für mich ein weiterer Fall v. Bestätigung diesen Pillen nicht sein Leben zu überlassen.

Es ist ein leidiger Fakt, d.der Organismus - erhält er von Außen künstlich sub­s­ti­tu­ie­rende Unterstützung (in dem Fall Hormone) - die Eigenproduktion progressiv einstellt; damit verfliegt auch die Wirkung der Schilddrüsenpräparate kontinuierlich und eine Neudosierung wird nötig. Ergo: Der alles regulierende Stoffwechselprozess wird weiter geschädigt. Ein unstetes Lymphsystem entwickelt sich, womit Zellzwischenwände keine natürliche ,,Reinigung’' durchlaufen. Organe und Venen werden strapaziert.
Zusetzlich belastend auf Venen zeichnet sich der Bluthochdruck aus. Durch belastetes Herz kann dieser hervorgerufen werden: entweder es bestand durch die Präparateinnahme vorab oder wird durch die Organsimusgesamtschädigung bzw Wirkungsweise erst über längeren Zeitraum hervorgerufen. Ein einziger Kreislauf.

Persönlich setzte mein Medikament hauptsächlich wegen des Adern abdrückenden Wassers (besonders spürbar an den Hauptschlagadern) ab. Auch die Organe litten massiv darunter und neue potentielle Tabletten winkten bzw. wären nötig gewesen.
Unfähig und mit Schmerzen behaftet, hatte ich Angst vor Herzattacken oder Schlaganfall. Laufen war sehr mühsam, und die anderen Probleme wuchsen ebenfalls weiter an.

Kaum (mit biochemischer Vorsorge & Nachbehandlung!) L-Thyroxin stufenweise abgesetzt (Frühjahr 2013) ging es mir schlagartig besser. (Achtung: Es gibt aber auch Betroffene die L-Thyroxin problemlos vertragen, dafür mit u.a. Euthyrox gestraft sind.)
Zwei Wochen später, mit einem anfälligen Immunsystem, erwischte mich eine heftige Erkältung, die meine Geruchsrezeptoren nachhaltig prägten. Trotzdem ging es mir allgemein besser.
Erst im Sommer vergangenen Jahres kam die Problematik mit dem Wasser – wie ich dachte – wieder hoch. Nein, in meinem Fall wars dieses Mal das Lymphsystem. Mit regelrecht schmerzhaften Verdickungen (knötchenartig) kämpfte ich; auch sie drückten aufs Venengeflecht, lösten Krampfadern u. geschwollene Extremitäten aus.

So oder so, Wasser- und/oder Lymphödeme sind ernsthaft. Fängt man mit Lymphdrainagen an, wird auch hier der Körper träge u. Betroffener geht regelmäßig zu diesen Sitzungen. Ein teuflischer Kreislauf in mehrfacher Hinsicht.
So hat jeder medizinische Bereich seine Daseinsberechtigung, fürchtet sich nicht vor ausbleibender „Kundschaft“.

Bagatellisiert, auf Grund von unzureichender Kenntnis oder Desinteresse, gehen viele Ärzte die Schilddrüsenproblematik an. Da muß schlechtweg ein Präparat reichen und damit ist Ruhe. Das aber auch ALLE Werte (nicht nur der TSH-Wert!) eine Rolle spielen mutet oftmals “uninteressant“. Je nachdem, kann eine Krankheitsform ausfallen. Es gibt auch Menschen, deren Fehlfunktion nicht gleich an den Blutwerten meßbar/ ablesbar ist, aber die typ. markanten Fehlfunktionsymptome (je nach Krankheitsform) aufweisen. Andererseits sind chronisch Kranke die besten (Langzeit)Kunden.

http://www.schilddruesenguide.de/sd_laborwerte.pdf

Auch ein informativ neutraler Link zur Aufklärung von Medikamenten:

http://www.gutepillen-schlechtepillen.de/

Allgemeine Entwicklung:
Unverschämt, menschenverachtend und sittenwidrig, steht ein Kalkulieren u. Abstimmen von Diagnosen & Therapien zu Gunsten der Profitabilität schlicht im Vordergrund.

Meist werden Opfer lautstark wenn es zu spät bzw. der Schaden unwiderruflich ist. Aber nun gut.


Gruß und gute Besserung aus Thüringen

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Ate43

16.01.2014 18:03

Skade

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Skade
Benutzerbild von Skade
15.01.2014 10:42

Tja ja, kein unbekanntes Problem.
Dazu muß man auch wissen, das L-Thyroxin das Krankenkassenbilligmedikament ist. Ärzte werden vorab angehalten (es sei denn es liegt fundierte Begründung vor) dieses Präparat zu verschreiben bzw sparen das ausschlaggebende Kreuz im Schein nicht. Die Pharmakonzerne schließen mit den Krankenkassen Verträge ab, gezielt mit Rabatt winkend.

Die Dinger werden leichtfertig u. schnell wie Lutschbonbons verschrieben, ohne jegliche Ursache (=Kostenaufwand) auszuschließen oder über längeren Zeitraum Stichproben zu nehmen. (Allein der Wasserhaushalt und phy. Einschränkung -durch u.a. Erkrankung- kann neg. Werte hervorrufen.)

Generell sollte Schilddrüsenpatient - wenn wieder Blutabnahme bevorsteht - immer nüchtern beim Arzt aufschlagen. Es ist Schwachsinn früh frisch medikamentös bestellt zu werden und so fragwürdige Ergebnisse zu erzielen.

Die hier aufgelisteten Symptome sind mir nicht fremd, schlug ich mich auch damit herum - bis ich selbstständig L-Thyroxin absetzte. (Machte mich aber vorher kundig und nahm entsprechende Mineralien ein.)

Bei einer Überfunktion ist es wieder eine andere Sache.
Und es gibt auch Formen unterschiedlichster Kombis.
Doch eh ein Arzt die ergründet hat...

Selbst hatte ich zwar vor meiner Zeit der Tabletten leicht (2-3kg) zugenommen, schrieb es aber dem zunehmenden Alter (abnehmenden Metabolismus) zu.

Erst als ich die Tabletten erhielt nahm ich schlagartig kräftig zu und hatte auch einhergehende anderweitige Probleme. Auch orthopädisch kam einiges (dank Fett und Wassereinlagerung) auf mich zu.

Natürlich mokieren Ärzte, die Tabellen könnten nicht an den Beschwerden schuld sein. Der Patient - um es diplomatisch auszudrücken - sehe es "subjektiv".

Leider gibt es nur wenige Windmühlenbestreiter, die letztlich Opfer d.Schweigekardells werden oder erst mit d.Rente ihre Stimme erheben. Natürlich gibt es auch Fachmediziner die auf ihrem Gebiet erstaunlich wenig Kenntnis besitzen bzw obsolet handeln. (Aber man kann und sollte keinen über einen Kamm scheren.)
Überhaupt hängen an diesem Rattenschwanz sehr viele Existenzen - nicht nur die der Patienten.

Doch woran erkennt man noch einen fähig und (!) integren Arzt? Schwierig. Ich wünschte dafür gäb's ein Rezept, genauso wie eine Lösung für diese Systemverunglimpfung.

Allgemeiner Tipp - hier reinschauen: http://www.mezis.de/

So gesehen fragt man sich ob der Hippokratische Eid pro forma abgelegt wird; jedenfalls erschließt sich dies aus meinen Erlebnissen u. Recherche.

Meine Auswirkungen: Nebst des gestörten Hormonproblems, Ameisenkribbeln in linker Armseite (liegend wie stehend), Krampfadern, Gewichtszunahme, Haarausfall, Wassereinlagerung, Depressionen, Herpes Zoster Viren-Attacken (in zahlreicher Form), etc., mußte ich auch meine eigentlich benötigte Pille absetzen.

Paradox: Obwohl ich eine Unterfunktion habe schwitze ich stark und mir ist meist sehr warm. Mit den Tabletten wurde es noch schlimmer und ich schwamm förmlich in meiner Kleidung. Außerdem hatte ich extremen Durchfall, der auch heftig chron. Entzündungen am After hervorriefen. Urinieren konnte ich dafür kaum. Und ich war dauermüde; hätte im Laufen einschlafen können.

Ein rappeldürrer Onkel von mir lebte unwissend mit gar keiner Schilddrüse; sie löste sich beizeiten auf. Erst durch sein immer stärker werdendes Kälteempfinden (litt sein Leben lang darunter), unterzog man ihm dem Test. Ansonsten ging es ihm steht's gut, bis auf den Kältefaktor. Mehr nicht.

Ungehalten durch jahrelangen Ärztemarathon (mehrere Hausärzte, Nuklearmed., Gyn, Internist, Endokrinologe, Neurologe...), ergebnisloser Diät und Sport, trieb es mich erst zur Hinterfragung.

Letztlich bestätigte sich mein Argwohn. Ich informierte mich, las Berichte anderer Betroffener und unabhängiger Berichterstatter die undercover Abgründe aufdeckten. Schon ironisch: Die L-Thyroxin-Konfrontation verwies mich auf diese "Problematik".

Man kann nur sagen, der Aufbau des ökonomisierten "Gesundheitssystems" läuft in Deutschland mächtig verquer. Dies obliegt allerdings den Politikern, die 100%-ig nicht daran rütteln wollen. (Mehr schreibe ich an dieser Stelle nicht.)

Ihr oftmals prätentiöses Verhalten (Grund sei dahingestellt) gegenüber den meisten Patienten/ Relativgewichten/Kunden/Produktionszielen ist schlicht untragbar und dient eher dem Arbeitsverfahren. Der Patient wird mürbe gemacht und stetig verunsichert. Ein anders Problem erschließt sich ebenso aus dem mangelnden Zeitfaktor.

Und irgendwann stumpfen auch die Ärzte aufgrund der zahlreichen Faktoren ab. Es sind auch Menschen, wogegen sich keiner dem System - selbst wenn er es will - vollends entziehen kann.

Meine Mutter erhielt damals zeitgleich mit mir die Tabletten und durchlief die gleichen Konsequenzen wie ich.

Ein paar Wochen später fiel mir bei damaligem Hausarzt ein großes Plakat auf, das Besucher aufforderte beim Arzt einen Schilddrüsenbluttest machen zu lassen - so könne man unnötige OP's entgegenwirken. Werbeträger war natürlich ein großer Pharmariese.
Ich brauchte nicht 1 & 1 zusammenzählen, um zu wissen was da ablief. Es ist einfach nur Wahnsinn wie weitreichend dieses Gespinst reicht. Auch ein Grund wieso Pressezensur ein Thema ist.

Selbst lebe ich nun mit einer angeknackten Schilddrüse, dank des bescheidenen Medikaments. Einzig durch strenge Diät, Sport und Biochemie halte ich mein Gewicht einigermaßen konstant. Der Organismus stellt bei Substitution die Eigenproduktion ein, weshalb chronisch Kranke irgendwann ihre jeweilige Medikamentendosis verändern müssen - meist nach oben auf. Es ist aber ein Teufelskreislauf und irgendwann rächt es sich auch hier wieder.

Auch ,Organspendebeglückte' sind auf Lebensdauer von Medikamenten abhängig.

Jedenfalls ist mein Leben zwar nicht in optimaler Fuge, aber verschlimmere ich meine Situation nicht weiter. Meine Werte befinden sich jetzt im Grenzbereich des Normalwertes. In Relation stehend: konstanter u. besser als mit Tabletten. Meine Ganzkörperödeme haben sich wenigstens verabschiedet; der Aufwand war aber nicht gerade kurzweilig od. leicht. (Einsatz mittels Massagebürste, Brennesseltee, orale Einnahme & äußere Anwendung v. Natrium Chloratum & Natrium Sulfuricum)

Mich verwies man auch zum Venenarzt, der mir ein dreiviertel Jahr Wartezeit aufdrücken wollte. *hah*

Bewegen und abends kühlen, wenn einzig die Beine/Füße betroffen sind. Beizeiten hochlegen macht es schlimmer.

Ein bekannter Kabarettist formulierte einmal, der Homo sapiens u. das Hausschwein besäßen eine hohe genetische Verwandtschaft; es sei Glücksfall daß wir auf der anderen Seite der Schlachttheke stünden. *räusper*
Ein Widerspruch, bei der heutig menschlichen Abfertigung.

Im Grunde muß jeder selbst wissen welchen Weg er einschlägt. Die einen rennen u.a. zu den Alternativmeds (Heilpraktikern), greifen auf Homöopathie und/oder Biochemie zurück und nehmen nebenher entsprechende Hormone. Doch gerade wer auf schnell Art seine Probleme beheben will, wendet sich natürlich an die "erhofft bequeme" Lösung und Wahl Nummer 1. Und wenn das A & O eigentlich die Krankengeschichte der Patienten sein sollte, ist es heute weder lukrativ, noch zeitlich vertretbar.

Wünsche Ihnen auf jeden Fall einen bleibenden Erfolg bei der Umstellung - in welche Richtung auch immer.

LG aus Thüringen

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astamurphy
Benutzerbild von astamurphy
12.07.2012 21:02

Hallo!Ich nehme Euthyrox 100 1Tablette am Tag. Und das schon 16 Jahre lang.Habe Sie von Anfang an gut vertragen. Ich kann die Tablette nur empfehlen. Alles Gute,astamurphy

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Ate43

12.07.2012 18:55

Hallo diekaluma,versuche dich umstellen zu lassen mit den Tabletten.Ich habe 20Jahre Schilddrüsen-Tabletten genommen auf anraten des Hausarztes.Heute brauche ich keine mehr.Warum weiß ich auch nicht,meine werte wären gut. Bin durch Umzug zu anderen Ärzten gekommen und habe so allerhand erlebt mit den Ärzten.Aber zu deinen Tabletten ;diese habe ich Dummerweise auch genommen und zwar7-8 Jahre.Vorher hatte ich Eutyrox genommen.Aber die L-Thyroxin habe ich garnicht vertragen, ich habeüber 40Kg zugenommen und auch Wasseransammlungen in dem Körper bekommen .Ich habe seit einem Jahr alle Tabletten (ca.12 ) abgebaut. Aber die Wasseransammlungen werde ich nicht mehr los. Die Freschheit ist noch von den Ärzten das die Ihre Beurteilung auf Addipositas bei Kalorienreicher Zufuhr Ihre Dioagnose stellen.Den Sie müßten eigentlich Bescheid wissen über Ihre Rezepte die Sie verteilen und den Inhalt der Arzenei. Lasse dich Umstellen auf eine andere Tablette " Eutyrox".Bei dieser hatte ich die vielen Jahre keine großen Beschwerden. Habe einer Kollegin vor 6Wochen auch erzählt was mir passiert ist, diese war an der Schilddrüse opperiert und muß ständig Tabletten nehmen. Ihr war es auch nicht immer gut und Sie ist trotz gleichem Essverhalten dicker geworden und hat auch Wasseransammlungen.Sie ist gleich zur Ärztin und hatte gesagt das Sie L-Thyroxin nicht mehr nehmen tut und möchte die andere. Sie nimmt jetzt Euthyrox und Ihr geht es wieder besser und hat Ihr Gewicht wieder. Mich hat niemand Aufmerksam gemacht und ich bin in die Falle gegangen. Und dann die spötischen Blicke, was will die.Meine Kollegin ist in deinem Alter ich bin 69 und muß mich mit diesen Pfunden rum schlagen .Das Ergebnis von Krankheit und Verteilung der Tabletten.Pass auf dich auf,liebe Grüße Ate43

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unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
12.07.2012 14:10

Kühlen und hoch legen ansonsten zum Doc und auch mal die Niere checken lassen

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