Gereiztheit bei Ritalin

Nebenwirkung Gereiztheit bei Medikament Ritalin

Insgesamt haben wir 163 Einträge zu Ritalin. Bei 1% ist Gereiztheit aufgetreten.

Wir haben 2 Patienten Berichte zu Gereiztheit bei Ritalin.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0166
Durchschnittliches Gewicht in kg075
Durchschnittliches Alter in Jahren048
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0027,05

Ritalin wurde von Patienten, die Gereiztheit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Ritalin wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Gereiztheit auftrat, mit durchschnittlich 6,2 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Gereiztheit bei Ritalin:

⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADS / ADH-Syndrom mit Gereiztheit, Aggressivität

Hallo, ich habe nahm Concerta 36mg und merkte nach dem 1. Jahr, dass ich leicht gereizt und aggressiv wurde. Leider hab ich das Medikament auch in Verbindung mit Alkohol zu mir genommen. Fakt: Wenn ich Concerta genommen hatte, war mein Verlangen nach Alkohol und Nikotin sehr groß. Hab mir dann die schwächsten verschreiben lassen (18mg) War etwas besser, trotzdem noch immer die gleichen Zustände. Anfang habe ich eine deutliche Leistungssteigerung und bessere Konzentration festgestellt. Aber wenn die negativen Aspekte überwiegen sollte man die Finger davon lassen. Urteil: Das ist wohl die schlimmste Droge die man auf Rezept bekommt!

Ritalin bei ADS / ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinADS / ADH-Syndrom5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,

ich habe nahm Concerta 36mg und merkte nach dem 1. Jahr, dass ich leicht gereizt und aggressiv wurde.
Leider hab ich das Medikament auch in Verbindung mit Alkohol zu mir genommen.
Fakt: Wenn ich Concerta genommen hatte, war mein Verlangen nach Alkohol und Nikotin sehr groß.
Hab mir dann die schwächsten verschreiben lassen (18mg)

War etwas besser, trotzdem noch immer die gleichen Zustände.

Anfang habe ich eine deutliche Leistungssteigerung und bessere Konzentration festgestellt. Aber wenn die negativen Aspekte überwiegen sollte man die Finger davon lassen.


Urteil:

Das ist wohl die schlimmste Droge die man auf Rezept bekommt!

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1979 
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:männlich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 18.01.2017
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADH-Syndrom mit Unruhe, Verstopfung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen

Am Anfang der Einnahme von 75 mg war ich sehr unruhig, fühlte mich getrieben und hatte Schlafstörungen und leichte Verstopfungen In der ersten Woche der 150 mg Einnahme trat bei mir eine bleiernede Müdigkeit auf, weiterhin Unruhe, Gereiztheit und starke Kopfschmerzen, eine gefühlsmäßige Abstumpfung. Geblieben sind bisher Verstopfung und Kopfschmerzen, diese bessern sich jedoch. Keine Gewichtszunahme! Nach über 30 Jahren ist die generealisierte Angst wie weggeblasen und ich bin belastbarer und aufmerksamer. Außerdem können mich kleinste Dinge, die mich früher aus der Haut fahren liessen, jetzt nur noch wenig bis gar nicht mehr schocken. Meines Erachtens ein wirklich gutes Medikament, wegen dessen Nutzen ich die Nebenwirkungen gerne in Kauf nehme.Man sollte es nur langsam einschleichen, erst 75 mg und dann nach ein paar Wochen auf 150 mg gehen, falls erforderlich. Die Nebenwirkungen dann für ein paar Tage aushalten, es lohnt sich. In jedem Fall ist Trevilor das einzige, was bei mir bisher gut gewirkt hat, im Gegensatz zu Cipramil und Fluctin.

Ritalin 15 mg bei ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Ritalin 15 mgADH-Syndrom2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Am Anfang der Einnahme von 75 mg war ich sehr unruhig, fühlte mich getrieben und hatte Schlafstörungen und leichte Verstopfungen

In der ersten Woche der 150 mg Einnahme trat bei mir eine bleiernede Müdigkeit auf, weiterhin Unruhe, Gereiztheit und starke Kopfschmerzen, eine gefühlsmäßige Abstumpfung.

Geblieben sind bisher Verstopfung und Kopfschmerzen, diese bessern sich jedoch. Keine Gewichtszunahme!

Nach über 30 Jahren ist die generealisierte Angst wie weggeblasen und ich bin belastbarer und aufmerksamer. Außerdem können mich kleinste Dinge, die mich früher aus der Haut fahren liessen, jetzt nur noch wenig bis gar nicht mehr schocken.

Meines Erachtens ein wirklich gutes Medikament, wegen dessen Nutzen ich die Nebenwirkungen gerne in Kauf nehme.Man sollte es nur langsam einschleichen, erst 75 mg und dann nach ein paar Wochen auf 150 mg gehen, falls erforderlich. Die Nebenwirkungen dann für ein paar Tage aushalten, es lohnt sich.

In jedem Fall ist Trevilor das einzige, was bei mir bisher gut gewirkt hat, im Gegensatz zu Cipramil und Fluctin.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1973 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 09.10.2007
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