Gewichtsverlust bei Byetta

Nebenwirkung Gewichtsverlust bei Medikament Byetta

Insgesamt haben wir 41 Einträge zu Byetta. Bei 12% ist Gewichtsverlust aufgetreten.

Wir haben 5 Patienten Berichte zu Gewichtsverlust bei Byetta.

Prozentualer Anteil 20%80%
Durchschnittliche Größe in cm172188
Durchschnittliches Gewicht in kg99122
Durchschnittliches Alter in Jahren5566
Durchschnittlicher BMIin kg/m233,4635,00

Wo kann man Byetta kaufen?

Byetta ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Byetta wurde von Patienten, die Gewichtsverlust als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Byetta wurde bisher von 5 sanego-Benutzern, wo Gewichtsverlust auftrat, mit durchschnittlich 9,3 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Gewichtsverlust bei Byetta:

⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Byetta für Diabetes mellitus Typ II mit Gewichtsverlust

Bei Behandlungsbeginn große Gewichtsabnahme, wo sich nach einiger Zeit wieder auf dem niedrigen stabilisiert

Byetta bei Diabetes mellitus Typ II

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ByettaDiabetes mellitus Typ II-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bei Behandlungsbeginn große Gewichtsabnahme, wo sich nach einiger Zeit wieder auf dem niedrigen stabilisiert

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Byetta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Exenatid

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):101
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 05.04.2015
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Byetta für Diabetes mellitus Typ II mit Gewichtsverlust, Blutergüsse an der Injektionsstelle

Etwa 5 Jahre lang war ich mit 3 x 1000 mg Metformin plus 2 x 50mg Galvus (Vildagliptin) ausgekommen, hatte (bei zwei Hauptmahlzeiten am Tag, nämlich um 11 Uhr und um 19 Uhr, nachmittags vielleicht ein Kaffeestückchen) stabile Blutzuckerwerte, einen akzeptablen HBA1c von 5,8 bis 6,8 und konnte (mit etwas Vernunft) essen was ich wollte. Die Nüchternwerte lagen bei moderaten 135 mg/dl. Allerdings trank ich abends regelmäßig etwa einen Liter trockenen Weißwein. Aus Sorge um meine Leber stellte ich das vor etwa 4 Monaten (weitgehend) ab. Schon am darauffolgenden Tag begannen die Zuckerwerte verrückt zu spielen. Nicht selten hatte ich über viele Stunden hinweg mehr als 200 mg/dl, der Spitzenwert lag bei 316. Innerhalb von nur 4 Wochen schnellte der HBA1c auf 7,5 hoch. Offenbar hatte der Alkohol meine Leber ständig blockiert, so dass sie für die morgendliche Zuckerproduktion praktisch ausfiel. Mein Doc empfahl mir Bydureon, aber wegen der Kosten (private Risiko-Krankenversicherung mit jährlich 1800 Euro Selbstbeteiligung) entschied ich mich erst mal für schnell wirkende Insulinspritzen...

Byetta bei Diabetes mellitus Typ II

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ByettaDiabetes mellitus Typ II40 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Etwa 5 Jahre lang war ich mit 3 x 1000 mg Metformin plus 2 x 50mg Galvus (Vildagliptin) ausgekommen, hatte (bei zwei Hauptmahlzeiten am Tag, nämlich um 11 Uhr und um 19 Uhr, nachmittags vielleicht ein Kaffeestückchen) stabile Blutzuckerwerte, einen akzeptablen HBA1c von 5,8 bis 6,8 und konnte (mit etwas Vernunft) essen was ich wollte. Die Nüchternwerte lagen bei moderaten 135 mg/dl. Allerdings trank ich abends regelmäßig etwa einen Liter trockenen Weißwein. Aus Sorge um meine Leber stellte ich das vor etwa 4 Monaten (weitgehend) ab. Schon am darauffolgenden Tag begannen die Zuckerwerte verrückt zu spielen. Nicht selten hatte ich über viele Stunden hinweg mehr als 200 mg/dl, der Spitzenwert lag bei 316. Innerhalb von nur 4 Wochen schnellte der HBA1c auf 7,5 hoch. Offenbar hatte der Alkohol meine Leber ständig blockiert, so dass sie für die morgendliche Zuckerproduktion praktisch ausfiel. Mein Doc empfahl mir Bydureon, aber wegen der Kosten (private Risiko-Krankenversicherung mit jährlich 1800 Euro Selbstbeteiligung) entschied ich mich erst mal für schnell wirkende Insulinspritzen (Apidra Solostar).

Leider wirkten diese nicht! Ich konnte dosieren wie ich wollte (über den Tag hinweg bis zu 40 IE) - die Wirkung war immer nur sehr kurzfristig, d.h. die Zuckerwerte spielten weiterhin verrückt (70 .. 260 mg/dl). Zusätzlich häuften sich fast unbeherrschbare Fressattacken auf Süßes (Schokolade, Pralinen, Kuchen). Zum Glück nahm ich wenigstens nicht zu (120 kg bei 1,99 m Körpergröße), vermutlich weil die Alkohol-Kalorien weggefallen waren. Eine Nüchtern-Messung des C-Peptids ergab ein Ergebnis weit oberhalb des oberen Grenzwertes, d.h. mein Körper produzierte im Übermaß eigenes Insulin. Das erklärte die Wirkungslosigkeit von zusätzlichem Insulin. Ungeachtet der Kosten blieb daher tatsächlich nur noch ein modernerer Wirkstoff wie Exenatide oder Liraglutid, also Bydureon, Byetta oder Victoza.

Da hier im Sanego-Forum bei dem 1 x wöchentlich zu spritzenden Depot-Präparat Bydureon mehrfach von nicht heilenden, stark juckenden Quaddeln an der Einstichstelle berichtet wurde (auch mein Doc meinte, dass dies bei etwa 10 Prozent seiner Patienten auftrete), entschied ich mich für das 2 x täglich zu spritzende Byetta. Zugleich habe ich die (teuren) Galvus-Tabletten abgesetzt, d.h. ich nehme zusätzlich "nur" noch 3 x 1000 mg Metformin. Ich begann mit der üblichen Anfangsdosis von 2 x 5 µg Byetta pro Tag.

Schon 2 Tage später waren die Zuckerwerte vollkommen stabil (90 bis 130 mg/dl) und durch Mahlzeiten wieder gut belastbar, die Fressattacken weitgehend verschwunden und auch das Gewicht ging runter. Endlich konnte ich im Supermarkt wieder ungerührt an den riesigen Regalen mit Süßigkeiten vorbeigehen - das war vorher fast unmöglich! Allerdings spürte ich beim Essen schon bei relativ geringen Mengen, insbesondere bei fetten Speisen und bei größeren Mengen schwer verdaulicher pflanzlicher Bestandteile (z.B. Pilze oder Zwiebeln) sehr schnell ein deutliches Völlegefühl, das mir unmissverständlich klar machte, wann ich aufhören muss. Zum Glück ging dabei aber auch das Verlangen nach größeren Mengen ("Nachschlag") stark zurück, d.h. mir fehlte nichts, wenn ich schon nach der Hälfte einer Portion, wie ich sie früher gewohnt war, aufhörte. Auf diese Weise verlor ich - ohne meine sonstige Lebensweise im geringsten zu ändern (Anti-Sportler, ca. 8 Stunden täglich am PC) etwa 2,5 kg. (120,2 => 117,8 kg).

Nach etwa 2 Wochen ließen diese Wirkungen langsam etwas nach, d.h. die Fressattacken kamen (ansatzweise) wieder, die Zuckermesswerte zeigten gelegentlich wieder höhere Ausschläge (bis 160 mg/dl) und auch das Körpergewicht blieb nach etwa 3 kg Abnahme bei 117 kg "hängen". Erst seit die Dosis (4 Wochen nach der ersten Anwendung) auf 2 x10 µg gesteigert wurde, beobachte ich wieder die volle Wirkung, evtl. sogar etwas stärker als anfangs, und auch das Gewicht geht wieder schön runter; inzwischen habe ich insgesamt 5 Kilo runter.

Hinsichtlich Völlegefühl, (eingeschränkter) Fettverdauung und hieraus resultierender Gewichtsreduktion empfinde ich Byetta übrigens durchaus vergleichbar mit dem (ebenfalls nicht gerade billigen) Abnehmpräparat Xenical (habe ich vor etwa 10 Jahren über mehrere Monate hinweg probiert). Byetta liefert also für seinen Preis gleich zwei sehr nützliche Effekte.

Das 2 x tägliche Spritzen tut überhaupt nicht weh (das war früher meine größte Sorge). Nur wenn ich zufällig ein Blutgefäß treffe (dann tritt nach dem Herausziehen der kurzen Nadel ein Blutstropfen aus) muss ich mit einem Finger etwa 2 Minuten auf die Einstichstelle drücken um einen hässlichen Bluterguss zu vermeiden (das war auch bei den Insulinspritzen so).

Nur eines muss man beachten: Man muss mindestens eine Stunde vor einer Hauptmahlzeit spritzen! Wenn die Zeitspanne zu kurz war oder wenn man womöglich erst nach einer Mahlzeit spritzt, isst man (aus Gewohnheit und vor allem aus Freude am Essen) zuviel und ist anschließend - womöglich sogar nachts - stundenlang hilflos einem übermäßigen Völle- und Übelkeits-Gefühl ausgeliefert - eine ziemlich verzweifelte Situation! Im Gegensatz zu Bydureon hat aber Byetta den Vorteil, dass man es vor besonderen Anlässen, z.B. eine große Geburtstagsfeier (bei der man nicht zusehen möchte, wie die Anderen alle schlemmen ...) auch mal weglassen kann. Und selbst dann bleiben (bei mir) die anschließend gemessenen Zuckerwerte weitgehend im Rahmen (max 140 mg/dl).

Byetta ist für mich das beste Diabetes-Präparat, das ich bisher kenne. Trotz der hohen Kosten (ca. 1200 Euro / Jahr) ist es sein Geld allemal wert. Ich kann es nur empfehlen.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Byetta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Exenatid

Patientendaten:

Geburtsjahr:1950 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):199 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):115
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.03.2014
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⌀ Durchschnitt 9,8 von 10,0 Punkten

Byetta für Diabetes mellitus Typ II mit Gewichtsverlust

gute Verträglichkeit, Gewichtsverlust

Byetta bei Diabetes mellitus Typ II

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ByettaDiabetes mellitus Typ II1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

gute Verträglichkeit, Gewichtsverlust

Eingetragen am  als Datensatz 58300
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Byetta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Exenatid

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):99
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 20.12.2013
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⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

Byetta für Diabetes mit Durchfall, Übelkeit, Kreislaufprobleme, Gewichtsverlust

Männlich 47 J, Diabetiker seit 30 Jahren.Typ 2. Nachdem Metformin und Tabletten, ausser Durchfall, nichts mehr brachten, Umstellung auf Byetta 2mal täglich 5 micro gr. Dosisänderung nach 2Monaten auf 10 micro gr. Übelkeit, Durchfall, Kreislaufprobleme ....das volle Programm waren für eine lange Zeit meine Begleiter. Letztendlich Hb1AC hat sich deutlich gesenkt, Gewichtsreduktion von 46 KG !!! Ich kanns jedem empfehlen, aber die Nebenwidkungen sind nicht ohne !

Byetta bei Diabetes

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ByettaDiabetes4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Männlich 47 J, Diabetiker seit 30 Jahren.Typ 2.
Nachdem Metformin und Tabletten, ausser Durchfall, nichts mehr brachten,
Umstellung auf Byetta 2mal täglich 5 micro gr.
Dosisänderung nach 2Monaten auf 10 micro gr.
Übelkeit, Durchfall, Kreislaufprobleme ....das volle Programm waren für
eine lange Zeit meine Begleiter.
Letztendlich Hb1AC hat sich deutlich gesenkt,
Gewichtsreduktion von 46 KG !!!
Ich kanns jedem empfehlen, aber die Nebenwidkungen
sind nicht ohne !

Eingetragen am  als Datensatz 56028
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Byetta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Exenatid

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):196 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):116
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 01.09.2013
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Byetta für Diabetes mellitus Typ II mit Gewichtsverlust, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Durchfall

Bisher spritze ich einmal täglich 5 Mikrogramm unter weiterer Indikation von Insulin, Metformin, einem zusätzlichen starken Entwässerungsmedikament (Furobeta 40) und einem Herzmittel Enalapril 20. Nach dem Absetzen von ACTOS 40, am 16.7.10 und dem einsatz von Byetta 5Mg 1x tägl. habe ich drastisch an Gewicht verloren (15kg). Anfänglich in der Eingewöhnungsphase beschriebenes Unwohlgefühl durch Byetta ist fast unverändert geblieben, wird aber gerne in Kauf genommen. Appetitlosigkeit wird mit nur einer Hauptmahlzeit in der Grössenordnung von 3BE bis max. 5BE gegen späten Nachmittag oder Abend begegnet. Sonst fast nichts - ausser kohlehydrat-freie Kost. Gelegentliche Durchfälle werden auch gerne in Kauf genommen. Essensattacken (wie frühere Fressattacken) kommen nicht mehr vor, bis jetzt (45 Tage).

Byetta bei Diabetes mellitus Typ II

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ByettaDiabetes mellitus Typ II45 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bisher spritze ich einmal täglich 5 Mikrogramm unter weiterer Indikation von Insulin, Metformin, einem zusätzlichen starken Entwässerungsmedikament (Furobeta 40) und einem Herzmittel Enalapril 20.
Nach dem Absetzen von ACTOS 40, am 16.7.10 und dem einsatz von Byetta 5Mg 1x tägl. habe ich drastisch an Gewicht verloren (15kg). Anfänglich in der Eingewöhnungsphase beschriebenes Unwohlgefühl durch Byetta ist fast unverändert geblieben, wird aber gerne in Kauf genommen. Appetitlosigkeit wird mit nur einer Hauptmahlzeit in der Grössenordnung von 3BE bis max. 5BE gegen späten Nachmittag oder Abend begegnet. Sonst fast nichts - ausser kohlehydrat-freie Kost.
Gelegentliche Durchfälle werden auch gerne in Kauf genommen. Essensattacken (wie frühere Fressattacken) kommen nicht mehr vor, bis jetzt (45 Tage).

Eingetragen am  als Datensatz 26949
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Byetta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Exenatid

Patientendaten:

Geburtsjahr:1952 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):157
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 08.09.2010
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