Haarausfall bei Citalopram

Nebenwirkung Haarausfall bei Medikament Citalopram

Insgesamt haben wir 1688 Einträge zu Citalopram. Bei 0% ist Haarausfall aufgetreten.

Wir haben 5 Patienten Berichte zu Haarausfall bei Citalopram.

Prozentualer Anteil 80%20%
Durchschnittliche Größe in cm170190
Durchschnittliches Gewicht in kg7784
Durchschnittliches Alter in Jahren4840
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,9723,27

Wo kann man Citalopram kaufen?

Citalopram ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Citalopram wurde von Patienten, die Haarausfall als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Citalopram wurde bisher von 5 sanego-Benutzern, wo Haarausfall auftrat, mit durchschnittlich 7,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Haarausfall bei Citalopram:

⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Citalopram für Depression, Schlafstörungen, Stress, Gereiztheit, total Überfordert mit Haarausfall, Libidoverlust

Ich nehme Citalopram seit ca. 1,5 jahren ein, erst 40 mg,dann 30,jetzt nur noch 20 mg ein. Bin innerlich sehr ruhig geworden,bin ausgeglichen und manchmal erschreckend lahm geworden.Mich kann nichts aus der ruhe bringen.auch sexuell,zum leitwesens meines partners ruhiger und verhaltener.haarausfall hatte ich nach kurzer zeit, jetzt seit der reduzierung verliere ich zwar auch noch haare,aber nicht mehr so extrem viele. Habe keine Heulanfälle mehr bekommen,schlafe wie ein Stein,bin aber manchmal recht antriebslos. Irgendwie verändern die Tabletten das Wesen.

Citalopram bei Depression, Schlafstörungen, Stress, Gereiztheit, total Überfordert

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CitalopramDepression, Schlafstörungen, Stress, Gereiztheit, total Überfordert-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Citalopram seit ca. 1,5 jahren ein, erst 40 mg,dann 30,jetzt nur noch 20 mg ein. Bin innerlich sehr ruhig geworden,bin ausgeglichen und manchmal erschreckend lahm geworden.Mich kann nichts aus der ruhe bringen.auch sexuell,zum leitwesens meines partners ruhiger und verhaltener.haarausfall hatte ich nach kurzer zeit, jetzt seit der reduzierung verliere ich zwar auch noch haare,aber nicht mehr so extrem viele. Habe keine Heulanfälle mehr bekommen,schlafe wie ein Stein,bin aber manchmal recht antriebslos. Irgendwie verändern die Tabletten das Wesen.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Citalopram
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Citalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):180 Eingetragen durch Helga
Gewicht (kg):116
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 30.03.2016
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Citalopram für Angststörungen mit Erbrechen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Haarausfall, Zittern, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Traumveränderungen, Nachtschweiß

ich habe mit 10mg angefangen. Nebenwirkungen waren: Übelkeit, erbrechen, angstverstärkung, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Haarausfall, Tremor, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, intensives träumen, nächtliches schwitzen....also eine ganze menge muss man sagen. das ganze hielt auch mindestens 8-9 Wochen an. dann zeigte sich sehr langsam Wirkung! man muss Geduld haben und erstmal durch die Hölle gehen. mittlerweile habe ich nur noch das schwitzen in der nacht und leider auch unreine haut. aber damit lässt es sich besser leben als mit ständiger angst.

Citalopram bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CitalopramAngststörungen3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ich habe mit 10mg angefangen. Nebenwirkungen waren: Übelkeit, erbrechen, angstverstärkung, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Haarausfall, Tremor, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, intensives träumen, nächtliches schwitzen....also eine ganze menge muss man sagen. das ganze hielt auch mindestens 8-9 Wochen an. dann zeigte sich sehr langsam Wirkung! man muss Geduld haben und erstmal durch die Hölle gehen. mittlerweile habe ich nur noch das schwitzen in der nacht und leider auch unreine haut. aber damit lässt es sich besser leben als mit ständiger angst.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Citalopram
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Citalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.01.2016
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⌀ Durchschnitt 6,4 von 10,0 Punkten

Citalopram für Depression mit Müdigkeit, Haarausfall, Mundtrockenheit, Harndrang, Benommenheit

Nach einer längeren, stark depressiven Phase mit Angstzuständen und Suizidgedanken begann ich Citalopram zu nehmen. Mein Hausarzt verschrieb mir gleich 20mg. Glücklicherweise begann ich erst mit einer halben Tablette (nach Rat des Apothekers), also 10mg, (welche immmernoch sehr stark wirkte), und suchte auf Empfehlung meines Psychotherapeuten auch einen behandelnden Psychiater auf. Durch die Serotoninausschüttung in der Eingewöhnungsphase erlebte ich einen stark betäubenden Rausch ähnlich von Amphetamin oder Ecstasy. Dabei war ich zwar hellwach und fühlte auch aktiviert, glaubte mich aber gleichzeitig unter einer Taucherglocke zu befinden. Es war sehr mühsam meine Eindrücke zu Papier zu bringen. Logisches denken und auch abstrakte Denkprozesse fielen mir äusserst schwer, oder waren nicht mehr möglich. Mein Problem mit dem Grübeln war so nicht mehr vorhanden. Über die gesamte Anwendung hatte ich mit Schweissausbrüchen, leichtem Haarausfall, vermehrtem Harndrang, Benommenheit, Mundtrockenheit und Müdigkeit zu kämpfen. Es stellte sich ein saurer Geruch des Urins ein, der...

Citalopram bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CitalopramDepression4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach einer längeren, stark depressiven Phase mit Angstzuständen und Suizidgedanken begann ich Citalopram zu nehmen.
Mein Hausarzt verschrieb mir gleich 20mg.
Glücklicherweise begann ich erst mit einer halben Tablette (nach Rat des Apothekers), also 10mg, (welche immmernoch sehr stark wirkte), und suchte auf Empfehlung meines Psychotherapeuten auch einen behandelnden Psychiater auf.

Durch die Serotoninausschüttung in der Eingewöhnungsphase erlebte ich einen stark betäubenden Rausch ähnlich von Amphetamin oder Ecstasy.
Dabei war ich zwar hellwach und fühlte auch aktiviert, glaubte mich aber gleichzeitig unter einer Taucherglocke zu befinden.
Es war sehr mühsam meine Eindrücke zu Papier zu bringen. Logisches denken und auch abstrakte Denkprozesse fielen mir äusserst schwer, oder waren nicht mehr möglich.
Mein Problem mit dem Grübeln war so nicht mehr vorhanden.
Über die gesamte Anwendung hatte ich mit Schweissausbrüchen, leichtem Haarausfall, vermehrtem Harndrang, Benommenheit, Mundtrockenheit und Müdigkeit zu kämpfen. Es stellte sich ein saurer Geruch des Urins ein, der dem Geruch der Tabletten glich, und über die gesamte Anwendung bestehen blieb.
Nach dem Essen und beim trinken von zucker- und koffeinhaltigen Getränken wurde der rauschhafte Zustand angetrieben.
Ich steigerte die Tabletten von 5mg, bis 10mg, bis ich wieder über 5mg ausschlich.

Das Gefühl vom Anfang der Behandlung hielt über die gesamte Zeit der Anwendung an:
Ich war hellwach, teilweise munter und angetrieben, fand mich aber gleichzeitig wie von einer Aura umgeben, was sich entfremdet von mir selbst und betäubt anfühlte.


Nach etwa 2 Monaten stellte sich eine allgemeine Gleichgültigkeit bei mir ein. Ich funktionierte einfach und stellte keine Fragen mehr an meine Situation. Meine ständige Selbstreflektion war nicht mehr so stark. Ich war zufriedener, wenn auch nicht zufrieden mit meinem Zustand als Mensch auf Antidepressivum.
Es half mir wieder im Leben anzukommen, doch es war mir bewusst, dass ich durch das Medikament in meinem Wesen verändert wurde. Teilweise kam ich mir wie ein Zombie vor.

Über die gesamte Einnahme hatte ich wöchentliche Psychotherapie, sowie drei Treffen mit einem Psychiater.
Die Psychotherapie und die Auseinandersetzung mit meiner selbst hat mir stark geholfen.
Ich könnte fast sagen, dass die Einnahme des Medikaments begleitend zur Psychotherapie stattfand, auch wenn eigentlich das Gegenteil der Fall war.

Die Einnahme hat mir in einer sehr dunklen Phase geholfen wieder zurecht zu kommen. Echte Zufriedenheit oder gar Freude kann es mir aber nicht geben.
Ich kann jedem Raten, sich seinen Sorgen und Ängsten mit seinem Psychotherapeuten zusammen zu stellen.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Citalopram
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Citalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 15.03.2014
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⌀ Durchschnitt 5,4 von 10,0 Punkten

Citalopram für Depression mit Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Harndrang, Albträume, juckender Ausschlag, Haarausfall, Gewichtszunahme, Verstopfung

Wegen einer schweren Depression verschrieb mir der Psychiater Citalopram 20 mg morgens. Beim Einschleichen mit 10 mg hatte ich anfangs noch keine Probleme, doch nach Dosiserhöhung machte mir vor allem eine bleiernde Tagesmüdigkeit mit Schwindel zu schaffen. Statt den Antrieb wie versprochen zu steigern, machte mich Citalopram praktisch handlungsunfähig. Ich hatte Tage an denen ich gar nicht mehr aufstehen konnte. Hinzu kamen ständige, starke Kopfschmerzen, extrem häufiger Harndrang, Alpträume, juckende Haut und Ausschlag, vermehrter Haarausfall. Zudem nahm ich auch gleich zu, trotz sehr bewusster Ernährung und geringer Kalorienaufnahme. Die eigentliche Wirkung gegen die Depression war nur minimalst wahrnehmbar - ich hatte das Gefühl etwas weniger zu grübeln und etwas weniger "tief" zu fühlen.

Citalopram bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CitalopramDepression30 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Wegen einer schweren Depression verschrieb mir der Psychiater Citalopram 20 mg morgens. Beim Einschleichen mit 10 mg hatte ich anfangs noch keine Probleme, doch nach Dosiserhöhung machte mir vor allem eine bleiernde Tagesmüdigkeit mit Schwindel zu schaffen. Statt den Antrieb wie versprochen zu steigern, machte mich Citalopram praktisch handlungsunfähig. Ich hatte Tage an denen ich gar nicht mehr aufstehen konnte. Hinzu kamen ständige, starke Kopfschmerzen, extrem häufiger Harndrang, Alpträume, juckende Haut und Ausschlag, vermehrter Haarausfall. Zudem nahm ich auch gleich zu, trotz sehr bewusster Ernährung und geringer Kalorienaufnahme.

Die eigentliche Wirkung gegen die Depression war nur minimalst wahrnehmbar - ich hatte das Gefühl etwas weniger zu grübeln und etwas weniger "tief" zu fühlen.

Eingetragen am  als Datensatz 54830
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Citalopram
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Citalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.07.2013
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Citalopram für medikamenteninduzierte agitiert gehemmte Depression mit Fieber, Juckreiz, Abgeschlagenheit, Harndrang, Herpes, Alpträume, Schlafstörungen, Magenschmerzen, Blutarmut, Haarausfall, Depressionen, Unruhe, Angstzustände, Aggressivität, Empfindungsstörungen

Aufgrund einer chronischen Hepatitis C, bestehend seit etwa 12 Jahren nahm ich Peginterferon und Rebetol 6 Monate lang. Die Nebenwirkungen waren zahlreich und durchaus sehr sehr beeinträchtigend. Allerdings möchte ich zuerst mal hervorheben, dass die Rosskur erfolgreich war, und sich meine Lebensqualität im Vergleich zu vor der Therapie sich erheblich gesteigert hat!!! Die Nebenwirkungen fingen harmlos an, mit Fieber,Mattigkeit,Juckreiz,ständiger Harndrang, Hautiritationen, Herpes, Alpträume, dann begannen nach etwa 2 Monaten Schlafstöhrungen, Magenschmerzen,Anämie, Kraftlosigkeit, Atemnot, diffuse Beschwerden, Stimmungslabilität, starker Haarausfall, und steigerte sich schließlich in eine mittelschwere Depression mit sehr starker innerer Unruhe, Angstzuständen, Heulattaken, Aggressivität, und völliger Kraftlosigkeit. Da ich vor 12 Jahren Heroinabhängig war, und meine Gedanken immer schwärzer wurden, bis hin zu Rückfallgedanken und destruktiven Phantasien, rang ich mich dazu durch Citalopram dagegen zu nehmen. Hier kamen NW wie starke Müdigkeit, Mattigkeit,Flatulenz,...

Citalopram bei medikamenteninduzierte agitiert gehemmte Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Citaloprammedikamenteninduzierte agitiert gehemmte Depression2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund einer chronischen Hepatitis C, bestehend seit etwa 12 Jahren nahm ich Peginterferon und Rebetol 6 Monate lang. Die Nebenwirkungen waren zahlreich und durchaus sehr sehr beeinträchtigend. Allerdings möchte ich zuerst mal hervorheben, dass die Rosskur erfolgreich war, und sich meine Lebensqualität im Vergleich zu vor der Therapie sich erheblich gesteigert hat!!!
Die Nebenwirkungen fingen harmlos an, mit Fieber,Mattigkeit,Juckreiz,ständiger Harndrang, Hautiritationen, Herpes, Alpträume, dann begannen nach etwa 2 Monaten Schlafstöhrungen, Magenschmerzen,Anämie, Kraftlosigkeit, Atemnot, diffuse Beschwerden, Stimmungslabilität, starker Haarausfall, und steigerte sich schließlich in eine mittelschwere Depression mit sehr starker innerer Unruhe, Angstzuständen, Heulattaken, Aggressivität, und völliger Kraftlosigkeit. Da ich vor 12 Jahren Heroinabhängig war, und meine Gedanken immer schwärzer wurden, bis hin zu Rückfallgedanken und destruktiven Phantasien, rang ich mich dazu durch Citalopram dagegen zu nehmen. Hier kamen NW wie starke Müdigkeit, Mattigkeit,Flatulenz, Empfindungsstöhrungen in den Füssen, Gleichgültige Gefühlslage hinzu. Nach dem Absetzen, dass schrittweise geschah ( vom Citalopram ), deutliche Entzugsprobleme wie Schlaflosigkeit durch Restless legs und Schwitzen.
Die Restless legs blieben ungefähr mit langsamen Schwächerwerden 2 Monate. Dann war es gottseidank vorbei. Die Nebenwirkungen von Peginterferon und Ribavirin relativ sehr schnell weg. Kann alle Medikamente bedingt empféhlen. Für mich war es im endeffekt gut, für manch anderen aufgrund der Schwere der Depression auch schon mal tödlich. Gut ist aufjedenfall ein größerer Abstand zur Suchtvergangenheit und ein einigermassen stabiles Soziales Netz, dass ich allerdings auch nicht so hatte. Aber auf jedenfall ein Arzt der sich die Zeit nimmt, sich die NW anzuhören und wie bei mir, bei psych. NW sensibel aber rasch reagiert.

Eingetragen am  als Datensatz 8777
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Citalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.07.2008
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