Hautprobleme bei Medikinet

Nebenwirkung Hautprobleme bei Medikament Medikinet

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Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0180
Durchschnittliches Gewicht in kg095
Durchschnittliches Alter in Jahren060
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0029,32

Medikinet wurde von Patienten, die Hautprobleme als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Medikinet wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Hautprobleme auftrat, mit durchschnittlich 9,4 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Hautprobleme bei Medikinet:

⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Medikinet für ADHS mit Appetitlosigkeit, Schwitzen, Hautprobleme, Haarausfall, Übelkeit

Die üblichen bei über Dosierung! Herzrhythmusstörung, Schweißausbruch (bei exterme Überdosirung) Rückgang des Appetits und der Flüssigkeitsaufnahme ist eine häufige Nebenwirkung. Dies kann dadurch gemildert werden, dass das Methylphenidat nach dem Essen verabreicht wird oder die Hauptmahlzeit auf den Abend verlegt wird, wenn die Wirkung abgeklungen ist. Gewöhnlich verliert sich diese Nebenwirkung innerhalb einiger Monate. Vermehrtes Schwitzen, Dermatitis (entzündliche Reaktion der Haut), Pruritus (Juckreiz), angioneurotische Ödeme (Quincke-Ödem) können bei der Behandlung von Kindern auftreten, ebenso kann es zu Effluvium (Haarausfall) kommen. Des Weiteren können exfoliative (schuppende) Hauterkrankungen und Urtikaria (Nesselausschlag) bei der Behandlung mit Methylphenidat auftreten. Da Methylphenidat in der Regel als Hydrochlorid vorliegt, reagiert es beim Lösen leicht sauer. Wenn Methylphenidattabletten ohne Flüssigkeit eingenommen werden, kann es zu Übelkeit oder unangenehmem Brennen in der Speiseröhre kommen. Zu Beginn der Behandlung treten häufig Bauchschmerzen...

Medikinet®adult bei ADHS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Medikinet®adultADHS-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die üblichen bei über Dosierung! Herzrhythmusstörung, Schweißausbruch (bei exterme Überdosirung)

Rückgang des Appetits und der Flüssigkeitsaufnahme ist eine häufige Nebenwirkung. Dies kann dadurch gemildert werden, dass das Methylphenidat nach dem Essen verabreicht wird oder die Hauptmahlzeit auf den Abend verlegt wird, wenn die Wirkung abgeklungen ist. Gewöhnlich verliert sich diese Nebenwirkung innerhalb einiger Monate.

Vermehrtes Schwitzen, Dermatitis (entzündliche Reaktion der Haut), Pruritus (Juckreiz), angioneurotische Ödeme (Quincke-Ödem) können bei der Behandlung von Kindern auftreten, ebenso kann es zu Effluvium (Haarausfall) kommen. Des Weiteren können exfoliative (schuppende) Hauterkrankungen und Urtikaria (Nesselausschlag) bei der Behandlung mit Methylphenidat auftreten.

Da Methylphenidat in der Regel als Hydrochlorid vorliegt, reagiert es beim Lösen leicht sauer. Wenn Methylphenidattabletten ohne Flüssigkeit eingenommen werden, kann es zu Übelkeit oder unangenehmem Brennen in der Speiseröhre kommen. Zu Beginn der Behandlung treten häufig Bauchschmerzen oder Erbrechen auf.

Quelle : Wikipedia

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Medikinet®adult
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 29.08.2011
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