Hormonschwankungen bei Mirena

Nebenwirkung Hormonschwankungen bei Medikament Mirena

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Wir haben 3 Patienten Berichte zu Hormonschwankungen bei Mirena.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1620
Durchschnittliches Gewicht in kg800
Durchschnittliches Alter in Jahren540
Durchschnittlicher BMIin kg/m231,700,00

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Mirena wurde von Patienten, die Hormonschwankungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Mirena wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Hormonschwankungen auftrat, mit durchschnittlich 2,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Hormonschwankungen bei Mirena:

⌀ Durchschnitt 2,8 von 10,0 Punkten

Mirena für Empfängnisverhütung mit Depressionen, Zystenbildung, Hormonschwankungen, Haarausfall, Hautunreinheiten

Depressionen, Zysten, Hormonstörungen, Haarausfall und schlechte Haut. Ich habe mit der Mirena 6 Jahre verhütet und habe viele Beschwerden die sich so langsam einschlichen, nicht mit der Mirena in Verbindung gebracht. Im ersten halben Jahr war ich begeistert, weil meine Regelblutung, die vorher sehr heftig war, nur noch sehr schwach ausfiel. Nach einen halben Jahr bekam ich aus heiteren Himmel eine mittelgradige Depression und musste ins Krankenhaus. Es gab absolut keinen Grund um Unglücklich zu sein aber ich war das heulende Elend. In laufe der nächsten 4 Jahre hatte ich ständig wiederkehrende Depressionsepisoden und bin von einen Psychiater zum anderen gelaufen. Antidepressiva brachten immer nur mässigen Erfolg und die Psychiater wussten sich keinen Rat. Hinzu kamen ständig Zysten, die lt. meines ehemaligen Frauenarztes völlig harmlos wären. Zuvor hatte ich nie Probleme mit Zysten. Bei jeder Kontrolluntersuchung hatte ich Zysten im rechten Eierstock. Im fünften Jahr wurde ich misstrausch und fragte meinen Frauenarzt, ob die Depressionen und Zysten mit der Mirena im Zusammenhang...

Mirena Hormonspirale bei Empfängnisverhütung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Mirena HormonspiraleEmpfängnisverhütung6 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Depressionen, Zysten, Hormonstörungen, Haarausfall und schlechte Haut.
Ich habe mit der Mirena 6 Jahre verhütet und habe viele Beschwerden die sich so langsam einschlichen, nicht mit der Mirena in Verbindung gebracht. Im ersten halben Jahr war ich begeistert, weil meine Regelblutung, die vorher sehr heftig war, nur noch sehr schwach ausfiel. Nach einen halben Jahr bekam ich aus heiteren Himmel eine mittelgradige Depression und musste ins Krankenhaus. Es gab absolut keinen Grund um Unglücklich zu sein aber ich war das heulende Elend. In laufe der nächsten 4 Jahre hatte ich ständig wiederkehrende Depressionsepisoden und bin von einen Psychiater zum anderen gelaufen. Antidepressiva brachten immer nur mässigen Erfolg und die Psychiater wussten sich keinen Rat. Hinzu kamen ständig Zysten, die lt. meines ehemaligen Frauenarztes völlig harmlos wären. Zuvor hatte ich nie Probleme mit Zysten. Bei jeder Kontrolluntersuchung hatte ich Zysten im rechten Eierstock. Im fünften Jahr wurde ich misstrausch und fragte meinen Frauenarzt, ob die Depressionen und Zysten mit der Mirena im Zusammenhang stehen. Der winkte ab und meinte nur, dass das absolut unmöglich sei. Ich wechselte den Fa. und die bestätigte nur die Aussage, meines ehemaligen FA. Ich sollte aber trotzdem einen Auslassversuch starten und ließ, die Mirena 3 Monate weg. Ich konnte in der kurzen Zeit keine Verbesserung aber auch keine Verschlechterung festellen. Also glaubte ich meiner FA und ließ mir eine neue Mirena legen. Die Zyste im rechten Eierstock blieb aber auch weiterhin bestehen. Ein Jahr nach der neuen Mirena, blieb auf einmal meine Regel 3 Monate aus und bekam schwere Depressionen. Schwanger war ich nicht und für die Wechseljahre zu jung. Bei der Untersuchung kamen eine schwere Hormonstörung, im rechten Eierstock haben sich nun 8 Zysten gebildet und im linken wurde eine neue ziemlich große Zyste gefunden, die beide diese Hormonstörung auslösten. Ich wurde dann operiert, wobei der rechte Eierstock nicht mehr zu retten war und entfernt werden musste. Im Krankenhaus gaben sich die Ärzte etwas bedeckt zu der Mirena, gaben aber zu, dass es sehr viele Frauen mit diesen Beschwerdebild gibt. Ich habe die Mirena ziehen lassen und wurde bei der OP sterilisiert. Das war die beste Entscheidung die ich treffen konnte, Habe seit dem keine Zysten und auch keine Depressionen mehr. Die Haut wurde pickelfrei und meine Haare gehen mir auch nicht mehr aus.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Mirena Hormonspirale
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Levonorgestrel

Patientendaten:

Geburtsjahr:1972 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.08.2009
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Mirena für Empfängnisverhütung mit Gewichtszunahme, Schweißausbrüche, Depressionen, Hormonschwankungen

30 Kilo Gewichtszunahme, Schweißausbrüche, erniedrigte Schilddrüßenhormone, Temperament ausbrüche, Depressionen.

Mirena bei Empfängnisverhütung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirenaEmpfängnisverhütung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

30 Kilo Gewichtszunahme, Schweißausbrüche, erniedrigte Schilddrüßenhormone, Temperament ausbrüche, Depressionen.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Wirkstoffe der Medikamente:

Levonorgestrel

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):157 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 17.09.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Mirena für Verhütung mit Libidoverlust, Durchblutungsstörungen, Hormonschwankungen, Schmierblutungen, Erbrechen, Migräne, Abgeschlagenheit, Stimmungsschwankungen

Endlich habe ich ein Sprachrohr gefunden: ich möchte mit meinem Beitrag warnen! Mit 18 Jahren begann ich die Pille zu schlucken und dies während 10 Jahren. Die letzten 3 Jahre bekam ich bei langem Sitzen immer häufiger und immer stärker werdende Beschwerden mit der Beindurchblutung. Manchmal waren die Schmerzen nach einer 1stündigen Autofahrt so stark, dass ich das Gefühl hatte, jemand säge mir die Beine ab. Ich konnte kaum mehr darauf stehen und die Oberschenkelmuskulatur war zum Zerreissen angespannt. Zur Abhilfe verschrieb mir der FA eine Progesteronsalbe damals 78 Fr. die Tube ca. 100ml), weil mein Körper "dank" der Pille zuwenig Progesteron produziere (oder gar keines mehr) und man dieses halt dann von aussen zuführen müsse. Nach 3 Jahren hatte ich genug (die KK hat viele Hunderte von Franken für mich bezahlt...) und ich setzte die Pille einfach ab. (Mein FA hat sich völlig darüber ausgelassen... das war denn auch mein letzter Besuch und ich wechselte den FA). Ca. 15 Monate war ich dann Pillenfrei und somit nur mit meinem eigenen Hormonhaushalt in "Auseinandersetzung". Ich...

Mirena bei Verhütung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirenaVerhütung4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Endlich habe ich ein Sprachrohr gefunden: ich möchte mit meinem Beitrag warnen!
Mit 18 Jahren begann ich die Pille zu schlucken und dies während 10 Jahren. Die letzten 3 Jahre bekam ich bei langem Sitzen immer häufiger und immer stärker werdende Beschwerden mit der Beindurchblutung. Manchmal waren die Schmerzen nach einer 1stündigen Autofahrt so stark, dass ich das Gefühl hatte, jemand säge mir die Beine ab. Ich konnte kaum mehr darauf stehen und die Oberschenkelmuskulatur war zum Zerreissen angespannt. Zur Abhilfe verschrieb mir der FA eine Progesteronsalbe damals 78 Fr. die Tube ca. 100ml), weil mein Körper "dank" der Pille zuwenig Progesteron produziere (oder gar keines mehr) und man dieses halt dann von aussen zuführen müsse. Nach 3 Jahren hatte ich genug (die KK hat viele Hunderte von Franken für mich bezahlt...) und ich setzte die Pille einfach ab. (Mein FA hat sich völlig darüber ausgelassen... das war denn auch mein letzter Besuch und ich wechselte den FA). Ca. 15 Monate war ich dann Pillenfrei und somit nur mit meinem eigenen Hormonhaushalt in "Auseinandersetzung". Ich war ziemlich irritiert, auf einmal viel viel mehr sexuelle Lust zu verspüren und dies mehrmals am Tag.
Im Juli 1998 habe ich mir dann die Mirena,nach einem längeren Gespräch mit meinem neuen FA, einsetzen lassen (das Einsetzen war übrigens recht schmerzhaft). Ich hatte danach während 6! Monaten praktisch ununterbrochen schwache Schmierblutungen. Ich fühlte mich immer so unsauber, was den Sex mit meinem Partner dann anders rum stark beeinträchtigte. Ab Februar 1999 kamen Erschöpfungszustände hinzu und migräneartige Kopfwehattacken mit Erbrechen. Immer häufiger hatte ich auch unkontrollierte Wutausbrüche und darauf Weinkrämpfe und mit meiner Arbeit war ich überhaupt nicht mehr zufrieden, weil ich meinen hohen Ansprüchen gar nicht mehr gerecht werden konnte. Im Februar 2000 begab ich mich dann selber in eine ambulante psychiatrische Behandlung, nachdem ich meinen Partner physisch angegriffen hatte. Die Behandlung hat mein "Verhaltensmuster" nicht verbessert - im Gegenteil: da ich tiefenpsychologisch behandelt wurde, wurden meine "Beschwerden" verstärkt. Ich hatte auf alles (auf meine Eltern, auf meinen Partner, auf meine Verwandten, auf meine Arbeitskolleginnen ind -kollegen) eine unsägliche Wut und ein Ohnmachtsgefühl sondergleichen, aber ich wusste nicht wieso! Ich beantragte bei meinem Arbeitgeber einen unbezahlten Urlaub von 7 Monaten, den ich erhielt. (Ich wollte nicht als "psychisch krank" abgeschrieben werden, was in meinem Beruf das tödliche Aus gewesen wäre.) Also versuchte ich durch die Flucht vor dem Arbeitsstress, mein Gleichgewicht wieder zu finden. Gefunden habe ich fast meinen Tod - mein Gemütszustand verschlechterte sich drastisch, ich hatte keine Ablenkung mehr durch meinen Job , sass den ganzen Tag nur rum und wartete, dass ich nach einer Woche wieder in mein Therapiegespräch gehen konnte, was dann schliesslich wieder keine Verbesserung brachte. Ich rannte vor ein Auto und wollte mich bewusst verletzen lassen oder vielleicht sogar töten? Ich wurde aber nicht überfahren, der Automobilist konnte im letzten Moment ausweichen und fuhr in einen Gartenzaun (ihm ist gottseidank nichts passiert). Ich wurde in die geschlossene psychiatrische Klinik eingeliefert...

Zwischenbemerkung: Mein Partner hat immer wieder mal darauf verwiesen, dass er meine, dies alles könnte doch mit der Mirena in einem Kontext stehen. Meine Gespräche mit dem FA beruhigten mich dann immer und ich wies meinen Partner scharf zurecht, dass ein Zusammenhang ausgeschlossen sei und es vor allem an ihm liege, dass ich so unzufrieden sei.

Nach dem Klinikaufenthalt von 1 Woche erfolgte eine intensive ambulante Betreuung bei einem anderen Psychiater, was mich zwar nur Gänsefüsschenschritte vorwärts brachte, aber zumindest vorwärts. Ich konnte meine "Wut- und Trauerspiele" immer besser "kontrollieren".
Im April 2002 habe ich die Mirena dann entfernen lassen (wegen Kinderwunsch). Ich habe die psychiatrische Therapie allerdings fortgesetzt, eine Gesprächsstunde alle 3 Wochen. Und jetzt kommt der HAMMER: es war eindeutig spür- und sichtbar - für mich und meinen Mann, ja für mein ganzes Umfeld - dass ich nun riesen Schritte vorwärts machte. Nach 5 Monaten waren meine Depressionen weg, wirklich weg. Ich habe seit der Entfernung dieser Hormonspirale keine Zerstörungswutanfälle mehr gehabt. Auch bis jetzt keine depressiven Anzeichen mehr. Mein Arbeitspensum habe ich längst wieder auf 100%, ja sogar weiter ausgebaut (in meiner Freizeit erledige ich die Buha für das Geschäft meines Mannes). Als Bauherrin betreute ich zusätzlich während 1 Jahres praktisch alleine unseren Hausbau mit allem Ärger, den man so mit Handwerkern hat - ohne einen Rückfall.
Ich bin heute 2007 absolut überzeugt, dass ich zwar eine Konstellation für mein "Born out" hatte, dass aber 100%ig die Spirale für die Stärke, wenn nicht sogar für den Ausbruch überhaupt eindeutig verantwortlich war.

Des weitern kommt für mich heute auch hinzu, dass es keine Langzeitstudien über die Empfängnisbereitschaft gibt, nachdem man jahrelang die Pille eingenommen hat und anschliessend während paar Jahren die Mirena benutzte.
Mein Mann und ich versuchen seit mehr als 5 Jahren schwanger zu werden - wir sind laut Untersuchungen kerngesund und es ist den Ärzten unerklärlich, weshalb es nicht klappt...(Anzumerken sei an dieser Stelle: ich habe nie Psychopharmaka eingenommen, auch in den schlimmsten Zeiten nicht. Ich wurde in der Klinik auch nicht "runtergespritzt").

Ich rate allen, auch den sehr jungen Frauen, sich wirklich mit alternativen Verhütungsmethoden auseinanderzusetzen - auf jeden Fall keine langzeitlichen Hormonabgaben an den eigenen Körper richten. Die Erforschung der Wirkungsweise der Hormone und besonders ihre Nebenwirkungen, stecken heute noch wissenschaftlich gesehen in den Kinderschuhen. Das muss Frau und Mann unbedingt beachten - auch wenn uns die Pharma und ihre Weisskittel was anderes vormachen...

Danke fürs Lesen - und bitte: beobachtet euren Körper sehr gut, ihr habt nur diesen einen! Und handelt, wenn man euch auch weissmachen will, dass euer Übel ganz sicher nicht von der Mirena stammt....

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Levonorgestrel

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):53
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 19.07.2007
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