Insidon für Posttraumatische Belastungsstörung
Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet
Insgesamt haben wir 323 Einträge zu Posttraumatische Belastungsstörung. Bei 1% wurde Insidon eingesetzt.
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Wir haben 4 Patienten Berichte zu Posttraumatische Belastungsstörung in Verbindung mit Insidon.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 171 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 64 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 42 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 21,90 | 0,00 |
Wo kann man Insidon kaufen?
Insidon ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Insidon für Posttraumatische Belastungsstörung auftraten:
- Gewichtszunahme (2/4)
- 50%
- Angioödem (1/4)
- 25%
- Ausschlag am ganzen Körper (1/4)
- 25%
- Entzugserscheinungen (1/4)
- 25%
- Haarausfall (1/4)
- 25%
- Harnverhalt (1/4)
- 25%
- Hautprobleme (1/4)
- 25%
- keine Nebenwirkungen (1/4)
- 25%
- Kopfschmerzen (1/4)
- 25%
- Libidoverlust (1/4)
- 25%
- Nervosität (1/4)
- 25%
- Reizbarkeit (1/4)
- 25%
- Wesensveränderung (1/4)
- 25%
Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego
Folgende Berichte über den Einsatz von Insidon für Posttraumatische Belastungsstörung liegen vor:
Insidon für Depression, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung mit Hautprobleme, Angioödem, Ausschlag am ganzen Körper
Aufgrund von meiner PTBS und Angstzuständen, depressiven Symptomen und dauerhafter Anspannung hat mir meine Ärztin Insidon Tropfen verschrieben. Ich nahm sie 2x am Tag, anfangs je 6 Tropfen dann gesteigert auf 10Tropfen, also eine eher geringe Dosis. Nach einiger Zeit habe ich mich sehr viel ruhiger und gelassener gefühlt, meine Ängste haben nicht mehr überhand genommen. Ich konnte gut durchschlafen und war allgemein ausgeglichener und widerstandsfähiger im Alltag. Leider reagierte ich mit Hautproblemen. Ich hatte nach kurzer Zeit eine Periorale Dermatitis entwickelt und nach 6 Wochen Einnahme reagierte ich dann plötzlich mit einem allergischen Ausschlag am kompletten Körper, angeschwollenen juckenden Ohren, Händen und Füßen, roten Pusteln und Flecken überall. Also musste ich das Medikamten sofort absetzen. Schade, da ich sonst sehr zufrieden mit der Wirkung war.
Insidon bei Depression, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Insidon | Depression, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung | 6 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Aufgrund von meiner PTBS und Angstzuständen, depressiven Symptomen und dauerhafter Anspannung hat mir meine Ärztin Insidon Tropfen verschrieben. Ich nahm sie 2x am Tag, anfangs je 6 Tropfen dann gesteigert auf 10Tropfen, also eine eher geringe Dosis. Nach einiger Zeit habe ich mich sehr viel ruhiger und gelassener gefühlt, meine Ängste haben nicht mehr überhand genommen. Ich konnte gut durchschlafen und war allgemein ausgeglichener und widerstandsfähiger im Alltag.
Leider reagierte ich mit Hautproblemen. Ich hatte nach kurzer Zeit eine Periorale Dermatitis entwickelt und nach 6 Wochen Einnahme reagierte ich dann plötzlich mit einem allergischen Ausschlag am kompletten Körper, angeschwollenen juckenden Ohren, Händen und Füßen, roten Pusteln und Flecken überall. Also musste ich das Medikamten sofort absetzen.
Schade, da ich sonst sehr zufrieden mit der Wirkung war.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Hautprobleme, Angioödem, Ausschlag am ganzen Körper
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Insidon
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1986 | ||
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 54 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Insidon für posttraumatische Belastungsstörung mit keine Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen, sehr gut verträglich. Allerdings tritt die Wirkung erst nach ca. 1 Std. ein und ist eher schwach. Super begleitend zu einem stärkeren Medikament oder für den Anfang bzw. reicht beim ein oder anderen die Wirkung wahrscheinlich schon in dieser Stärke aus.
Insidon bei posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Insidon | posttraumatische Belastungsstörung | 4 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Keine Nebenwirkungen, sehr gut verträglich. Allerdings tritt die Wirkung erst nach ca. 1 Std. ein und ist eher schwach. Super begleitend zu einem stärkeren Medikament oder für den Anfang bzw. reicht beim ein oder anderen die Wirkung wahrscheinlich schon in dieser Stärke aus.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Insidon
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1990 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 176 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 65 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Insidon 50mg für posttraumatische Belastungsstörung, posttraumatische Belastungsstörung mit Harnverhalt, Wesensveränderung, Gewichtszunahme, Libidoverlust
Das Amineurin bekam ich, um endlich mal wieder zu schlafen. War aber der absulote Horror. Ich musste Nachts auf die Toilette und konnte kein Wasser lassen. Ich musste mich extrem stark darauf konzentrieren. In der zweiten Nacht ging es wieder los. Ich musste es sofort wieder absetzen. Das Medikament verursachte bei mir eine Harnsperre. Wurde dann auf Insidon 50mg einmal am Abend eingestellt. Das wirkt aber bei mir nicht. Werde mehrmals in der Nacht wach. Schlafen kann ich davon überhaupt nicht. Alles beim Alten aber mit Nebenwirkungen, die ich nicht akzeptieren kann. Die da wären: Ich bin absolut nicht müde aber auch nicht euphorisch. Mir ist irgendwie alles Gleichgültig. Dazu kommt eine deutliche Gewichtszunahme (5Kg in einer Woche). Bekomme von den Medikament richtige Fressattacken. Ich fühle mich nieder geschlagen und Antriebslos. Meine Libido ist durch diese Antidepressiva und durch die anderen Medikamente, die ich wegen der chronischen Schmerzen nehmen muss (Targin und Gabapentin), eh dahin. Ich werde das Medikament nicht weiter einnehmen.
Insidon 50mg bei posttraumatische Belastungsstörung; Amineurin 20mg bei posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Insidon 50mg | posttraumatische Belastungsstörung | 18 Tage |
Amineurin 20mg | posttraumatische Belastungsstörung | 2 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Das Amineurin bekam ich, um endlich mal wieder zu schlafen. War aber der absulote Horror. Ich musste Nachts auf die Toilette und konnte kein Wasser lassen. Ich musste mich extrem stark darauf konzentrieren. In der zweiten Nacht ging es wieder los. Ich musste es sofort wieder absetzen. Das Medikament verursachte bei mir eine Harnsperre.
Wurde dann auf Insidon 50mg einmal am Abend eingestellt. Das wirkt aber bei mir nicht. Werde mehrmals in der Nacht wach. Schlafen kann ich davon überhaupt nicht. Alles beim Alten aber mit Nebenwirkungen, die ich nicht akzeptieren kann. Die da wären: Ich bin absolut nicht müde aber auch nicht euphorisch. Mir ist irgendwie alles Gleichgültig. Dazu kommt eine deutliche Gewichtszunahme (5Kg in einer Woche). Bekomme von den Medikament richtige Fressattacken. Ich fühle mich nieder geschlagen und Antriebslos. Meine Libido ist durch diese Antidepressiva und durch die anderen Medikamente, die ich wegen der chronischen Schmerzen nehmen muss (Targin und Gabapentin), eh dahin.
Ich werde das Medikament nicht weiter einnehmen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Harnverhalt, Wesensveränderung, Gewichtszunahme, Libidoverlust
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1973 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 165 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 55 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Insidon für posttraumatische Belastungsstörung mit Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen
Ich nahm Insidon mit dem Wirkstoff Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Danach setzte ich es ab und brauchte insgesamt vier Monate, um es langsam auszuschleichen. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht. Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen. Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun. Außerdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder...
Insidon bei posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Insidon | posttraumatische Belastungsstörung | 6 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nahm Insidon mit dem Wirkstoff Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Danach setzte ich es ab und brauchte insgesamt vier Monate, um es langsam auszuschleichen. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht.
Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen.
Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun.
Außerdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder runter.
Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich keinem zu diesem Wirkstoff raten.
Ich bin mir noch unsicher, ob ich jemals wieder ein Antidepressivum nehmen werde.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1977 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 173 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 83 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Posttraumatische Belastungsstörung wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:
posttraumatische Belastungsstörung, PTBS, PTSD