Johanniskraut für Prämenstruelles Syndrom

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 155 Einträge zu Prämenstruelles Syndrom. Bei 1% wurde Johanniskraut eingesetzt.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Prämenstruelles Syndrom in Verbindung mit Johanniskraut.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1710
Durchschnittliches Gewicht in kg600
Durchschnittliches Alter in Jahren510
Durchschnittlicher BMIin kg/m220,520,00

Wo kann man Johanniskraut kaufen?

Johanniskraut ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Johanniskraut für Prämenstruelles Syndrom auftraten:

Händezittern (1/1)
100%
Herzrasen (1/1)
100%
Muskelverspannungen (1/1)
100%
Unruhe (1/1)
100%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Johanniskraut für Prämenstruelles Syndrom liegen vor:

⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Johanniskraut für Depressionen, Depressive Verstimmung, Trauer, Trauerbewälltigung, PMDS mit Unruhe, Herzrasen, Muskelverspannungen, Händezittern

Nehme seit nun 7 Monaten ein Johanneskrautpräparat. Grund: Todesfall, Trennung, Krankheit... es sollste ersteinmal vermieden werden den Trauerprozess zu "verdrängen" durch chemische Mittel. Extreme Anfälligkeit zur depressiven Verstimmung bei Schiksalsschlägen, erhebliche Störungen in der zweiten Zyklushälfte direkt beginnend nach der Eisprungzeit bis zum Eintreten des erneuten Östrogenanstieges (PMDS), unkontrollierbares Gefühlschaos, Weinerlichkeit etc pp. (fühle mich wehrlos gegen diese Gefühle, obwohl ich ein lebensbejahender glücklicher Mensch bin) Begonnen habe ich mit 425 mg und hatte nach den Einnahmen der ersten Kapseln "Wattekopf"-Gefühle und "neben sich stehen". War am 3. Tag aber weg. Minimalste Besserung meiner Symptome, die aber in der zweiten Zyklushälfte noch genauso waren wie vorher, also Dosisanstieg auf 850 mg seit nunmehr etwas über 2 Monaten. Sofortige Besserung aller Symtptome bereits nach einer Woche der höheren Dosis. Besonders in der ersten Zyklushälfte bin ich fast wieder die Alte mit: Zielen, Lachen, locker sein, sich freuen, Unternehmungsdrang. In...

Johanniskraut bei Depressionen, Depressive Verstimmung, Trauer, Trauerbewälltigung, PMDS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
JohanniskrautDepressionen, Depressive Verstimmung, Trauer, Trauerbewälltigung, PMDS7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit nun 7 Monaten ein Johanneskrautpräparat.
Grund: Todesfall, Trennung, Krankheit... es sollste ersteinmal vermieden werden den Trauerprozess zu "verdrängen" durch chemische Mittel. Extreme Anfälligkeit zur depressiven Verstimmung bei Schiksalsschlägen, erhebliche Störungen in der zweiten Zyklushälfte direkt beginnend nach der Eisprungzeit bis zum Eintreten des erneuten Östrogenanstieges (PMDS), unkontrollierbares Gefühlschaos, Weinerlichkeit etc pp. (fühle mich wehrlos gegen diese Gefühle, obwohl ich ein lebensbejahender glücklicher Mensch bin)
Begonnen habe ich mit 425 mg und hatte nach den Einnahmen der ersten Kapseln "Wattekopf"-Gefühle und "neben sich stehen". War am 3. Tag aber weg.
Minimalste Besserung meiner Symptome, die aber in der zweiten Zyklushälfte noch genauso waren wie vorher, also Dosisanstieg auf 850 mg seit nunmehr etwas über 2 Monaten.
Sofortige Besserung aller Symtptome bereits nach einer Woche der höheren Dosis.
Besonders in der ersten Zyklushälfte bin ich fast wieder die Alte mit: Zielen, Lachen, locker sein, sich freuen, Unternehmungsdrang. In der zweiten Zyklushälfte Besserung der depressiven Schübe und der Umgang mit Trauer wesentlich besser aber noch nicht gut genug.
Allerdings kämpfe ich seit der Dosissteigerung mit einer inneren Unruhe, Gefühl "wie auf der Hut sein müssen" Muskelverspannungen und Herzrasen - permanent und besonders morgens nach dem Aufstehen. Selbst noch nach 15 km Radfahren dreh ich innerlich am Rad :), die Hände zittern usw.
Schlaf gestört, bis zu 4 x wach werden die Nacht. Spätes Einschlafen, auch Tees uns andere Mittel halfen nicht die Unruhe aufzuheben.
Kann ein Grund sein - kann auch ein Begleitsymptom der depressiven Verstimmung und Daueranspannung sein, der tief sitzenden Verlustangst (?) Habe ich wie gesagt aber erst unkontrollierbar seit Dosisanstieg.

Eingetragen am 24.04.2010 als Datensatz 24061
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Johanniskraut
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Johanniskraut-Trockenextrakt

Patientendaten:

Geburtsjahr:1973 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 24.04.2010
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Prämenstruelles Syndrom wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:

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