Kontaktlinsenunverträglichkeit bei Bella HEXAL

Nebenwirkung Kontaktlinsenunverträglichkeit bei Medikament Bella HEXAL

Insgesamt haben wir 158 Einträge zu Bella HEXAL. Bei 1% ist Kontaktlinsenunverträglichkeit aufgetreten.

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Kontaktlinsenunverträglichkeit bei Bella HEXAL.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1580
Durchschnittliches Gewicht in kg540
Durchschnittliches Alter in Jahren380
Durchschnittlicher BMIin kg/m221,630,00

Wo kann man Bella HEXAL kaufen?

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Bella HEXAL wurde von Patienten, die Kontaktlinsenunverträglichkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Bella HEXAL wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Kontaktlinsenunverträglichkeit auftrat, mit durchschnittlich 4,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Kontaktlinsenunverträglichkeit bei Bella HEXAL:

⌀ Durchschnitt 4,8 von 10,0 Punkten

Bella HEXAL für Haarausfall mit Haarausfall, Gewichtszunahme, Antriebslosigkeit, Angstzustände, Panikattacken, Beinkrämpfe, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Depression

Ich habe die Bella Hexal im Mai 2013 nach 5 Jahren (mit ca. 1 jähriger Pause) nun endgültig und für immer abgesetzt. 2006 hatte ich mir ein Implanon legen lassen, da ich es für eine sehr praktische Alternative zur Pille hielt. Leider hatte ich damit immer Zwischen/Schmierblutungen und habe mich dann leider dazu entschließen müssen es nach einigen Monaten wieder entfernen zu lassen. Mein Gynäkologe hat mir daraufhin die Belara verschrieben. Nun bekam ich davon leider deutlichen Haarausfall, also musste wieder etwas anderes her. Mein Gynäkologe griff zur Bella Hexal 35, die ja bekanntlich auch gegen Haarausfall wirken sollte. Er begründete dies damit, dass ich wohl einen erhöhten Androgenspiegel hätte. Untersucht wurde dazu jedoch nichts und ich hab meinem Arzt in der Sache natürlich vertraut. Naja, soweit so gut. Habe die Bella Hexal brav bis ca. Oktober 2009 genommen und dann abgesetzt. Mein damaliger Partner hatte in den Monaten nach dem Absetzen oft angemerkt dass ich mich komisch verhalte und verändert hätte. Ich habe das einfach mit dem Stress meines Studiums verbunden und...

Bella Hexal bei Haarausfall

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Bella HexalHaarausfall5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe die Bella Hexal im Mai 2013 nach 5 Jahren (mit ca. 1 jähriger Pause) nun endgültig und für immer abgesetzt.
2006 hatte ich mir ein Implanon legen lassen, da ich es für eine sehr praktische Alternative zur Pille hielt. Leider hatte ich damit immer Zwischen/Schmierblutungen und habe mich dann leider dazu entschließen müssen es nach einigen Monaten wieder entfernen zu lassen. Mein Gynäkologe hat mir daraufhin die Belara verschrieben. Nun bekam ich davon leider deutlichen Haarausfall, also musste wieder etwas anderes her. Mein Gynäkologe griff zur Bella Hexal 35, die ja bekanntlich auch gegen Haarausfall wirken sollte. Er begründete dies damit, dass ich wohl einen erhöhten Androgenspiegel hätte. Untersucht wurde dazu jedoch nichts und ich hab meinem Arzt in der Sache natürlich vertraut. Naja, soweit so gut. Habe die Bella Hexal brav bis ca. Oktober 2009 genommen und dann abgesetzt. Mein damaliger Partner hatte in den Monaten nach dem Absetzen oft angemerkt dass ich mich komisch verhalte und verändert hätte. Ich habe das einfach mit dem Stress meines Studiums verbunden und auch nicht weiter beachtet. Erst einige Monate später habe dann auch ich mitbekommen, dass sich an meinem Verhalten etwas geändert hatte, konnte aber nicht wirklich festmachen woran das liegen könnte und habe es auf die Trennung von meinem Partner geschoben. Mein Zyklus in dieser Zeit war sehr stark verlängert, ich hatte meine Periode alle 2-3 Monate und dann auch nur für 1-2 Tage.
Anfang 2010 und in einer neuen Partnerschaft habe ich wieder begonnen die Bella Hexal zu nehmen, ich war also zu diesem Zeitpunkt über ein Jahr pillenfrei. Ich habe wieder zur Bella gegriffen, da ich damals ja gut damit klar gekommen bin. Aber diesmal wurde es leider anders. Bereits einige Tage nach der ersten Einnahme wurde ich schrecklich emotional und weinerlich. Ich hatte Verlustängste, habe jedes Wort meines Partners auf die Goldwaage gelegt. Manchmal habe ich mich nicht mehr getraut unter Menschen zu gehen. Das steigerte sich in den nachfolgenden Monaten so sehr, dass ich nicht mehr in die Uni gehen konnte, weil ich schon auf dem Weg Angst bekommen habe. Ich musste ständig und wegen jeder Kleinigkeit weinen, war einfach nur noch ein Häufchen Elend. Daraufhin habe ich mir Hilfe bei einer Psychologin gesucht. Ein Jahr war ich in Behandlung und mein Zustand wurde schlimmer statt besser. Ich habe sehr viel geschlafen, es vermieden unter Menschen zu gehen und habe mir in meinem Kopf schlimme Filme gefahren. Für mich eine der nervigsten Sachen war aber auch das ständige Weinen. Ich war schon seit meiner Kindheit jemand der geweint hat wenn er wütend war. Sonst galt ich immer als ein sehr emotionsloser und kalter Mensch. Und plötzlich war ich wie ein weicher Klumpen Emotionen der bei jedem noch so kleinen *pieks* weinend zusammenfällt. Naja, es zog und zog sich, niemand konnte mir sagen was eigentlich los war. NIEMAND fragte ob ich vielleicht die Pille nehme. Ich habe die Therapie abgebrochen, weil ich bemerkt habe dass es mich nicht weiter bringt. Habe dann versucht jemanden zu finden und bin auf Anraten einer Ärztin im psychologischen Dienst in eine psychologische Kur gekommen. Zuerst wurde Borderline diagnostiziert, dann wieder doch nicht. Ich passte nicht in diese Kur, denn ich war viel zu stabil und konnte mich mit den Problemen die dort behandelt wurden nicht richtig identifizieren. Ich habe zu dieser Zeit die Bella übrigens nicht genommen, war also wieder einmal 2 Monate pillenfrei. Nach der Kur habe ich die Bella wieder bis Januar 2013 genommen. Ich hatte eine neue Therapeutin (die mich wieder nicht nach der Pille gefragt hat) und Anfang 2013 fühlte ich mich stabiler. Im April 2013 konnte ich wieder regelmäßig zur Uni gehen, bis, ja bis, ich Mitte April wieder mit der Bella Hexal anfing. Ich habe diesmal SOFORT bemerkt dass es wieder abwärts geht. Mein Partner hat diesmal ohne mein Wissen aufgeschrieben wann es mir wie ging und es mir dann mitgeteilt und ich konnte endlich die Puzzleteile zusammenfügen und wusste wo diese ganzen Probleme her kommen. Mein (Ex)Gynäkologe hat mich belächelt als ich ihm davon berichtet habe, denn die Bella ist ja laut ihm eine sehr niedrig dosierte Pille. Und auch die weiteren Gynäkologen, bei denen ich dann war, haben mich nicht wirklich ernst genommen. Mein Psychiater hat sich dann meine Geschichte vollständig angehört und mir erklärt, dass es bei einigen Arzneimitteln nachdem man diese abgesetzt hat und dann wieder nimmt zu nicht erklärbaren Nebenwirkungen kommen kann. Und er hat mir auch bestätigt, dass die von mir aufgelisteten Nebenwirkungen von der Bella kommen können und dass ich bei weitem kein Einzelfall wäre.
Nun bin ich also seit einigen Monaten mal wieder ohne hormonelle Verhütung und es geht mir deutlich besser. Mir hat diese Pille einige Zeit, ja sogar Jahre, meines Lebens "versaut". Leider habe ich mich auf das Wissen und die Meinung von Ärzten und Psychologen verlassen und dadurch sehr lange gebraucht um herauszufinden dass die Bella Hexal der Grund war.
Für mich gibt es also definitiv keine Art von hormonellen Verhütungsmitteln mehr. Mein Körper scheint damit nicht umgehen zu können und das muss er nun auch nicht mehr.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Bella Hexal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Ethinylestradiol, Cyproteron

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):158 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):54
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 22.10.2013
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