Konzentrationsstörungen bei Paroxetin

Nebenwirkung Konzentrationsstörungen bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 1% ist Konzentrationsstörungen aufgetreten.

Wir haben 10 Patienten Berichte zu Konzentrationsstörungen bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 89%11%
Durchschnittliche Größe in cm167180
Durchschnittliches Gewicht in kg6798
Durchschnittliches Alter in Jahren4657
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,0830,25

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Konzentrationsstörungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 6 sanego-Benutzern, wo Konzentrationsstörungen auftrat, mit durchschnittlich 6,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Konzentrationsstörungen bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 5,5 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Sozialphobie Panikattacken mit Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, Unruhe

Ich habe aufgrund meiner neuerdings gelegentlich wieder auftretenden Panikattacken zunächst Paroxetin bekommen (10mg). Nach zwei Wochen, in denen subjektiv gar nichts passierte, fühlte ich mich ca. 2 Tage "normal" und vor Panikanflügen geschützt. Dann aber setzte eine innere Unruhe und Getriebenheit ein, ich hatte einen Druck im Kopf und meinte immerzu, eine Art Rauschen zu hören. Ich konnnte mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Mein Doc verschrieb mir daraufhin Sertralin (25mg). Das Medi hat sofort getriggert und die Wirkung habe ich zunächst als sehr stark empfunden. Am 2. Tag konnte ich die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich war hellwach, bin aber trotzdem auf die Arbeit. Mein Doc meinte, ich soll nach 1 Woche die Dosis schrittweise auf bis zu 75mg erhöhen, mir reichen aber die 25mg voll aus. Ich reagiere allgemein sehr sensibel auf Medis (ist m.E. auch ein Symptom bei Panikstörung, zu hohe Dosierung kann Panikattacke auslösen). Jedenfalls bin ich seit dem 3. Tag (ich nehme die Dosis jetzt morgens ein) vollkommen nebenwirkungsbefreit. Ich fühle mich sehr gut, habe...

Sertralin bei Sozialphobie Panikattacken; Paroxetin bei Sozialphobie Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinSozialphobie Panikattacken2 Wochen
ParoxetinSozialphobie Panikattacken6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe aufgrund meiner neuerdings gelegentlich wieder auftretenden Panikattacken zunächst Paroxetin bekommen (10mg). Nach zwei Wochen, in denen subjektiv gar nichts passierte, fühlte ich mich ca. 2 Tage "normal" und vor Panikanflügen geschützt. Dann aber setzte eine innere Unruhe und Getriebenheit ein, ich hatte einen Druck im Kopf und meinte immerzu, eine Art Rauschen zu hören. Ich konnnte mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Mein Doc verschrieb mir daraufhin Sertralin (25mg). Das Medi hat sofort getriggert und die Wirkung habe ich zunächst als sehr stark empfunden. Am 2. Tag konnte ich die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich war hellwach, bin aber trotzdem auf die Arbeit. Mein Doc meinte, ich soll nach 1 Woche die Dosis schrittweise auf bis zu 75mg erhöhen, mir reichen aber die 25mg voll aus. Ich reagiere allgemein sehr sensibel auf Medis (ist m.E. auch ein Symptom bei Panikstörung, zu hohe Dosierung kann Panikattacke auslösen). Jedenfalls bin ich seit dem 3. Tag (ich nehme die Dosis jetzt morgens ein) vollkommen nebenwirkungsbefreit. Ich fühle mich sehr gut, habe gar nicht das Gefühl "unter Medis zu stehen", sondern es fühlt sich alles so an wie es denke ich normalerweise und ganz natürlich sein sollte. Ich konnte das erst gar nicht fassen, dass man sich so fühlen kann! Ich hoffe, es bleibt so und ich nehme nicht zu, wie es ja so vielen ergeht, mein Appetit ist aber stabil und eher etwas gesunken und nur der Durst (nach Wasser) etwas gesteigert. Ich habe schon während der Paroxetin-Phase einen Termin zur ambulanten Psychotherapie vereinbart, da ich mir davon erhoffe, mich ggf. in Zukunft auch ohne Medis zu stabilisieren. Ich kann Sertralin auf jeden Fall bis dato uneingeschränkt empfehlen, mensch sollte sich durch anfängliche Nebenwirkungen nicht, jedenfalls nicht gleich entmutigen lassen. Meist verschwinden sie tatsächlich ganz bald wieder. ;))

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):98
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 19.04.2015
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⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Müdigkeit, atypische Depression, Antriebsarmut, schlappheit, Konzentrationsunfähigkeit, permanentes Schlafbedürfnis mit Benommenheit, Verwirrtheit, Denkstörungen

Also ich vertrage Valdoxan überhaupt nicht, da ich an atypischen Depressionen leide, mit vermehrtem Schlafbedürfnis (eine Art "Winterschlafverhalten", um nicht wach sein zu müssen), starker Antriebsarmut, ständiger Müdigkeit und Schlappheit. Ich nehme schon lange Paroxetin, bekomme aber meine Antriebsarmut und die massiven Konzentrationsstörungen nicht wirklich in Griff und habe meine Ärztin deshalb auf einen Wechsel oder zusätzliches Medikament angesprochen. Bei einem stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik wurde mir im Falle eines Wechsels auch Trevilor empfohlen, stattdessen bekam ich Valdoxan von meinem Arzt. Mir ging es schon nach der ersten Einnahme morgens total schlecht, nachdem ich abends komatös eingeschlafen bin. War morgens total benommen, verwirrt, hatte Denkblockaden und stand total neben mir, wie betäubt... es dauerte einen dreiviertel Tag bis ich überhaupt mal im Stande war irgendwas zu tun!! Wurde erst besser nachdem das Paroxetin wirkte, das ich ja morgens einnehme, dauerte aber lang bis die Wirkung durch den "Nebel" durchkam... Ich nehme...

morgens Paroxetin 20 mg bei Müdigkeit, atypische Depression, Antriebsarmut, schlappheit, Konzentrationsunfähigkeit, permanentes Schlafbedürfnis; abends Valdoxan 25 mg bei Müdigkeit, atypische Depression, Antriebsarmut, schlappheit, Konzentrationsunfähigkeit, permanentes Schlafbedürfnis

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
morgens Paroxetin 20 mgMüdigkeit, atypische Depression, Antriebsarmut, schlappheit, Konzentrationsunfähigkeit, permanentes Schlafbedürfnis6 Jahre
abends Valdoxan 25 mgMüdigkeit, atypische Depression, Antriebsarmut, schlappheit, Konzentrationsunfähigkeit, permanentes Schlafbedürfnis1 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Also ich vertrage Valdoxan überhaupt nicht, da ich an atypischen Depressionen leide, mit vermehrtem Schlafbedürfnis (eine Art "Winterschlafverhalten", um nicht wach sein zu müssen), starker Antriebsarmut, ständiger Müdigkeit und Schlappheit. Ich nehme schon lange Paroxetin, bekomme aber meine Antriebsarmut und die massiven Konzentrationsstörungen nicht wirklich in Griff und habe meine Ärztin deshalb auf einen Wechsel oder zusätzliches Medikament angesprochen. Bei einem stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik wurde mir im Falle eines Wechsels auch Trevilor empfohlen, stattdessen bekam ich Valdoxan von meinem Arzt. Mir ging es schon nach der ersten Einnahme morgens total schlecht, nachdem ich abends komatös eingeschlafen bin. War morgens total benommen, verwirrt, hatte Denkblockaden und stand total neben mir, wie betäubt... es dauerte einen dreiviertel Tag bis ich überhaupt mal im Stande war irgendwas zu tun!! Wurde erst besser nachdem das Paroxetin wirkte, das ich ja morgens einnehme, dauerte aber lang bis die Wirkung durch den "Nebel" durchkam... Ich nehme Valdoxan nicht mehr, ich muß doch arbeiten können, denn ich studiere zur Zeit noch und das geht so auf garkeinen Fall! Ich überlege auch den Arzt zu wechseln, da ich mich von meinem Arzt schon öfter nicht verstanden fühlte und die "falschen" Medikamente bekam... irgendwie vertraue ich ihm nicht mehr, habe schon mehrmals erwähnt, daß ich keine sedierenden Medikamente vertrage, sondern antriebssteigernde brauche.... bin ziemlich verzweifelt...

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

morgens Paroxetin 20 mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin, Agomelatin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):52
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.08.2009
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⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Schizo-Affektive Störung, Schizoaffektive Störung mit Müdigkeit, Gewichtszunahme, Denkstörungen, Konzentrationsstörungen

Seroquel hat mir zwar einigermassen gegen Psychose geholfen, zumindest war es verträglicher als Risperdal und Zeldox sowie Abilify (Abilify ist zu leicht um Psychosen zu überdecken. DIE NEBENWIRKUNG SCHLECHTHIN UNTER SEROQUEL war das unheimliche Schlafbedürfnis über Jahre hinweg. Ich bekam daher dazu immer wieder andere Anti-Depressiva um demn entgegen zu wirken. Hat alles nichts genützt. Es gab oft Tage, an denen ich rund um die Uhr schlief, d.h. nur um aufs Klo zu gehen und zu essen aufstand, dann fiel ich wieder komatös in den Schlaf. Hatte dann einen 400 Euro-Job und musste um 14 Uhr beginnen. Ich stellte mir täglich den Wecker auf 13 Uhr um nicht zu verschlafen. Müde schlich ich hin. Meine Müdigkeit sah jeder. Ich musste immer lügen deswegen (habe schlecht geschlafen etc.). Außerdem habe ich unter Risperdal und Seroquel sowie Invega 40 Kilo zugenommen. Ich war mal eine hübsche Frau, heute bin ich die Dicke, die dauernd Hunger hat. Unter Invega habe ich nun ein gutes Gefühl. Anfangs überdeckte es die Psychose nicht so, das dauert mind. 3 Monate sagte mein e Ärztin. Anfangs...

Seroquel bei Schizo-Affektive Störung; Invega bei Schizo-Affektive Störung; Risperdal bei Schizoaffektive Störung; Paroxetin bei Schizo-Affektive Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SeroquelSchizo-Affektive Störung5 Jahre
InvegaSchizo-Affektive Störung2 Jahre
RisperdalSchizoaffektive Störung6 Monate
ParoxetinSchizo-Affektive Störung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seroquel hat mir zwar einigermassen gegen Psychose geholfen, zumindest war es verträglicher als Risperdal und Zeldox sowie Abilify (Abilify ist zu leicht um Psychosen zu überdecken. DIE NEBENWIRKUNG SCHLECHTHIN UNTER SEROQUEL war das unheimliche Schlafbedürfnis über Jahre hinweg. Ich bekam daher dazu immer wieder andere Anti-Depressiva um demn entgegen zu wirken. Hat alles nichts genützt. Es gab oft Tage, an denen ich rund um die Uhr schlief, d.h. nur um aufs Klo zu gehen und zu essen aufstand, dann fiel ich wieder komatös in den Schlaf. Hatte dann einen 400 Euro-Job und musste um 14 Uhr beginnen. Ich stellte mir täglich den Wecker auf 13 Uhr um nicht zu verschlafen. Müde schlich ich hin. Meine Müdigkeit sah jeder. Ich musste immer lügen deswegen (habe schlecht geschlafen etc.). Außerdem habe ich unter Risperdal und Seroquel sowie Invega 40 Kilo zugenommen. Ich war mal eine hübsche Frau, heute bin ich die Dicke, die dauernd Hunger hat.
Unter Invega habe ich nun ein gutes Gefühl. Anfangs überdeckte es die Psychose nicht so, das dauert mind. 3 Monate sagte mein e Ärztin. Anfangs soll man höher dosieren, weil es dann noch nicht so wirkt. Später keine Probleme mehr. Manchmal Denk- und Konzentrationsstörungen. Aber das beste Neuroleptikum bisher für mich. Ich nehme Paroxetin dazu, durch das ich endlich, endlich aus meinem Schlafbedürfnis rauskam.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Seroquel
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Quetiapin, Paliperidon, Risperidon, Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):105
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.02.2009
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⌀ Durchschnitt 5,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Schwitzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen

Trevilor: schwitzen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, unruhiger Schlaf Paroxetin: ähnlich

Trevilor retard bei Angststörungen; Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Trevilor retardAngststörungen1 Jahre
ParoxetinAngststörungen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Trevilor: schwitzen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, unruhiger Schlaf
Paroxetin: ähnlich

Eingetragen am  als Datensatz 11354
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Trevilor retard
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin, Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):49
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 18.11.2008
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen, Angststörungen, innere Unruhe, Grübeln mit Konzentrationsstörungen, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen

Am Anfang der Einnahme verstärkt sich die innere Unruhe, Angst nimmt zu, man hat das Gefühl neben sich zu stehen, Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit am Tage, Depression. Um diese Symptome zu mildern muss man das Medikament langsam über mehrere Wochen hochdosieren. Nach einiger Zeit verschwinden die Symptome. Meine Höchstdosis beträgt 20mg. Nur muss ich aber sagen, dass ich während dieser 4 Jahre (wenn es mit besser ging) mehrere Versuche unternommen habe, um das Medikament abzusetzen. Jedes mal bin ich aber gescheitert und musste wieder von neuem anfangen. Muss vielleicht mein ganzes Leben lang einnehmen, was ich natürlich nicht möchte aber wenn es nicht anders geht?

Paroxetin bei Depressionen, Angststörungen, innere Unruhe, Grübeln

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Angststörungen, innere Unruhe, Grübeln4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Am Anfang der Einnahme verstärkt sich die innere Unruhe, Angst nimmt zu, man hat das Gefühl neben sich zu stehen, Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Abgeschlagenheit am Tage, Depression. Um diese Symptome zu mildern muss man das Medikament langsam über mehrere Wochen hochdosieren. Nach einiger Zeit verschwinden die Symptome.
Meine Höchstdosis beträgt 20mg.
Nur muss ich aber sagen, dass ich während dieser 4 Jahre (wenn es mit besser ging) mehrere Versuche unternommen habe, um das Medikament abzusetzen. Jedes mal bin ich aber gescheitert und musste wieder von neuem anfangen. Muss vielleicht mein ganzes Leben lang einnehmen, was ich natürlich nicht möchte aber wenn es nicht anders geht?

Eingetragen am  als Datensatz 9514
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.08.2008
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen, Angststörungen mit Gewichtszunahme, Schwitzen, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Libidoverlust, Erbrechen, Schwindel

Medikament hat sehr geholfen, allerdings hat es negative Nebenwirkungen: Gewichtszunahme, Schlafstörungen,Schwitzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, keine Lust mehr auf Sex - und die schlimmsten Nebenwirkungen treten auf bei dem Versuch es abzusetzen!!!! Mein Arzt behauptet, es gäbe keine Nebenwirkungen dabei, aber das ist nicht wahr!!! Erbrechen, Schwindel, schwerste Depressionen, Kein Hungergefühl, Schwindel, Panik...- Musste es wieder nehmen, dachte ich drehe sonst durch. Ich habe es vorsichtig versucht abzusetzen, über Wochen,aber ich schaffe es nicht.

Paroxetin bei Depressionen, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Angststörungen5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Medikament hat sehr geholfen, allerdings hat es negative Nebenwirkungen: Gewichtszunahme, Schlafstörungen,Schwitzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, keine Lust mehr auf Sex - und die schlimmsten Nebenwirkungen treten auf bei dem Versuch es abzusetzen!!!! Mein Arzt behauptet, es gäbe keine Nebenwirkungen dabei, aber das ist nicht wahr!!! Erbrechen, Schwindel, schwerste Depressionen, Kein Hungergefühl, Schwindel, Panik...- Musste es wieder nehmen, dachte ich drehe sonst durch. Ich habe es vorsichtig versucht abzusetzen, über Wochen,aber ich schaffe es nicht.

Eingetragen am  als Datensatz 9083
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 19.07.2008
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panik, Angst, Schlafstörungen mit Benommenheit, Kreislaufstörungen, Sehstörungen, Empfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Gewichtszunahme

Mit dem Medikament Paroxetin komme ich gut klar (das habe ich in einem extra Eintrag über Paroxetin vermerkt). Es hilft super gegen Angst, Panik, soziale Phobie und schlechter Laune (Depressionen?). Wegen Schlafstörungen habe ich jedoch noch abends Trimipramin (Trimineurin) genommen, auf das ich hier näher eingehen will. Anfänglich 25 mg. Ich konnte gut schlafen, jedoch habe ich mich am nächsten Tag gefühlt wie auf Droge. Ich war benebelt, hatte Kreislaufprobleme, morgens Flackern vor den Augen, eine unangenehme Schwere des Körpers, Mißempfindungen usw. Ich bin runter gegangen auf 12,5 mg. Dieses "Drogengefühl" hat etwas nachgelassen, jedoch hatte ich ständig Konzentrationsstörungen und verschwommenes Sehen, so dass ich kaum noch lesen konnte. Auch eine Gewichtszunahme stellte sich schnell ein. Nach 3 Wochen habe ich es abgesetzt. Ich bin jetzt seit 4 Tagen ohne Trimipramin. Ich schlafe wieder schlechter, aber dafür sind all die Nebenwirkungen wieder verschwunden und ich fühle mich wieder normal. Auch das Gewicht ist wieder auf das Normalgewicht runter gegangen.

Trimipramin bei Schlafstörungen; Paroxetin bei Panik, Angst

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TrimipraminSchlafstörungen3 Wochen
ParoxetinPanik, Angst2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit dem Medikament Paroxetin komme ich gut klar (das habe ich in einem extra Eintrag über Paroxetin vermerkt). Es hilft super gegen Angst, Panik, soziale Phobie und schlechter Laune (Depressionen?).

Wegen Schlafstörungen habe ich jedoch noch abends Trimipramin (Trimineurin) genommen, auf das ich hier näher eingehen will. Anfänglich 25 mg. Ich konnte gut schlafen, jedoch habe ich mich am nächsten Tag gefühlt wie auf Droge. Ich war benebelt, hatte Kreislaufprobleme, morgens Flackern vor den Augen, eine unangenehme Schwere des Körpers, Mißempfindungen usw.

Ich bin runter gegangen auf 12,5 mg. Dieses "Drogengefühl" hat etwas nachgelassen, jedoch hatte ich ständig Konzentrationsstörungen und verschwommenes Sehen, so dass ich kaum noch lesen konnte. Auch eine Gewichtszunahme stellte sich schnell ein. Nach 3 Wochen habe ich es abgesetzt. Ich bin jetzt seit 4 Tagen ohne Trimipramin. Ich schlafe wieder schlechter, aber dafür sind all die Nebenwirkungen wieder verschwunden und ich fühle mich wieder normal. Auch das Gewicht ist wieder auf das Normalgewicht runter gegangen.

Eingetragen am  als Datensatz 5303
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Trimipramin, Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 27.11.2007
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Paroxetin für Angstzustände, Panikstörungen mit Blähungen, Stuhlveränderungen, Halsschmerzen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Aufstoßen

Starke Blähungen, Stuhlveränderungen, Halsschmerzen (kratzen), Mattigkeit, Konzentrationsstörungen, Kloßgefühl im Hals, Völlegefühl, häufiges Aufstoßen

Paroxetin bei Angstzustände, Panikstörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngstzustände, Panikstörungen2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Starke Blähungen, Stuhlveränderungen, Halsschmerzen (kratzen), Mattigkeit, Konzentrationsstörungen, Kloßgefühl im Hals, Völlegefühl, häufiges Aufstoßen

Eingetragen am  als Datensatz 4975
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):87
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.11.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Schlafstörungen, Angst, Depression mit Schlaflosigkeit, Unruhe, Zittern, Angstzustände, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Fieber, Bluthochdruck, Tachykardie, Gewichtsverlust, Konzentrationsstörungen

die ersten 2 Wochen: Schlaflosigkeit, starke Unruhe, zittern, verstärkte Angst, Übelkeit, Appetitlosigkeit, erhöhte Tempratur, hoher Blutdruck, hoher Puls, Gewichtsabnahme später: Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, schnelle Erschöpfung

Paroxetin bei Depression, Angst; Tavor bei Schlafstörungen, Angst

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst2 Monate
TavorSchlafstörungen, Angst2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

die ersten 2 Wochen: Schlaflosigkeit, starke Unruhe, zittern, verstärkte Angst, Übelkeit, Appetitlosigkeit, erhöhte Tempratur, hoher Blutdruck, hoher Puls, Gewichtsabnahme
später: Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, schnelle Erschöpfung

Eingetragen am  als Datensatz 602
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin, Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):52
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.03.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Unruhe, Zittern, Angstzustände

Sehstörungen, insbesondere beim Lesen verschwimmen Buchstaben, Konzentrationsfähigkeit noch stärker gemindert, Ein- und Durchschlafstörung, intensive Träume, verstärktes Morgentief, Unruhe,seit 4. Einnahmetag Zittern, verstärkte Ängste, das Gefühl neben mir zu stehen Nehme Med. trotzdem weiter, hoffe das dies nur die Eingewöhnungssymtome sind.

Paroxetin beta 10 mg bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetin beta 10 mgDepression5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Sehstörungen, insbesondere beim Lesen verschwimmen Buchstaben, Konzentrationsfähigkeit noch stärker gemindert, Ein- und Durchschlafstörung, intensive Träume, verstärktes Morgentief, Unruhe,seit 4. Einnahmetag Zittern, verstärkte Ängste, das Gefühl neben mir zu stehen
Nehme Med. trotzdem weiter, hoffe das dies nur die Eingewöhnungssymtome sind.

Eingetragen am  als Datensatz 398
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:-

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Eingetragen am 19.01.2007
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